Mit einem Notendurchschnitt bis 3,0, der bestandenen Gesellenprüfung und ausreichenden Englischkenntnissen ist die Fachoberschulreife erreicht. Wer sich mit Abitur oder Fachhochschulreife für einen handwerklichen Beruf entscheidet, kann dies durch einen ‚Ausbildungsorientierten Studiengang‘. Diese Möglichkeit kombiniert die klassische Ausbildung in einem Handwerksbetrieb mit dem Studium an einer Fachhochschule, meist in der Fachrichtung Ingenieurwissenschaften, Informatik oder Wirtschaftsinformatik.

Den Abschluss bildet nach vier bis fünf Jahren das Hochschuldiplom in Verbindung mit dem Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf.