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Untermünkheim ist eine Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall im Nordosten Baden-Württembergs.

Geographische Lage

Das namengebende Hauptdorf Untermünkheim liegt etwa fünf Kilometer nördlich von Schwäbisch Hall im tief eingeschnittenen Tal des Kochers am sogenannten Kochereck, wo der Fluss nämlich aus seinem Nordlauf nach Nordosten abknickt.

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Die aus Hall kommende, nach einer Brücke das Dorf durchlaufende Bundesstraße 19 erklimmt hier in Fortsetzung ihres Nordlaufs über eine steile Steige durch die Seitenklinge des Dobelbachs die Hohenloher Ebene.

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Ebenfalls im Kochertal liegen Obermünkheim etwas flussaufwärts am Zulauf des Schmiedbachs, flussabwärts das mit Untermünkheim zusammengewachsene Haagen sowie Enslingen. Der überwiegende Teil des Gemeindegebietes liegt links des Flusstales auf der Hochebene, die größten Orte sind dort Übrigshausen oberhalb der Steige, wo die Kupfer entspringt, Kupfer und Brachbach.

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Nachbargemeinden

Die Gemeinde grenzt im Osten an Braunsbach, im Süden an die Kreisstadt Schwäbisch Hall und im Nordwesten an Kupferzell im Hohenlohekreis.

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Gemeindegliederung

Zur Gemeinde Untermünkheim gehören 15 Dörfer, Weiler und Höfe. Zur ehemaligen Gemeinde Enslingen gehört das Dorf Enslingen und die Weiler Gaisdorf und Schönenberg, sowie die abgegangenen Ortschaften Bernsbach und Diepach.

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Zur ehemaligen Gemeinde Übrigshausen gehören das Dorf Übrigshausen und die Weiler Brachbach, Kupfer, Leipoldsweiler und Steigenhaus sowie die abgegangene Ortschaft Zittenheimat.

Zur Gemeinde Untermünkheim im Gebietsstand vom 31. Dezember 1971 gehören das Dorf Untermünkheim, die Weiler Haagen, Obermünkheim, Suhlburg und Wittighausen und die Höfe Eichelhof und Lindenhof sowie die abgegangene Ortschaft Breitenweidach.

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Geschichte

Untermünkheim wurde 1216 als Muncheim erstmals urkundlich erwähnt. Im 16. Jahrhundert gehen Burgen, Besitzungen und Güter in Besitz der Reichsstadt Hall über. Jenseits von Untermünkheim liegt bei der Flussbrücke der Burghügelrest der Wasserburg Untermünkheim, beim Ortsteil Suhlburg der Rest der Suhlburg.

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Eingemeindungen

Im Zuge der Gemeindereform in Baden-Württemberg wurden am 1. Januar 1972 die früher selbständigen Gemeinden Enslingen und Übrigshausen eingemeindet.

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Religionen

Evangelisch

  • St. Kilians Kirche Untermünkheim
  • Evangelische Kirche Enslingen
  • Süddeutscher Gemeinschaftsverband Untermünkheim (Landeskirchliche Gemeinschaft)

Katholisch

  • Katholische Kirchengemeinde St. Joseph

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Neuapostolisch

  • Neuapostolische Kirche Enslingen

Wappen

Ein in zwei abgewendeten Löwenköpfen endigendes goldenes Schiff mit goldenem Mast und einem schräg gelegten goldenen Ruder auf blauem Grund.

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Verkehr

Die Gemeinde ist mit zahlreichen Buslinien mit Schwäbisch Hall verbunden und gehört dem Verkehrsverbund KreisVerkehr Schwäbisch Hall an.

Bauwerke

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Schönenberg (Untermünkheim)

Schönenberg ist ein Weiler der Gemeinde Untermünkheim im Landkreis Schwäbisch Hall im Norden des Landes Baden-Württemberg. Er liegt in Luftlinie etwa 6,5 km nordnordöstlich der Stadtmitte von Schwäbisch Hall links oberhalb des Kochertals.

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Lage

Schönenberg liegt weniger als einen Kilometer nordöstlich über dem Untermünkheimer Taldorf Enslingen auf der oberen linken Hangkante des Kochertals. Der Fluss zieht hier etwa 150 m tiefer im sogenannten Kochereck nordöstlich bis östlich durch ein zwischen den Hangschultern etwa 1,5 km breites Tal im Oberen und Mittleren Muschelkalk.

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Der Weiler gehört gerade schon zur Hohenloher Ebene, die sich von hier aus nördlich als leicht hügelige und fast waldfreie Landschaft mit starker ackerbaulicher Nutzung erstreckt.

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Südlich jenseits des Tales sieht man von Schönenberg aus die Haller Ebene um Eltershofen. Etwa zwei Kilometer östlich macht der Kocher seinen Bogen nach Norden kurz vor der Bühlermündung bei Geislingen am Kocher schon in der Gemeinde Braunsbach.

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Etwa zwei Kilometer nordnordöstlich liegt das gleichfalls braunsbachische Rückertsbronn auf der Hochebene jenseits des oberen Taleinschnitts der kurzen Geißklinge. Gaisdorf, ein anderer Untermünkheimer Weiler auf der Hochebene, ist etwa einen Kilometer nordwestlich entfernt.

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Schönenberg ist ein kleiner, bäuerlich geprägter Ort mit wenigen, traditionell recht großen Hofstellen. Vor allem im Süden am beginnenden Hang liegt ein Weichbild aus baumbestandenen Wiesen vor ihm, dem sich dann am oberen Hangknick ein nur etwa hundert Meter breiter Gürtel aus Wald anschließt, unterhalb dessen der Südhang des Pfaffenbergs ins Tal fällt.

Auf diesem Südhang wurde in älterer Zeit Wein angebaut. In den anderen Richtungen setzen schon sehr nah die Felder ein.

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Etwa einen Kilometer im Osten beginnt im Gewann Schäfferloch noch auf der Hochebene der Wald, der hier den Hang des nördlich laufenden Kochers tiefer herabzieht. Auf dem Sporn über der Flussbiegung liegt der Burgstall Schäfferloch, von dem nur noch geringe Gräben- und Hügelreste zeugen. Östlich und nordöstlich des Ortes gibt es in der Feldflur Erdfälle.

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Verkehrsanbindung

Schönenberg ist auf der Straße erreichbar aus Richtung Westen über die K 2566, welche von einer Verbindungsstraße abzweigt, die von Enslingen aus nördlich zunächst über eine steile Serpentinenstraße und dann auf der Hochebene geradewegs nach Gaisdorf führt.

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Von diesem Weiler im Nordosten her mündet in sie kurz vor Ortsbeginn ein weiteres öffentliches Sträßchen ein. In nördlicher Richtung zieht ein ausgebauter Feldweg zur K 2556, die als sogenannte Weinsteige die Geißklinge hinunter in Richtung Geislingen führt; die Trasse setzt sich als K 2559 bis Rückertsbronn fort.

In östlicher und südlicher Richtung bestehen wegen der steilen Talhänge keine Straßenverbindungen.

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Von Enslingen zieht ein Pfad auf einem alten, steinigen Kirchenweg hoch nach Schönenberg.

In östlicher Richtung läuft ein zunächst asphaltierter Feldweg bis zum Schäfferloch und setzt sich dort vom Sporn aus zunächst steil abwärts in einem schlechten Lehmweg fort, der dann als wieder flacherer Staubweg die untere Weinsteige erreicht.

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Hohenloher Ebene

Die Hohenloher Ebene ist eine Hochebene in den Landkreisen Hohenlohe, Heilbronn und Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg sowie im Landkreis Ansbach in Bayern (Deutschland). Der Begriff „Hohenloher Ebene“ ist eher vage definiert und steht mal für eine kleinere, mal für eine größere Landschaft. Fest in Grenzen definiert ist der Naturraum Hohenloher und Haller Ebene, der zusammen mit dem nördlich vorgelagertem Naturraum Kocher-Jagst-Ebenen mehr oder weniger der weitesten Definition entspricht.

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Die Hohenloher Ebene gehört zu den Neckar- und Tauber-Gäuplatten, die sich vom Hochrhein bis zum Tauber­tal erstrecken. Sie liegt im Nordosten Baden-Württembergs, ein kleiner Teil im Osten gegen die Tauber zu, etwa zwischen Rothenburg ob der Tauber im Norden und Diebach bzw. Wettringen im Süden, gehört schon zu Bayern. Sie grenzt, im Uhrzeigersinn aufgeführt, im Nordwesten und Norden an das Bauland, im Osten an die Frankenhöhe, im Süden an den Schwäbisch-Fränkischen Wald mit seinen Keuperlandschaften von Ellwanger und Limpurger Bergen, Mainhardter Wald und Waldenburger Bergen. Ein kleines Stück im Westen stößt ans Neckartal, jenseits dessen im Westen der hügeligere Kraichgau liegt. Ihr Südteil bei Schwäbisch Hall ist die Haller Ebene.

