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Dußlingen ist eine Gemeinde im Landkreis Tübingen, etwa zehn Kilometer südlich von Tübingen im Steinlachtal gelegen.

Geographische Lage

Die Gemeinde liegt im Steinlachtal zwischen der Schwäbischen Alb und dem Landschaftsschutzgebiet Rammert südlich von Tübingen. Durch Dußlinger Gemarkung fließen die Steinlach und die Wiesaz.

Wichtige Städte um Dußlingen: Mössingen (5 km), Tübingen (10 km), Reutlingen (15 km), Hechingen (15 km), Rottenburg am Neckar (20 km), Balingen (30 km), Stuttgart (45 km).

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Nachbargemeinden

  • Tübingen
  • Rottenburg am Neckar
  • Gomaringen
  • Ofterdingen
  • Nehren

Alle Städte und Gemeinden befinden sich im Landkreis Tübingen.

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Gemeindegliederung

Zur Gemeinde Dußlingen gehören das Dorf Dußlingen, der Weiler Pulvermühle und das Gehöft Wiesazsägmühle. Im Gemeindegebiet liegt die Wüstung Ferlinsweiler im Westen der Gemeinde (Flurname Fehrlesweiler). Der Flurname St. Ottilien könnte auf eine abgegangene Kapelle hindeuten.

Geschichte

Dußlingen wurde erstmals im Jahre 888 als Tuzzilinga auf einer Urkunde von König Arnulf erwähnt. Jedoch ist eine durchgehende Besiedelung seit dem 7. Jahrhundert wahrscheinlich. In Dußlingen befindet sich die Ruine der Burg Dußlingen aus dem 13. Jahrhundert.

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Städtepartnerschaften

  • Mezzocorona in Italien, offiziell seit 20. Juli 2003

Wirtschaft und Infrastruktur

  • Industrie und Gewerbegebiet Im Steinig
  • Gewerbegebiet Maltschach
  • Gewerbegebiet Steinlachwasen
  • Gewerbegebiet Staffelbrunnenwiesen

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Verkehr

In Nord/Süd-Richtung verläuft die Bundesstraße 27 durch das Gemeindegebiet. Die Landesstraße 385 verbindet die Gemeinde mit Reutlingen. Zwischen 2009 und 2014 wird die B27 in Dußlingen vierspurig ausgebaut und in zwei Tunnel-Röhren verlegt. In dieser Zeit ist die Gemeinde infolge der Baumaßnahmen in einen West- und Ostteil "zweigeteilt".

Dußlingen ist Bahnhof der Zollernalbbahn Tübingen - Sigmaringen - Aulendorf.

Der öffentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) erbracht. Die Gemeinde befindet sich in der Wabe 113.

 

Bildung

  • Anne-Frank-Schule (Grund- und Hauptschule)
  • Maria Sibylla Merian Realschule
  • Karl-von-Frisch-Gymnasium

Rammert

Der Rammert ist ein bis 590 m ü. NN hoher, bewaldeter Höhenzug des Keuperberglandes im zentralen Baden-Württemberg, der zur naturräumlichen Haupteinheit Schönbuch und Glemswald im Schwäbischen Keuper-Lias-Land gehört. Er setzt, durch die Tübinger Stufenrandbucht am Neckar bei Tübingen von diesem getrennt, den Schönbuch nach Süd(west)en fort. Sein größter Teil liegt im Landkreis Tübingen, kleine Flächenanteile gehören zum Zollernalbkreis.

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Geographie

Der Rammert erstreckt sich 18 Kilometer lang von Rangendingen im Südwesten nach Tübingen im Nordosten und ist zwischen Rottenburg am Neckar und Ofterdingen mit sieben Kilometern Querausdehung am breitesten. Im Norden begrenzt ihn das Neckartal, im Südosten das Steinlachtal und im Südwesten das Durchbruchstal der Starzel. Im Nordosten läuft er spitz aus, wodurch er ungefähr Dreiecksform hat.

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Höchster Punkt ist mit 590 m ü. NN der Hohwacht zwischen Rangendingen und Bodelshausen, gefolgt vom Langen First bei Hirrlingen mit 558 m Höhe und dem 556 m hohen Lausbühl unweit des Schadenweiler Hofes bei Rottenburg.

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Die nach Norden oder Nordosten laufenden Täler von Vorbach, Katzenbach und Krebsbach gliedern den Rammert stark. Als Teil der Südwestdeutschen Schichtstufenlandschaft ist der Rammert schwach nach Südosten geneigt und bildet an der Neckartalkante eine markante, etwa 200 Meter hohe Stufe.

Die dem Rammert im Norden vorgelagerte Weilerburg (555 m) ist Zeugenberg von ihm. Die Südostabdachung an der Gegenseite ist flacher. Dort geht der Rammert allmählich in das von den Gesteinen der Schwarzen und Braunen Jura gebildete Albvorland über.

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Der Rammert ist wegen seiner für den Ackerbau ungünstigen Sand- und Tonböden überwiegend bewaldet. Seine Wälder werden intensiv forstlich genutzt. Hauptbaumarten sind Rotbuche, Fichte, Waldkiefer und Eiche. Ausgedehnte Feuchtwiesen bedecken nur Teile der Täler.

Gelegentlich wird der Rammert auch als "kleiner Bruder" des Schönbuch bezeichnet. Ähnlich wie dort gibt es auch im Rammert gut gekennzeichnete Wanderwege, z. B. von Rottenburg nach Tübingen oder Mössingen. Am Rammertrand liegen auch mehrere Wanderpark- und Waldspielplätze mit Feuerstellen und Schutzhütten.

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Der Rammert ist ein wichtiges Naherholungsgebiet und deshalb als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen. Das Katzenbachtal steht seiner besonderen Naturausstattung wegen unter Naturschutz.

Das Bühlertal im Nordwesten des Rammert ist ein von Straßen und Siedlungen unbehelligtes Wiesentälchen, in dem der Vorbach natürlich mäandriert und große Areale von blütenreichen Feuchtwiesen eingenommen werden.

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Es war lange Jahre durch ein Staudammprojekt in seiner Existenz bedroht.

Sonstiges

Der Orkan Lothar richtete im Dezember 1999 schwere Schäden in den Wäldern des Rammert an. Im Rammert bei Bodelshausen liegt ein NATO-Tanklager, das im Jahre 2006 wieder in Betrieb genommen wurde.


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Dem Artikel Rammert aus der freien Enzyklopädie Wikipedia.
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