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Geislingen ist eine Stadt im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg, Deutschland, etwa 60 Kilometer südlich von Stuttgart und drei Kilometer westlich der Kreisstadt Balingen.

Nachbargemeinden

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Geislingen, sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehören zum Zollernalbkreis:

Haigerloch, Balingen, Dormettingen, Dautmergen und Rosenfeld.

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Stadtgliederung

Die Stadt Geislingen besteht aus den drei Stadtteilen Geislingen, Geislingen - Binsdorf und Geislingen - Erlaheim, die räumlich mit den früheren Gemeinden gleichen Namens identisch sind.

Der Gemeinderat wird nach dem System der Unechten Teilortswahl gewählt. Entsprechend wird das Wahlgebiet in Wahlbezirke unterteilt, die identisch mit den Stadtteilen sind und entsprechend der baden-württembergischen Gemeindeordnung als Wohnbezirke bezeichnet werden. Die beiden Stadtteile Binsdorf und Erlaheim bilden zugleich Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzender. In Binsdorf und Erlaheim sind örtliche Verwaltungsstellen des Bürgermeisteramtes eingerichtet.

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Zum Stadtteil Binsdorf gehören die ehemalige selbständige Stadt Binsdorf, der Ort Lorettokapelle, die Höfe Binsdorfer Mühle, Keinbachmühle und Steinfurterhof und die Häuser Hofstetten (Hochsträß), Pelzmühle und Schafhaus. Zum Stadtteil Erlaheim gehört das Dorf Erlaheim. Zum Stadtteil Geislingen gehören die Stadt Geislingen, das Gehöft Waldhof und die Häuser Schießhaus.

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Im Stadtgebiet liegen einige abgegangene, heute nicht mehr bestehende Ortschaften. Im Norden des Stadtteils Binsdorf liegt die Wüstung Ammelhausen, das 1333 und 1340 als Amalahusen erwähnt wird, der Name des Ortes besteht noch als Flurnamen.

Bei Hofstetten lag die Ortschaft Berkheim, das um 1340 als Berckha erwähnt wird, zu dieser Zeit jedoch vermutlich schon wüst war, zu Berkheim gehören alemannische Reihengräber aus dem 7. Jahrhundert. Im Bubenhofer Tal lag ein Weiler, vermutlich mit dem Namen Langenau. Ein vermutetes weiteres alemannisches Gräberfeld im Weilertal könnte auf eine weitere abgegangene Siedlung hindeuten.

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Im Stadtteil Erlaheim liegt in der heutigen Flur Achdorf die vor 1300 abgegangene Ortschaft Dachdorf, das seit 1320 als Flurname erwähnt ist. Der um 1350 und 1384 erwähnte Flurname Hödorf könnte ebenfalls auf eine Wüstung hindeuten. Im Stadtteil Geislingen liegen die Wüstungen Balgenau, seit 1372 als Flurname belegt, und Bergheim, das seit 1490 als Flurname belegt ist.

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Geschichte

Geislingen

Südwestlich von Geislingen lag in römischer Zeit ein Kastell des Alblimes, das 1986 im Luftbild entdeckt wurde. In der Wissenschaft hat es den Namen Kastell Geislingen/Häsenbühl.

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Schon länger sind römische Siedlungsreste bekannt, die wohl zu einem vicus gehören. Neben der Straße, die Rottweil und Rottenburg miteinander verband, stand ein Denkmal mit einer Kaiserinschrift.

Geislingen wurde während der alemannischen Landnahme zwischen dem 3. und 6. Jahrhundert nach Christus gegründet. Die typische -ingen-Endung verweist auf eine Sippe unter der Führung eines Gisilio.

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Im 14. Jahrhundert übten die Herren von Bubenhofen die Ortsherrschaft aus. Sie saßen zunächst in einer Burg, die neben dem heutigen Schloss stand. 1426 erbaute Wolf der Ältere von Bubenhofen das heutige Schloss (heutiger Nordwestflügel). Durch Vererbung über mehrere Familien kam Geislingen im Jahr 1762 an die Freiherren von Stauffenberg. Diese bauten das Schloss in seiner heutigen Form aus.

