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Wasserlosen ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Schweinfurt.

Wasserlosen liegt in der Region Main-Rhön.

Es existieren folgende Gemarkungen: Brebersdorf, Burghausen, Greßthal, Kaisten, Rütschenhausen, Schwemmelsbach, Wasserlosen, Wülfershausen.

Nach der Säkularisation 1803 zugunsten Bayerns wurde das ehemalige Amt des Hochstiftes Würzburg 1805 (Friede von Preßburg) an Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums Würzburg abgetreten und fiel 1814 mit ihm an Bayern. 1978 wurden durch die Gemeindegebietsreform Brebersdorf, Burghausen, Greßthal, Kaisten, Rütschenhausen, Schwemmelsbach, Wasserlosen und Wülfershausen zu einer Gemeinde zusammengefasst. Der Verwaltungssitz befindet sich in Greßthal.

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Die Gemeinde Wasserlosen ist Mitglied in der Interkommunalen Allianz Oberes Werntal.

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 4, im produzierenden Gewerbe 85 und im Bereich Handel und Verkehr 17 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 39 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt.

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1224. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 2 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 3 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 133 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 2813 Hektar, davon waren 2693 Hektar Ackerfläche und 109 Hektar Dauergrünfläche.

Durch das Gemeindegebiet verläuft die A 7 (Europastraße 45) mit der Anschlussstelle (98) Wasserlosen. Von der A 70 und der neuen A 71 wird es tangiert. Die B 303 und die Staatsstraßen 2293 und 2433 verlaufen ebenfalls durch das Gemeindegebiet.

Einrichtungen
* Jugendzeltplatz in Wülfershausen
* Dr.-Maria-Probst-Halle in Wasserlosen
* Pfarreimuseum in Greßthal

Im Jahr 1999 gab es vier Kindergärten mit 167 Kindergartenplätzen und 151 Kindern und eine Volksschule mit 5 Lehrern und 125 Schülern.

   

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wasserlosen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia.
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