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Kreis Groß-Gerau

Der Kreis Groß-Gerau ist ein Landkreis in Südhessen. Nachbarkreise sind im Norden die kreisfreie Stadt Wiesbaden, der Main-Taunus-Kreis und die kreisfreie Stadt Frankfurt am Main, im Osten die Kreise Offenbach und Darmstadt-Dieburg, im Süden der Kreis Bergstraße und im Westen bildet der Rhein die natürliche Grenze. Links des Rheins liegen die rheinland-pfälzischen Landkreise Alzey-Worms und Mainz-Bingen sowie die kreisfreie Stadt Mainz.

Der Landkreis liegt im oberen Rheingraben. Der Main bildet die nördliche, der Rhein die westliche Grenze. Im Osten beginnen die Ausläufer des Odenwald.

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Die höchste Erhebung des Kreises ist mit 145 m der Oberwaldberg, eine ehemalige Müllkippe bei Mörfelden. Die niedrigste Stelle ist mit 82 m die Mündung des Main in den Rhein.

Durch das Kreisgebiet führen die Bundesautobahnen A 67 (Mannheim – Darmstadt – Mönchhof-Dreieck) und A 60 (Rüsselsheim – Mainz), sowie einige Kilometer der A 3 (Frankfurter Kreuz – Wiesbadener Kreuz). Ferner erschließen mehrere Bundesstraßen und Kreisstraßen das Kreisgebiet, darunter die B 44 und die B 486.

Das heutige Kreisgebiet gehörte schon sehr früh zu Hessen-Darmstadt, dem späteren Großherzogtum Hessen. Es gliederte sich in die Ämter Dornberg, Rüsselsheim und Kelsterbach. 1821 entstand der Verwaltungsbezirk Groß-Gerau innerhalb der Provinz Starkenburg. Seit 1832 heißt dieser Verwaltungsbezirk "Kreis Groß-Gerau", der im Laufe der Geschichte seine Grenzen kaum verändert hat und auch die Kreisreform der frühen 1970er Jahre nahezu unverändert überdauerte.

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Der aktuelle Kreistag des Landkreises Groß-Gerau wurde am 26. März 2006 gewählt. Die 71 Abgeordneten gehören allen sechs zur Wahl angetretenen Parteien und Wählergemeinschaften an bzw. sind von ihnen aufgestellt worden. Im neuen Kreistag bilden SPD, FWG und FDP eine Koalition und stellen damit eine Mehrheit von 37 Mandaten.

Wappen:
Blasonierung: Gespalten: vorne neunfach von Rot und Silber geteilt, hinten zwei schwarze Balken in Silber; in der Schildmitte aufgelegt ein blauer Herzschild mit drei (2:1 gestellten) silbernen Rauten. (Wappen-Genehmigung: 25. Januar 1967)

Bedeutung: Die rot-silbernen Streifen wurden dem hessischen Wappen entnommen, die schwarzen Balken stehen für die Grafschaft Isenburg, zu der das Amt Kelsterbach bis 1600 gehörte, und der Herzschild symbolisiert die Dynastie von Dornberg und ihrer Katzenelnboger Nachfolger, die das Gebiet beherrschten, bevor es 1479 hessisch wurde.

Die vom Rhein - und zwar von seinem Abschnitt Oberrhein - durchflossene Oberrheinische Tiefebene ist ein 300 km langes und bis zu 40 km breites Tiefland zwischen den Städten Frankfurt am Main und Basel. Der südlichste Teil der Ebene befindet sich in der Nordwestschweiz um die Stadt Basel, das südwestliche Viertel liegt in der französischen Region Elsass mit den Hauptorten Straßburg und Colmar, der weitaus größte Anteil gehört zu Deutschland. Die Ebene ist der morphologische Ausdruck der bedeutendsten geologischen Struktur im südwestlichen Mitteleuropa - des Oberrheingrabens.

Der Oberrheingraben ist das zentrale Segment einer Grabenbruchzone, die sich von der Nordsee bis in das westliche Mittelmeer erstreckt. Ursache für die Entstehung der Grabenzone waren Zugspannungen in Erdkruste und Erdmantel (Passives Rifting). Die Spannungen riefen eine Dehnung und Ausdünnung der Erdkruste hervor. Infolge der Ausdünnung senkte sich die Erdoberfläche in der Grabenzone ab.

Dagegen wölbte sich die Kruste-Mantel-Grenze (Moho) unter dem Graben auf. Im Oberrheingrabengebiet wurden zeitgleich die Gebiete westlich und östlich zu den Grabenschultern von Vogesen/Pfälzerwald bzw. Schwarzwald/Odenwald emporgehoben. Ein Teil des entstandenen Reliefs wurde durch Sedimentation, die in den abgesunkenen Graben hinein erfolgte, sowie Erosion der gehobenen Schultern ausgeglichen.

Die früher vertretene These, dass eine subkrustale Wärmequelle (Plume) für die Entstehung des Oberrheingrabens verantwortlich sei (Aktives Rifting), ist nach neueren Befunden aus der Geophysik und Geodynamik nicht haltbar.

Die Entwicklung des Oberrheingrabens begann vor ca. 35 Millionen Jahren. Sie verlief im Wesentlichen in zwei Phasen. In Phase I vor 35 bis 20 Millionen herrschte in Mitteleuropa ein Dehnungsregime. Die Dehnung wurde im Oberrheingrabengebiet an bereits vorhandenen Verwerfungen lokalisiert. Es kam über die gesamte Länge des Grabens zwischen Frankfurt und Basel zu einer Absenkung der Erdoberfläche und Ablagerung von Sedimenten. Die randlichen Gebiete hoben sich zu Grabenschultern heraus.

Mit dem Übergang in Phase II wurde die Dehnung durch ein Blattverschiebungsregime abgelöst. Die Gebiete westlich des Oberrheingrabens (Ostfrankreich, Pfalz, Rheinhessen) verschoben sich relativ zu den rechtsrheinischen Gebieten nach Südwesten. Die weitere Absenkung im Graben beschränkte sich auf das Grabensegment nördlich der Stadt Karlsruhe.

Dagegen unterlagen die anderen Grabenabschnitte samt den randlichen Schultern der Hebung und Erosion. Das Blattverschiebungsregime ist heute weiterhin aktiv. Allerdings hat sich in jüngerer geologischer Vergangenheit die Größe und Ausrichtung der Spannungen in der Erde geringfügig geändert, so dass wieder Sedimentation im gesamten Graben stattfindet.

Der Oberrheingraben ist ein Gebiet erhöhter Seismizität. Die Erdbeben sind im allgemeinen von geringer Magnitude und Intensität (gemäß der MSK-Skala). Es kommt durchschnittlich alle paar Monate zu einem Erdbeben der Magnitude 3, das von Menschen in der unmittelbaren Umgebung des Epizentrums gespürt werden kann. Ungefähr alle zehn Jahre sind überregional wahrnehmbare seismische Erschütterungen mit Magnituden > 5 und leichten Schäden zu erwarten.

Eine Ausnahme stellt die Region um Basel und den angrenzenden Schweizer Jura dar. Dort traten in Mittelalter und Neuzeit Erdbeben mit zerstörerischen Auswirkungen auf (z. B. Basler Erdbeben von 1356). Es wird vermutet, dass diese Erdbeben mit der fortdauernden Überschiebung des Schweizer Juras auf den südlichen Oberrheingraben in Verbindung stehen.

Erdbeben werden in weiten Bereichen des Oberrheingrabengebietes bis in Tiefen von ca. 15 km ausgelöst. Zu größeren Tiefen verformen sich die Gesteine aufgrund der hohen Temperaturen durch raumgreifendes Kriechen. Ein Versatz von Gesteinsschichten entlang von Verwerfungen, der eine Voraussetzung für das Auftreten von Erdbeben ist, findet im Oberrheingrabengebiet ab Tiefen von 15 km nicht mehr statt.

In Südwestdeutschland mit dem Oberrheingrabengebiet sind Überreste einstiger Vulkane weit verbreitet (z. B. Kaiserstuhl, Hegau, Schwäbischer Vulkan, Steinsberg, Katzenbuckel, Pechsteinkopf). Die meisten Vulkanite sind um die 40 Millionen Jahre alt. Ein zweiter vulkanischer Höhepunkt war vor 18 bis 14 Millionen Jahren. Die Magmen stammen fast ausschließlich aus einem bis zu 2 % aufgeschmolzenen Teilbereich des Erdmantels (Asthenosphäre).

Er befindet sich unter Südwestdeutschland in Tiefen von über 70 km. Die Magmen stiegen aus diesen Tiefen nahezu unverändert bis an die Erdoberfläche auf und erstarrten vorwiegend als Nephelinite und Melilithite. Nur lokal entwickelten sich beim Aufstieg andere Magmenzusammensetzungen (z. B. am Kaiserstuhl).

