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Die Stadt Hamminkeln liegt am unteren Niederrhein im Nordwesten des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und ist eine Mittlere kreisangehörige Stadt des Kreises Wesel im Regierungsbezirk Düsseldorf. Sie ist Mitglied der Euregio Rhein-Waal.

Die Stadt Hamminkeln liegt zwischen Bocholt im Norden (ca. 15 km) und Wesel im Süden (ca. 10 km). Die Issel durchfließt von Raesfeld kommend das Stadtgebiet bis an die Stadtgrenze Wesels, um von dort nach Nordwesten verlaufend in Wertherbruch das Stadtgebiet nach Isselburg zu verlassen.

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Der Rhein befindet sich vom Ortsteil Hamminkeln aus ca. 12 Kilometer westlich. Von Hamminkeln bis zur niederländischen Grenze sind es nur etwa 16 Kilometer. Ungefähr zwei Drittel des Stadtgebiets liegen im Naturpark Hohe Mark. Zur Stadtgrenze nach Wesel liegt das Naturschutzgebiet Großes Veen. Hamminkeln ist flächenmäßig die größte Gemeinde im Kreis Wesel.

Die Stadt Hamminkeln gliedert sich in sieben Ortsteile, von denen Hamminkeln (ca. 6.600 Einwohner) und Ringenberg (ca. 1.900 Einwohner) den geographischen Mittelpunkt des 164,44 km² großen Stadtgebiets bilden. Der Ortsteil Dingden (ca. 6.800 Einwohner) ist der zweite Siedlungsschwerpunkt im Stadtgefüge. Die anderen Ortsteile sind Brünen (ca. 4.000 Einwohner) mit Marienthal (ca. 350 Einwohner), Loikum (ca. 740 Einwohner), Mehrhoog (ca. 6.600 Einwohner) und Wertherbruch (ca. 1.100 Einwohner).

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Die Hamminkelner Issel war bereits seit Römerzeiten eine natürliche Grenze. Die Römer errichteten hier zusätzlich Grenzwälle. Zur Zeit der Völkerwanderung um 350 bildete die Issel die Grenze zwischen dem christlichen Franken im Westen und den Sachsen östlich des Flusses. Der Fluss war die Grenze der Christianisierung.

Im Jahr 779 überquerte Karl der Große im Gebiete der heutigen "Römerrast", gelegen zwischen dem Hamminkelner Ortsteilen Dingden und Loikum mit seinem Heer die dortige Isselniederung. 843 wurde Karolingerreich entlang der Issel als Grenzfluss geteilt, in das Ostreich von Ludwig dem Deutschen und das Mittelreich von Kaiser Lothar.

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946 wurde Hamminkeln als "Hamwinkile" erstmalig urkundlich erwähnt. Im Ortsteil Ringenberg diente die Wasserburg als Grenzwache, gehalten durch den kurbrandenburgischen Generalfeldmarschall Alexander Freiherr von Spaen (1619-1692).

Im Siebenjährigen Krieg besiegte am 5. August 1758 in der Schlacht bei Meer (franz. Affaire de Meer, heute Hamminkeln-Mehrhoog) der braunschweigische Generalleutnant von Imhoff die französischen Truppen unter General Chevert. Am 24. März 1945 wurden im Rahmen der Operation Varsity von den Alliierten große Gebiete von Hamminkeln als Landezone für Lastensegler genutzt - mit dem Ziel, bei Wesel einen Brückenkopf über den Rhein zu bilden.

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Am 1. Januar 1975 wurden im Zuge des zweiten Neugliederungsprogramms die bis dahin selbstständigen Gemeinden Hamminkeln und Ringenberg des ehemaligen Amtes Ringenberg, die Gemeinden Loikum, Mehrhoog (aus den Gemeinden Haffen-Mehr und Haldern) und Wertherbruch des ehemaligen Amtes Haldern, die Gemeinde Brünen des ehemaligen Amtes Schermbeck (alle im früheren Kreis Rees) sowie die Gemeinde Dingden im Kreis Borken zu einer neuen Gemeinde zusammengeschlossen.