Das Rittergut Geislingen, als Privatbesitz der Familie von Stauffenberg, bestand bis 1927, als die Auflassung erfolgte. Die Gemeinde Geislingen hatte in einem Tauschvertrag im Jahr 1925 das Schloss, fünf weitere Gebäude, den Schlossgarten und den Weiher (das heutige Freibad) von der Familie erworben.

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Kurfürst Friedrich brachte am 28. November 1805 Geislingen unter seine Herrschaft.

Nach der Eingemeindung der Stadt Binsdorf im Zuge der Gemeindereform im Jahr 1974 wurde Geislingen zum 1. Januar 1975 der Stadttitel verliehen.

Erlaheim und Binsdorf

Erlaheim und Binsdorf gehörten zu Vorderösterreich. Beide kamen 1804 an Württemberg.

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Religionen

Alle drei Stadtteile sind mehrheitlich katholisch.

Wappen

Die Blasonierung des Wappens lautet: „Unter silbernem Schildhaupt in Rot zwei silberne Zickzackbalken.“ Es ist dies das Wappen der Herren von Bubenhofen. Die zeitweise im Schildhaupt dargestellte Hirschstange wurde in jüngster Zeit wieder entfernt, da Geislingen kein altwürttembergischer Ort war.

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Städtepartnerschaften

Geislingen pflegt seit 1999 eine Partnerschaft mit Ruoms im französischen Departement Ardèche.

Bauwerke

  • Katholische Pfarrkirche St. Ulrich (Neubau 1928), eines der wenigen Beispiele für die Architektur des Expressionismus
  • Wasserschloss von 1426 (in welchem sich auch die Stadtbücherei befindet)

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  • Josephskapelle von 1914
  • Katholische Kirche St. Markus von 1837 in Binsdorf
  • Katholische Kirche St. Silvester in Erlaheim
  • Lorettokapelle Binsdorf

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Vereine und Organisationen

In Geislingen gibt es ein ausgeprägtes Vereinsleben. Dies spiegelt sich in der hohen Anzahl von Vereinen und Gruppierungen wider, darunter 43 eingetragene Vereine, unter anderem: Stadtkapelle Binsdorf e. V., Turn- und Sportverein Geislingen, Tennisgemeinschaft Geislingen, Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Geislingen, Musikverein Geislingen, Motorradclub Geislingen, Schützenverein Geislingen, Erlamer Oachberg-Hexa e. V., Narrenzunft Binsdorf e. V., Narrenzunft Erlaheim 1967 e. V., Narrenzunft Geislingen e. V., Schwäbischer Albverein e. V. Ortsgruppe Binsdorf, Schwäbischer Albverein e. V. Ortsgruppe Geislingen, KJG Geislingen, Turmfreunde Geislingen 2001, Kolpingsfamilie Geislingen, Spandalenchor und die Schachfreunde 90 Geislingen.

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Wirtschaft und Infrastruktur - Verkehr

Die Landesstraße 415 verbindet Geislingen im Westen mit der Bundesautobahn 81 bei Oberndorf am Neckar und im Osten mit Balingen und damit mit der Bundesstraße 27. Binsdorf ist über die Kreisstraße 7121 und Erlaheim über die K 7122 mit der L 415 verbunden.

Der Öffentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) gewährleistet. Die Stadt befindet sich auf der Wabengrenze 330/331.

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Unternehmen

Geislingen mit den Teilorten Binsdorf und Erlaheim kann eine kleine Anzahl mittelständischer Unternehmen vorweisen.

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Kastell Geislingen/Häsenbühl

Das Kastell Geislingen/Häsenbühl (auch: Kastell Häsenbühl oder Kastell Geislingen) ist ein ehemaliges römisches Grenzkastell des Alblimes. Es liegt mit dem zugehörigen Lagerdorf als Bodendenkmal unter den Äckern westsüdwestlich von Geislingen, einer Gemeinde des Zollernalbkreises in Baden-Württemberg.