Eine Grabenbildung kann durch die Ausdünnung der Erdkruste zur Entstehung thermischer Anomalien im Erdmantel führen. Die Anomalien rufen die Produktion magmatischer Schmelzen und Vulkanismus an der Erdoberfläche hervor. Jedoch entstand im Oberrheingrabengebiet keine solche thermische Anomalie, weil der Erdmantel durch die langsam erfolgte Dehnung bei seinem Aufstieg abkühlte.

Es wird eher ein Zusammenhang zwischen dem Vulkanismus und der Entstehung der Alpen vermutet, weil bedeutende geologische Ereignisse im Alpenraum mit den Höhepunkten vulkanischer Aktivität in Südwestdeutschland zeitlich zusammenfielen.

Zwei bedeutende deutsche Wirtschaftsregionen liegen in der Oberrheinischen Tiefebene, das Rhein-Neckar-Dreieck mit Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg sowie das Rhein-Main-Gebiet mit Frankfurt, Mainz und Wiesbaden.

Auch um Karlsruhe, Straßburg, Freiburg und Basel haben sich städtische Verdichtungsräume gebildet, die Bestrebungen Auftrieb geben, eine Europäische Metropolregion „Städtenetz am Oberrhein“ zu bilden. Der Bereich befindet sich in der sogenannten „Blauen Europa-Banane“ von London nach Mailand, einer besonderen Wachstums- und Entwicklungszone.

Der Odenwald liegt zwischen der Oberrheinischen Tiefebene mit der Bergstraße im Westen, dem Main und dem Bauland im Osten, der Rhein-Main-Ebene des Rheintalgrabens bei Darmstadt im Norden und dem Kraichgau im Süden. Der Teil südlich des Neckartals wird auch Kleiner Odenwald genannt.

Der Norden und der Westen des Odenwaldes gehören zum südlichen Hessen, im Süden erstreckt er sich nach Baden hinein. Im Nordosten liegt ein kleiner Teil in Unterfranken, in Bayern.

Der Odenwald gehört mit vielen Mittelgebirgen Deutschlands zum Variszischen Gebirge, das sich vor mehr als 300 Millionen Jahren im Devon durch große Teile Europas zog. Auslöser der Gebirgsbildung war die Kollision der beiden Kontinente Ur-Europa und Ur-Afrika.

In der Trias vor ca. 200 Millionen Jahren senkte sich das Land wieder, und es bildete sich das so genannte Germanische Becken, in dem sich meterdicke Schichten des roten Buntsandsteins ablagern konnten. Diese wurden später durch die Muschelkalkablagerungen eines großen Binnenmeers überdeckt, gefolgt von den Sedimenten der Keuperzeit. Es bildete sich das süddeutsche Schichtstufenland.

Als sich das Land im Bereich des heutigen Odenwaldes vor etwa 180 Millionen Jahren wieder hob, wurden mehrere 100 m der Sedimentschicht z. T. bis auf das Grundgebirge wieder abgetragen, wie es im Westen des Odenwaldes noch zu sehen ist. Im östlichen Odenwald ist von den Sedimentpaketen nur der rote Buntsandstein übrig geblieben. Weiter östlich im Bauland bestehen noch die Muschelkalkablagerungen über dem Buntsandstein.

Vor ungefähr 60 bis 50 Millionen Jahren bildeten sich Vulkane entlang den großen geologischen Störungszonen. Einer der erhaltenen Reste ist der Otzberg, ein anderer der Katzenbuckel. Entlang der Störungen haben sich die Flüsschen Gersprenz und Weschnitz teilweise ihr Flussbett gegraben.

Etwa zur gleichen Zeit begann die mitteleuropäische Platte aufzureißen, so dass der Rheintalgraben einbrach und die Hessische Senke entstand. Während sich der Rheintalgraben heute noch mit knapp einem Millimeter pro Jahr absenkt, wurde der Odenwald relativ dazu in seine heutige Höhe emporgehoben.

Der Rheintalgraben ist Teil eines Grabenbruchs, der vom Mittelmeer bis nach Norwegen reicht. Direkt am Odenwaldrand ist er ca. 2.500 m tief, aber bis auf die heutige Höhe aufgefüllt mit jungen Fluss- und Meeressedimenten, denn noch vor etwa 20 Millionen Jahren reichte die Nordsee über die Wetterau-Senke bis herunter in das Rheintal.

Historie Um 2500 v. Chr.: Nachweis erster bandkeramischer Siedlungsspuren in den nördlichen (Gersprenz) und südlichen (Neckartal) Randbereichen des Odenwaldes.