Gleichzeitig wurden wesentliche Teile der ehemaligen Kreise Dinslaken, Moers und Rees mit Teilgebieten der Kreise Borken und Recklinghausen zum neuen Kreis Wesel zusammengefügt. Hamminkeln war von 1975 bis 1995 kreisangehörige Gemeinde des Kreises Wesel. Hamminkeln führt seit 1995 nach Überschreiten der Einwohnergrenze von 25.000 den Titel Stadt.

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Das Wappen der Stadt Hamminkeln zeigt ein silbernes Rundschild belegt mit einer achtstrahligen schwarzen Lilienhaspel auf einem grünen Schild über einem silbernen Wellenbalken. Auf dem Rand des großen Rundschildes finden sich sieben kleine Rundschilde in Wechselfarben.

Das Grün als Grundfarbe des Wappens symbolisiert die niederrheinische Landschaft, während die große Kreisfläche für die die Stadt Hamminkeln und die sieben kleinen Kreisflächen für die früher eigenständigen Gemeinden und Gemeindeteile stehen. Die Lilienhaspel weist auf die historische Zugehörigkeit aller früheren Gemeinden zum Herzogtum Kleve hin, der Wellenbalken symbolisiert die durch die Stadt fließende Issel. Das Wappen wurde am 11. November 1977 genehmigt.

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Die Stadt Hamminkeln unterhält Städtepartnerschaften mit der englischen Stadt Sedgefield im County Durham seit 1982 und mit der polnischen Gemeinde Chmielno seit 1999. Mit der brandenburgischen Gemeinde Neuhardenberg bestehen seit 1990 Kontakte durch die im Zuge der deutschen Wiedervereinigung geleistete Verwaltungshilfe.

Das Große Veen ist ein 90 ha umfassendes Naturschutzgebiet zwischen Hamminkeln und dem Weseler Ortsteil Diersfordt am Niederrhein. Das Naturschutzgebiet Großes Veen ist ein Binnendünen-Moor-Komplex aus insgesamt acht Dünenmulden-Mooren, von denen die vier besterhaltenen neben umfangreichen Wollgras-Beständen auch größere Bestände hochmoorartiger Vegetation aufweisen.

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Hinzu kommen unterschiedlichste Regenerationsstadien in kleinen Torfstichen. Die von Dünenfeldern durchsetzte Umgebung der Moore ist bewaldet mit Pfeifengras-Kiefernbeständen und Mischbeständen aus Kiefern und Eichen bis hin zu lichten Eichenwäldern im südlichen Gebietsteil.

Als Rückzugsgebiet für an Moore gebundene Tier- und Pflanzenarten ist das Gebiet von überregionaler Bedeutung, die sich ebenfalls auf den Artenreichtum der Libellenfauna, das Vorkommen des Moorfrosches und artenreich vertretene Torfmoose begründet. Ausgehend von einem wirksamen Schutz des Artenbestands wird eine Entwicklung angestrebt, die langfristig zu einer Ausdehnung und Sicherung der Hochmoorvegetation führen soll.

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Als Arten von gemeinschaftlichem Interesse nach den Flora-Fauna-Habitat- und Vogelschutzrichtlinien finden sich im den Naturschutzgebiet insbesondere

  • Baumfalken, Heidelerchen, Krickenten, Schwarzspechte und Zwergtaucher
  • Große Moosjungfern
  • Hirschkäfer
  • Moorfrösche

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Der Naturpark Hohe Mark liegt im nördlichen Ruhrgebiet und erstreckt sich vom Niederrhein bis in das südwestliche Münsterland im Bundesland Nordrhein-Westfalen.