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Lage

Das Kastell liegt unter den Äckern einer Hochfläche des Kleinen Heubergs, am Fuße des „Häsenbühl“ zwischen den heutigen Ortschaften Geislingen und dem Rosenfelder Ortsteil Isingen in den Fluren „Heuberg“, „Kurze Schlichte“, „Lange Schlichte“ und „Mohnlen“. Die von Geislingen nach Isingen führende Straße durchschneidet das Kastellareal etwa einen halben Kilometer östlich des „Häsenbühlhofes“.

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In antiker Zeit befand sich das Lager in einer strategisch und verkehrsgeographisch günstigen Position. Die Lage gewährt einen weit reichenden Rundumblick, der im Süden bis zu den Kuppen der Hochalb reicht und lediglich im Westen durch den „Häsenbühl“ ein wenig eingeschränkt ist. Die Wasserversorgung war durch zwei, maximal 200 m entfernte Quellen gewährleistet.

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Im Kastellbereich kreuzten sich aus vier Richtungen kommende römische Straßen. Eine von Nordosten nach Südwesten führende Trasse verband Sumelocenna (Rottenburg am Neckar) mit dem Municipium Arae Flaviae (Rottweil) und eine von Nordwest nach Südost verlaufende Verkehrsachse stellte die Verbindung zwischen dem Kastell Sulz, einer Fortifikation der Neckarlinie des Neckar-Odenwald-Limes, und dem zum Alblimes zählenden Kastell Lautlingen her.

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Forschungsgeschichte

Als größere Siedlungsstelle mit möglicherweise militärischen Befunden war das Gebiet um den „Häsenbühl“ bereits seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bekannt. Schon 1877 waren Münzfunde und Mauerbefunde aus diesem Bereich gemeldet worden.

Ebenfalls Gemäuerbefunde wurden 1901/02 durch Eugen Nägele festgestellt. Nach weiteren Funden und Befunden, die 1910 bei der Anlage von Leitungsgräben gemacht worden waren, äußerte Robert Knorr erstmals die Vermutung eines römischen Kastells.

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Auf Grundlage dieser Vermutung und weiterer Funde des Jahres 1922 wurde 1925 durch das Württembergische Landesamt für Denkmalpflege erstmals eine systematische Suche nach dem vermuteten Kastell durchgeführt.

Sowohl diese Ausgrabung, als auch eine weitere, baubegleitende Untersuchung im Herbst 1927, die von Oscar Paret geleitet wurde und bei der die Fluren „Heuberg“, „Kurze Schlichte“, „Lange Schlichte“ und „Mohnlen“ mit einem dichten Netz von Drainagegräben überzogen wurden, erbrachten zwar neuerliche Erkenntnisse über die zivile Siedlung, das Kastell entzog sich aber weiterhin dem Zugriff der Archäologen.

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In der Nachkriegszeit sah es zunächst nicht wesentlich anders aus, bis der Luftbildarchäologe Rolf Gensheimer 1986 das Kastell vom Flugzeug aus lokalisieren konnte. Durch anschließende Sondierungsbohrungen gelang es, die Umrisse des Lagers näher zu bestimmen.

Die oberirdisch nicht mehr sichtbare antike Garnison befindet sich unter vor Überbauung weitgehend geschützten und nur durch die Verkehrsstraße gestörten, landwirtschaftlich genutzten Flächen. Ein mit einer Gedenktafel versehener Fundamentblock erinnert an das Monument.

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Kastellbefunde

Es handelt sich bei dem römischen Militärlager am Häsenbühl um ein reines Holz-Erde-Kastell. Die Rasensoden- oder Holz-Erde-Mauer wurde später nicht mehr durch eine Steinmauer ersetzt. Das Kastell nimmt mit seinen Seitenlängen von 190 m mal 140 m eine Fläche von rund 2,7 ha ein und ist von drei umlaufenden Spitzgräben umgeben.

Mit seiner Porta Praetoria (Haupttor) war es nach Norden hin ausgerichtet. Durch die Anordnung der Gräben und das offensichtliche Fehlen einer Steinbauperiode unterscheidet es sich von anderen zeitgleichen Fortifikationen dieser Region.