Um 400 v. Chr.: Kelten (Gallier) besiedeln fast ganz Süddeutschland. Nahezu der komplette Odenwald ist von Urwald bedeckt und bis auf die Randbereiche unbesiedelt. Germanen verdrängen die Kelten westwärts über den Rhein nach Frankreich.

Um 100: Die ältere Odenwaldlinie des Neckar-Odenwald-Limes wird unter dem römischen Kaiser Trajan (98-117) errichtet. Dieser Limesabschnitt verläuft vom Kastell Wimpfen im Tal nach Norden über die Kastelle von Neckarburken, die Kleinkastelle von Trienz und Robern bei Fahrenbach, das Kastell Oberscheidental, Kastell Schloßau, Kastell Hesselbach, Kastell Würzberg, Kastell Eulbach, Kastell Hainhaus und das Kastell Hesselbach zum Kastell Wörth am Main. Teile des Odenwaldes liegen nun im römisch beherrschten Obergermanien.

Um 159: Der Limes wird um ungefähr 30 km nach Osten auf die Linie Miltenberg–Walldürn–Buchen-Osterburken vorverlegt.

260: Zerfall der römischen Macht. Die Alemannen drängen auch in den Odenwald und besiedeln das Land zwischen Main und Neckar, danach kommen die Franken.

5. Jahrhundert: Die Franken unter Chlodwig I. teilen das Land in Gaue ein.

7./8. Jahrhundert: Es erfolgt die Christianisierung durch iro-schottische Mönche (Pirminius, Bonifatius). Auf den für die Landwirtschaft günstigen Muschelkalkböden des heutigen Baulandes entsteht ein weitmaschiges Siedlungsnetz. Der Hintere Odenwald mit seinen kargen Buntsandsteinböden bleibt im Gegensatz dazu noch siedlungsfrei. Vier Benediktinerklöstern war von der fränkischen Zentralgewalt (Karolinger) die Aufgabe zugewiesen das unbesiedelte Waldgebiet Odenwald zu erschließen. Das Kloster Lorsch von Westen her, das Kloster Fulda von Norden, das Kloster Amorbach von Osten und das Kloster Mosbach von Süden. Das Kloster Amorbach hatte die größte Bedeutung für die kirchliche, kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung im östlichen Odenwald.

9. Jahrhundert: Im südöstlichen Odenwald nahe dem inzwischen dichter besiedelten Bauland werden Siedlungen angelegt, die Gesteinsgrenze vom Muschelkalk zum Buntsandstein wird überschritten.

Die Herkunft des Namens Odenwald ist offen und wird weiterhin kontrovers diskutiert:

Der Name könnte von Odins Wald abgeleitet sein. Hauptproblem dieser Deutung ist, dass Odin im süddeutschen Raum lange Zeit oder gar ausschließlich als Wotan verehrt wurde. Allerdings gibt es 80 km westlich im Nordpfälzer Bergland eine Gemeinde Odenbach, die im Mittelalter nachweislich Odinbach hieß.

Eine weitere Namensdeutung sieht einen Zusammenhang zwischen dem Odenwald und der Bezeichnung der ehemaligen römischen Verwaltungseinheit Civitas Auderiensium, die unter anderem den Norden des Gebirges umfasste und nach einem Volksstamm der Auderienser benannt sein könnte.

Postuliert wird ein Zusammenhang mit dem Namen des "Euterbaches", also etwa Waldgebirge des Euterbaches. Diese Erklärung wirft allerdings unmittelbar die Frage nach der Herkunft des Wortes "Euterbach" auf.

Es soll eine Verwandtschaft mit dem Wort öde bestehen - nicht im heutigen Sinne einer Wüstenlandschaft, sondern mit der Bedeutung "dünn besiedelt".

Die Herkunft von Odem (für Atem) soll auf Winde hindeuten, die irgendwelchen Göttern als Atem zugeordnet waren. Dies lässt indessen die Frage offen, wie im allgemeinen Sprachgebrauch zwar Odem zu Atem, Odemwald jedoch zu Odenwald wird.

Im Nibelungenlied (siehe auch Nibelungensage) wird der Drachentöter Siegfried bei einem Jagdzug (anstelle eines ausgefallenen Feldzugs), der von der Burgundenstadt Worms in den Odenwald führt, von Hagen von Tronje ermordet. Da kein genauer Ort überliefert ist, streiten sich zahlreiche Gemeinden vor allem des hessischen Odenwaldes um das Recht, sich Mordstätte Siegfrieds nennen zu dürfen. Auch Odenheim, eine Gemeinde südlich des Odenwalds, beansprucht dieses Recht, und rechnet sich so schon dem Odenwald zu.


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