Der Naturpark Hohe Mark dehnt sich auf einer Fläche von 1.040 km² aus und wird durch die Städte Bocholt, Rhede, Borken, Coesfeld, Dülmen, Lüdinghausen, Olfen, Datteln, Oer-Erkenschwick, Marl, Dorsten, Dinslaken und Wesel begrenzt. Völlig im Naturpark liegen die Gemeinden bzw. Städte Haltern am See, Heiden, Hünxe, Raesfeld, Reken und Schermbeck.Der Naturpark zeichnet sich durch eine überraschende Vielfalt an Landschaftsformen aus.

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Während im Norden die Parklandschaft des Münsterlandes mit seiner vielfältigen Mischung aus Wiesen, Weiden, Äckern, Mooren und vereinzelten Waldstücken dominiert, findet sich im Süden ein zerfurchter Bereich, der von den Waldgebirgen Hohe Mark (das den Kern des Naturparks bildet), Die Haard und den Borkenbergen gebildet wird. Zwischen diesen Waldgebirgen erstrecken sich die völlig ebenen Flusslandschaften der Lippe und der Stever.

Der höchste Berg der drei Bergzüge die Haard, die Hohe Mark und die Borkenberge ist mit 156 m der Stimberg in der Haard. Weitere hohe Berge im Naturpark außerhalb dieser Bergzüge sind der Melchenberg mit 133 m bei Reken und der Schwarze Berg mit 103 m bei Heiden mit dem Hünengrab De Düwelsteene in den Uhlen-Wäldern. An der Nordgrenze des Naturparkgebiets befindet sich bei Borken ein weiterer Bergzug „Die Berge“ mit dem 100 m hohen Tannenbülten.

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Die größten Waldgebiete außerhalb der Bergzüge sind der Dämmer Wald, der Forst Gewerkschaft August mit der Üfter Mark, der „Diersfordter Forst“-„Bislicher Wald“ und das Waldgebiet „Gartroper Busch“-„Hünxer Wald“-„Kirchheller Heide“ im Süden des Naturparks.

Die Flüsse Bocholter Aa, Issel, Lippe und Stever durchfließen den Naturpark. Parallel zur Lippe verläuft der Wesel-Datteln-Kanal. Die größten Seen im Naturpark sind der Halterner Stausee, Heidesee, Heidhofsee, Hullerner Stausee, Schwarzes Wasser und der Torfvennteich. Hier liegt auch die erste Westfälische Kormoran-Kolonie in der Heubachniederung bei Dülmen und die Graureiherkolonie auf der Overrather Insel im Halterner Stausee mit über 60 besetzten Horsten.

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Die teils abgetorften Hochmoore „Weißes Venn“ bei Haltern und „Schwarzes Venn“ bei Heiden dienen heute teilweise als Truppenübungsgelände und Naturschutzgebiete.Im Merfelder Bruch, einem feuchten Wald- und Wiesengebiet westlich von Dülmen, leben die Dülmener Wildpferde, eine der letzten Wildpferdeherden Mitteleuropas.

Im Naturpark sind zahlreiche Rad- und Reitwege sowie ein etwa 1.900 km langes Wanderwegenetz ausgebaut. In Ost-West-Richtung verläuft die B 58 von Lüdinghausen über Haltern am See nach Wesel. In Nord-Süd-Richtung verlaufen einige Eisenbahnstrecken und die Bundesautobahn 3, Bundesautobahn 31 und die Bundesautobahn 43.

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Diagenetisch verfestigte mittelkörnige kreidezeitliche Quarzsande, auch „Halterner Sande“ genannt, bauen das gesamte Hügelland der Hohen Mark auf.

Am Stimberg in der Haard und am Opferstein in den Borkenbergen finden sich Felsbänke aus Sandstein, der durch eine Mischung von Kieselsäure und farbigen Eisenverbindungen zementiert ist. Dadurch entsteht der sogenannte Schwartensandstein, der je nach Grad der Zementation eine große Härte erreichen kann. Dieser Sandstein findet sich auch als Baumaterial in der Gegend (z. B. an der Pfarrkirche von Recklinghausen).