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Über die Innenbebauung ist nichts bekannt, ebenso wenig über die hier stationierte Einheit. Hierbei wird es sich wohl um eine Cohors (Kohorte), eine Infanterieeinheit von 500 Mann Stärke, möglicherweise auch um eine Cohors equitata, eine teilberittene Infanterietruppe derselben Stärke gehandelt haben. Für letztere Annahme sprechen die Größe des Lagers und einige Pferdegeschirrfunde.

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Vicusbefunde

Der Kastellvicus, die Zivilsiedlung, in der sich Angehörige der Militärs, Händler, Handwerker und Gastwirte niederließen, ist in seinen Umrissen und seiner Struktur noch nicht gänzlich erfasst.

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Gesichert ist ein Siedlungsschwerpunkt südlich des Kastells, entlang der nach Rottweil verlaufenden Straße, der bei einer Breite von rund 150 m auf einer Länge von knapp 500 m festgestellt wurde. Die präzise Eingrenzung fällt, bedingt durch das Ausstreuen der Funde infolge der nachkastellzeitlichen landwirtschaftlichen Nutzung des Geländes, naturgemäß relativ schwer.

Nördlich des Kastells kann längs der nach Rottweil führenden Straße eine kleinere Siedlungskonzentration als wahrscheinlich vermutet werden, so dass insgesamt von einem Vicus des Straßentyps in nordsüdlicher Ausdehnung ausgegangen werden kann.

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Für die Siedlung wurden, zumindest ihren südlichen Teil betreffend, zwei Bauphasen nachgewiesen. Auf eine Holzbauphase folgte eine Bauperiode, in der auch Steingebäude errichtet wurden. Beide Straten werden von einer dazwischenliegenden Brandschicht, die durch ein Schadfeuer entstanden ist, voneinander getrennt. Der Brand kann durch entsprechende Sigillaten auf die Zeit zwischen etwa 85 n. Chr. und 100 n. Chr. datiert werden. Die Errichtung der Steinbauten scheint aber nicht unmittelbar nach dem Feuer, sondern erst im Verlauf des ersten Viertels des zweiten nachchristlichen Jahrhunderts erfolgt zu sein.

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Ausweislich der datierbaren Sigillaten und der Münzfunde hat das Dorf die ersten Alamanneneinfälle ab 233 n. Chr. wohl noch überstanden und wurde vermutlich erst in der Zeit der innen- und außenpolitischen sowie wirtschaftlichen Krise des Imperiums um die Mitte des 3. Jahrhunderts, zum Jahr 260 n. Chr. hin aufgegeben.

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Befunde der unmittelbaren Umgebung

Weitere Befunde, die auf einzelne Häuser im mittelbaren und unmittelbaren Vicusbereich hinweisen, werden derzeit in der Literatur noch unterschiedlich interpretiert. Ob es sich dabei um Villae Rusticae handelt oder ob sich möglicherweise eine Benefiziarierstation darunter befindet, muss ohne großflächige Ausgrabung der entsprechenden Bereiche zunächst offen bleiben. In diesem ungeklärten Zusammenhang sind auch die vereinzelten Grabfunde zu sehen, die westlich des Kastells im Bereich des heutigen „Häsenbühlhofes“ gemacht wurden.

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Bemerkenswert ist die Entdeckung eines Steinmonuments, die rund 200 m nördlich der Porta Praetoria des Kastells gemacht wurde. Hier wurden im Bauschutt einer römerzeitlichen Baugrube, die ein Volumen von knapp 70 m³ einnahm, Gesimsefragmente, Fundamentblöcke sowie Teile einer Säule oder Halbsäule und eines Reliefs mit figürlichen Darstellungen gefunden. Ferner die Bruchteile einer Inschriftentafel, deren in zwei Zeilen erhaltene Inschrift.

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Fundverbleib

Das Fundmaterial fand Aufnahme im Heimatmuseum Balingen, im Heimatmuseum Oberndorf und in den Magazinen des Landesmuseums Württemberg.

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Denkmalschutz

Das Bodendenkmal „Kastell Geislingen/Häsenbühl“ ist geschützt als eingetragenes Kulturdenkmal im Sinne des Denkmalschutzgesetzes des Landes Baden-Württemberg (DSchG). Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden.

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