Nach der Geländeform ist die Hohenloher Ebene eine flache bis flachhügelige Ebene auf Höhen von etwa 300 bis 400 m ü. NHN mit einzelnen Erhebungen von knapp über 500 m Höhe, die von tief eingeschnittenen Flusstäler zergliedert ist.

Diese Landschaft hat geographisch grob die Kontur eines rechtwinkligen Dreiecks, mit einer langen südlichen Kathete zwischen den nahen Mündungen der großen rechten Neckarzuflüsse Jagst und Kocher bei Bad Friedrichshall an der Westspitze und dem rechtwinkligen Eck bei Crailsheim und einer kürzeren Ostkathete von dort bis etwa nach Uffenheim-Langensteinach nördlich von Rothenburg ob der Tauber. An der langen Südseite sorgen die nördlichen Austritte der beiden genannten Hauptflüsse aus dem Keuperbergland wie auch die der größeren Kocherzuflüsse für eine stark zerrissene Grenze zur benachbarten Berglandschaft. Von Westen nach Osten liegen hier zwischen den Stufenrandbuchten von Brettach, Ohrn, Kocher, Bühler und schließlich Jagst teils weite Bergvorsprünge. Knapp vor der Ostseite entspringt schon wenig nördlich der Jagst der dritte große Fluss Tauber der Hohenloher Ebene und läuft dann zunächst nördlich als Stufenrandfluss vor der Frankenhöhe, weswegen an dieser Stufenkante weniger große Buchten entstanden sind.

Von der beschriebenen Landschaft zählt zum gleichnamigen Naturraum der einige wenige bis stark ein Dutzend Kilometer breite Rand im Süden und Osten vor der Stufenkante. Das übrige Innere des Dreiecks um die großen parallelen Nordbögen von Kocher und Jagst bildet dagegen den Naturraum Kocher-Jagst-Ebenen.

Die Hohenloher Ebene wird von der im Albvorland entspringenden Jagst und vom aus der Alb kommenden Kocher nach Westen entwässert, die beide zuvor den Schwäbisch-Fränkischen Wald durchqueren und dann in der davor gelegenen Ebene, wie auch viele ihrer Nebenflüsse, in tiefen und steilen Täler fließen. Die nach Norden entwässernde Tauber entspringt vor der Frankenhöhe auf der Ebene selbst.

Der Lauf der Fließgewässer folgt häufig der geotektonisch variskischen Richtung (NO-SW), so beispielsweise die Unterläufe von Kocher und Jagst, oder der darauf fast senkrecht stehenden herzynischen Richtung (SO–NW), wie etwa die Oberläufe von Kocher, Jagst und Tauber. Selbst die Seitentäler halten sich oft an diese Hauptachsen und geben damit die Ausrichtung des Straßennetzes und die Besiedlung im Raum vor. Einige Städte in den Talauen, etwa Künzelsau, Niedernhall, Ingelfingen und Forchtenberg im engen Kochertal, werden hin und wieder ihrer Lage wegen im Herbst und Winter von Überflutungen heimgesucht.

Einen guten Ausblick über die Hohenloher Ebene bieten einige Stellen auf den südlichen Randgebirgen: Das Städtchen Waldenburg (ca. 500 m) auf einem Nordausläufer der Waldenburger Berge gilt als „Balkon Hohenlohes“. Auf dem Einkorn (510 m) bei Schwäbisch Hall, der eine ähnliche Spitzenlage am Nordrand der Limpurger Berge hat, bietet ein Turm Aussicht vor allem über die Kocherbucht und die Haller Ebene. Vom Burgbergturm auf dem Burgberg (534 m) zwischen Frankenhardt und Crailsheim ist vor allem der östliche Teil der Ebene einsehbar.

Die Hohenloher Ebene ist Teil des Südwestdeutschen Schichtstufenlandes und gehört zur Triaslandschaft. Teil dieses Schichtstufenlandes sind die Gäuflächen, zu denen auch die Hohenloher Ebene zählt. Die Schichten des Muschelkalks bilden hier den Untergrund, sie sind auf weiten Flächen von solchen des Lettenkeupers bedeckt und von Lösslehm überlagert. In die meist harten Kalk- und Dolomitschichten des Muschelkalks haben sich Tauber, Jagst und Kocher mit ihren größeren Nebenflüssen tief eingeschnitten und damit enge Talabschnitte geschaffen. Die einzelnen Keuperschichten widerstehen der Erosion unterschiedlich stark, insbesondere der nahe der Basis des Keuper-Schichtpakets liegende Gipskeuper (Grabfeld-Formation) wird durch Auslaugung leicht subrodiert. Das trug dazu bei, dass gerade am Übergang der von Süden kommenden Flüsse aus dem Keuperbergland in die Hohenloher Ebene weite Talbuchten entstanden, von West nach Ost sind dies:

  • die Brettachbucht (127.20) an der Brettach (zum Kocher) bei Bretzfeld
  • die Haller Bucht (127.3) am Kocher und an der Bibers
  • die Vellberger Bucht (127.5) an der Bühler
  • die Crailsheimer Bucht (127.6) an der Jagst die Gronachbucht (127.93) an der Gronach bei Gröningen
  • die Michelbacher Bucht (127.92) an der Brettach, einem später, unterhalb Wallhausens, als Weidenbach versickernden linken Quelllauf der Brettach (zur Jagst)
  • die Wettringer Bucht (zu 127.91) an der Tauber
  • die Oestheimer Bucht (zu 127.91) am Oestheimer Mühlbach und am Wohnbach

In den Randzonen dieser Buchten bildeten sich wegen der widerständigeren Bleiglanz- und der Corbulabank (früher Engelhofer Platte genannt) Verebnungen aus. Vor allem im Raum Schwäbisch Hall und Crailsheim wird hier Rohgips abgebaut. In etlichen Steinbrüchen der Hohenloher Ebene wird Muschelkalk gewonnen und meist zu Schotter verwertet.

Die Hohenloher Ebene ist ein waldarmes und fruchtbares altes Bauernland. Ihre Fruchtbarkeit verdanken die Hochflächen den auflagernden Lettenkeuperschichten und Lösslehmen. Die Region ist das größte Muschelkalk-Karstgebiet Deutschlands mit mehr als 2000 Erdfällen sowie zahlreichen Trockentälern und vereinzelten Höhlensystemen wie dem Fuchslabyrinth bei Schrozberg-Schmalfelden.

Hohenlohe ist Teil der kühlgemäßigten mitteleuropäischen Klimazone mit noch überwiegend maritimer Prägung. Die unterschiedlichen Höhenlagen bewirken kleinräumige Differenzierungen. Die größeren Talräume der Hohenloher Ebene zählen zu den wärmsten Gebieten Baden-Württembergs. Die sommerliche Wärme an den Hanglagen erlaubt den Weinbau in der Region. Mit der Höhenlage steigen die Niederschläge. Während das nördlich angrenzende Tauberland mit 700 mm Jahresniederschlägen zu den eher trockenen Räumen zählt, sind die Hochebenen und die Keuperrandstufe deutlich niederschlagsreicher. In den höchsten Lagen des Keuperberge sind Niederschläge bis zu 1000 mm zu verzeichnen. Im Frühjahr und Herbst entstehen durch Inversionswetterlagen häufig Talnebel.

Hohenlohe und die Hohenloher Ebene zählen zu den dünnbesiedelten Räumen Deutschlands. In den Landkreisen Hohenlohekreis, Schwäbisch Hall und Main-Tauber-Kreis leben durchschnittlich nur etwa 120 Einwohner pro km² (Deutschland: 230 Einwohner pro km²). Die Siedlungen liegen oft in den tief eingeschnittenen Tälern, die auch die Entwicklung des Verkehrs bestimmten. Zur Zeit der Kutschen und Fuhrwerke behinderten steile Talsteigen den Verkehr quer zu den Talachsen. Später dann erschlossen Staatsstraßen den Raum, die – häufig alten Handelswegen folgend – über die Hochflächen führten und sich in Knotenpunkten wie Heilbronn, Schwäbisch Hall, Crailsheim, Bad Mergentheim und Tauberbischofsheim kreuzten. Mit dem Bau mehrerer Eisenbahnlinien zwischen 1860 und 1870 entstanden andere Achsen. Erst der Bau der Autobahn A 6, die Anfang der 1980er Jahre fertiggestellt wurde, überwand die natürlichen Hindernisse. Sie läuft von Westen nach Osten über die Hohenloher Ebene und die sie zergliedernden Tallandschaften der Kocher-Jagst-Ebenen (126) und verbindet das Rheintal über Heilbronn mit Nürnberg. Die 185 m hohe Kochertalbrücke war bis 2004 (Fertigstellung des Viaduc de Millau) die höchste Autobahnbrücke Europas.

 


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