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Außerdem zeigt dieses Material auf der sonnenzugewandten Seite das Phänomen des Wüstenlackes, die man eigentlich nur in den großen Wüsten der Erde findet. Die Porösität des Schwartensandsteines nimmt Regenwasser sehr leicht auf. Bei Sonneneinstrahlung verdampft das Wasser wiederum und lässt die zuvor gelösten Eisenverbindungen auf der Oberfläche des Materials als schwarze Schicht zurück.

In der Schlacht bei Meer (franz. Affaire de Meer, heute Hamminkeln-Mehrhoog) traf der brandenburgische Generalleutnant Philipp Freiherr von Imhoff am 5. August 1758 mit der "kleinen Armee" von ca. 3.000 Mann auf eine französische Übermacht unter General Chevert von ca. 10.000 Soldaten und besiegte diese.

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General Chevert befehligte an diesem Tag 14 Bataillone Infanterie, 4 Schwadronen Dragoner, und 1.000 Freiwillige zu Pferde. Unter dem Kommando von Imhoff's standen 6 Bataillone (1 von Stolzenberg Hanoveraner, 2 braunschschweigische von Imhoff, 1 Erbprinz von Hessen, 1 hessisches von Tolle und 1 sachsgothaisches) und incl. des bückeburgischen Karabinierkorps etwa 400 Pferde.

Bericht des schaumburg-lippischer Oberstleutnants Johann Kasimir von Monkewitz über den Schlachtverlauf:

„Mit Anbruch des Tages kam meine letzte Patrouille von Meer zurück und meldete, daß in dortiger Gegend noch nichts vom Feinde zu sehen sey.

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Ich machte darüber Bericht an den General von Imhof, welcher mich benachrichtete, daß, da General von Zastrow mit den 2 Bataillonen von Stolzenberg und dem einen von Erbprinz angelangt wäre, er gesonnen sey, die vorige Stellung bei Meer wiederum zu besetzen, weshalb ich sofort aufbrechen und den alten Posten bei Wildemannshof wiederum einnehmen solle.

Ich marschirte also ab, sendete aber 2 Karabiniers über Kloster Schleienhorst gegen Hauinkel, mit dem Befehl, sich bis gegen 10 Uhr auf der Höhe von Hauinkel zu halten und zu beobachten, von wo sie alsdann abgelöst werden sollten. Gegen 8 Uhr langte ich auf meinem Posten an, fertigte eine Patrouille gegen Luhrhase auf dem Wege nach Wesel ab, und beschäftigte mich mit Aufstellung meiner Posten.

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Es war 9 Uhr, als mir gemeldet wurde, daß gegen Hauinkel ein Schuß gefallen sey, weshalb ich sofort den Kornet von Berk mit 10 Pferden in dieser Richtung absendete, um die Sache zu untersuchen. Das Dragoner-Regiment von Busch war bereits im Lager angelangt.

General von Imhof hatte Tags zuvor befohlen, einen Offizier mit 50 Pferden dieses Regiments unter meinen Befehl zu stellen, da ich mich beschwert hatte, daß es mir unmöglich sey, mit meiner wenigen Mannschaft den Feind genau zu beobachten und die Postirung gehörig zu decken; diese 50 Pferde waren indeß noch nicht angelangt und ich ritt eiligst zum Kommandeur des genannten Regiments, um das Detaschement zu verlangen.

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Kaum war ich beim Oberstlt. von Müller angelangt, als ein Karabinier die Meldung brachte, die gegen Hauinkel gesendete Patrouille wäre mit dem Bericht zurückgekehrt, daß der Feind in starker Zahl gegen meine Posten von Hauinkel im Anzuge sey. Ich sendete den Karabinier mit der Meldung sofort zum General von Imhof, dessen Truppen so eben im Lager anlangten; ich für meine Person begab mich aber zu meinen Leuten und führte sie gegen Hauinkel.

