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Niddatal ist eine deutsche Stadt in der Wetterau. Sie zählt historisch zu Oberhessen. Durch die Stadt fließen Nidda und Wetter.

Niddatal grenzt im Norden an die Stadt Friedberg, im Nordosten an die Stadt Florstadt, im Osten an die Gemeinde Altenstadt und die Stadt Nidderau (Main-Kinzig-Kreis), im Süden an die Gemeinde Schöneck (Main-Kinzig-Kreis) und die Stadt Karben, sowie im Westen an die Gemeinde Wöllstadt.

Niddatal besteht aus den Stadtteilen Assenheim (mit Wickstadt), Bönstadt, Ilbenstadt und Kaichen.

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Kultur und Sehenswürdigkeiten

* Natur- und Kulturpark Niddatal

* In Assenheim: Wissenspfad entlang der Flüsse Nidda und Wetter, Storchenweg (Rundwanderweg um Assenheim mit 3,8 km Länge), Altes Rathaus, Schloss der Grafen zu Solms-Rödelheim und Assenheim, Lehrbiotop, Gehölzlehrpfad, historische Altstadt mit evangelischer Kirche, ehemalige Stadtmühle mit 40 m hohem Siloturm in der Ortsmitte, zahlreiche Radwege kreuzen in Assenheim: Radfernweg R4, Apfelwein- und Obstwiesenroute, Keltenradroute, Rosenradweg.

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* In Bönstadt: Freizeitgelände u. a. mit großer Teichanlage, Brunnen, Langer Gang

* In Kaichen: Der Steinern Tisch, alter Gerichtsplatz. Als Freigericht gehörte es zu keiner Herrschaft. Hier wurde die Gerichtsbarkeit im Namen des Königs ausgeübt. Das Freie Gericht war ein Blutgericht und befasste sich mit Verbrechen, die nur durch den Tod des Angeklagten gesühnt werden konnten. Außerdem war es ein Berufungsgericht.

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* In Ilbenstadt: Das Kloster Ilbenstadt wurde durch den Grafen Gottfried von Cappenberg hier 1123 als ein Männer- und ein Frauenkloster (Ober- und Nieder-Ilbenstadt) gestiftet. Dieses Prämonstratenserkloster ist die älteste geistliche Niederlassung in der Wetterau.

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Der erste Propst war Antonius, ein Schüler des heiligen Norbert. 1657 wurde das Kloster zur Abtei. Einer Sage zufolge soll es zwischen dem Männer- und dem Frauenkloster einen unterirdischen Gang gegeben haben. Aufbauend auf dieser Sage wurde 2005 die lokale Novellensammlung Das Ilbenstädter Dekameron erstellt.

* Die alte Ilbenstädter Abtei- und heutige Pfarrkirche St. Maria, Petrus und Paulus wird auch Dom der Wetterau genannt. Sie wurde 1929 durch Papst Pius XI. zur Basilica minor erhoben.

* Die Wallfahrtskirche St. Gangolf in dem untergegangenen Dorf Sternbach, die urkundlich bereits in der so genannten Beatusurkunde, 778 erstmalig erwähnt wurde.

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* Das Assenheimer Getreidesilo war in den 1940er Jahren das größte Getreidesilo in ganz Europa und Bestandteil der in den 1970er Jahren stillgelegten Walzenmühle. Auch heute noch dient der 45 Meter hohe Turm, der auf der ehemaligen Mühlinsel errichtet wurde, der Lagerung von Getreide.

Niddatal ist durch den Bahnhof Assenheim an das RMV-Nahverkehrsnetz angeschlossen. Regionalzüge der Hessischen Landesbahn verkehren dort montagmorgens bis samstagabends annähernd stündlich bis halbstündlich in Richtung Friedberg und Hanau. Samstags fahren die Züge in einem stark ausgedünnten Takt.

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Der ehemalige Haltepunkt Erbstadt-Kaichen, der zu der Gemarkung Bönstadt gehört, wurde in den 90ern auf Grund von fehlender Rentabilität, bedingt durch seine Distanz zu den beiden Orten, aufgegeben.

Weiterhin sind alle Stadtteile im Linienverkehr mit Bussen zu erreichen.

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Kulinarische Spezialitäten
Die Assemer Supp, eine wohlschmeckende, kräftige und kräftigende Gemüsesuppe mit Fleisch und einer Einlage aus Gerstengraupen. Der Ursprung ist bei dem Bau der Eisenbahnbrücke in Assenheim zu finden. Die Arbeiter, die dieses Bauwerk errichteten, kamen nicht aus Niddatal und mussten daher mit Essen versorgt werden. Da die Speisen zu dieser Zeit knapp waren, bekamen sie diese verhältnismäßig günstige Mahlzeit von den Assenheimer Bürgern.

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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Niddatal aus der freien Enzyklopädie Wikipedia.
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Das Foto basiert auf dem Bild "Steinerner Tisch bei Kaichen" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Urheber des Bildes ist Björn Appel.