Nicht lange, so entdeckte ich den Feind, und urtheilte aus dem aufsteigenden Staube, daß General Chevert mit seinem ganzen Korps im Marsche gegen Meer begriffen sey. Diese Vermuthung bestätigte sich sogleich, indem ich 4 Schwadronen Reiterei und eine starke Kolonne Infanterie zu Gesicht bekam. Durch den Kapt.-Lieut.

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Baum ließ ich hiervon dem General v. Imhof Meldung machen, worauf derselbe seine Dispositionen traf, um den Feind gehörig zu empfangen. Mittlerweile geriet ich mit den Vortruppen des Feindes in ein scharfes Handgemenge.

Bald drängten mich aber die 4 Schwadronen feindlicher Dragoner, denen 1000 Freiwillige folgten, auf ein Detaschement hessischer Grenadiere zurück. Dieses wurde sogleich heftig vom Feinde angefallen und trotz der angestrengtesten Bravour, nachdem dessen Hauptmann von Buttlar erschossen worden, mit bedeutendem Verlust geworfen.

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Hierauf erhielt ich Befehl, mein Korps zu theilen und für meine Person mit der einen Hälfte gegen unsern linken Flügel zu gehen, um den von Wesel über Kloster Schleienhorst gegen Reeß führenden Weg zu beobachten, während Kapt.-Lieut.

Baum mit der andern Hälfte gegen den rechten Flügel rückte, um den Weg von Wesel über Bislich gegen Reeß im Auge zu behalten. Unterdeß entspann sich eine heftige Kanonade, wobei unsere Artillerie dem Feinde bedeutenden Schaden zufügte.

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Die Absicht desselben ging dahin, uns von Reeß abzuschneiden, weshalb er seine Hauptmacht auf seinem rechten Flügel in einem Gehölz zusammenzog, welches diese Bewegung maskirte; auf seinem linken Flügel ließ er nur 3 Bataillone des Schweizer-Regts. Salis. General von Imhof, die Absicht des Feindes errathend, fiel diesen Schweizern mit dem hanöverschen Negimente von Stolzenberg mit so glücklichem Erfolge in die linke Flanke, daß sie, nach einem sehr hartnäckigen Widerstande, die Flucht ergriffen.

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Da inzwischen auch die 2 Bataillone von Imhof anlangten, auf die den Schweizern zunächst stehenden Truppen fielen, und sie warfen, so war dieser ganze feindliche linke Flügel von dem übrigen Theil des Korps - der sich immer weiter rechts zog - getrennt und gezwungen in größter Eil den Rückzug über Luhrhase gegen Wesel anzutreten.

Das hessische Regiment Erbprinz hatte unterdeß einen harten Stand, indem es bei dem Vorrücken unsers linken Flügels auf das Gros des Feindes stieß, der sich hinter einer alten Landwehr aufgestellt hatte. Das Regiment von Toll langte indeß ebenfalls an, und beide tapfre Regimenter überwältigten die Stellung des Feindes mit solchem Ungestüm, daß derselbe sich in größter Eile und Unordnung aus dem Holze auf Hauinkel zurückziehen mußte.

Schade, daß in dem Augenblick, wo der Feind das Holz verließ, und eine fast eine viertel Stunde lange Haide passiiren mußte, um den Weg nach Hauinkel zu gewinnen, nicht hinlänglich Kavallerie zu seiner Verfolgung bei der Hand war. Mit dem kleinen Haustein, so ich führte, hieb ich jedoch in den Feind ein, verfolgte denselben bis Hauinkel, und machte über 200 Gefangene und 34 Beutepferde. Der Feind setzte eiligst den Rückzug gegen Wesel fort."

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Das Foto basiert auf dem Bild "Bahnhof Hamminkeln (mit ehemaligem Empfangsgebäude)" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Urheber des Bildes ist S[1].