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Michelfeld ist eine Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.

Geographische Lage

Michelfeld liegt in 354 bis 509 Meter Höhe rund fünf Kilometer westlich der Kreisstadt Schwäbisch Hall. Die Gemeinde hat Anteil an den Naturräumen Schwäbisch-Fränkische Waldberge und Hohenloher-Haller Ebene.

Nachbargemeinden

Michelfeld grenzt im Osten an das Stadtgebiet von Schwäbisch Hall, im Südwesten an Mainhardt und im Nordwesten an Pfedelbach und die Stadt Waldenburg, beide im Hohenlohekreis.

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Gemeindegliederung

Zur Gemeinde Michelfeld gehören 33 Dörfer, Weiler, Höfe und Häuser. Zur ehemaligen Gemeinde Gnadental gehören das Dorf Gnadental, die Weiler Büchelberg, die Höfe Eichelberg, Forsthaus, Vorderziegelhalden und das Haus Winterrain sowie die abgegangenen Ortschaften Jagdhaus und Ziegelhalde.

Zur Gemeinde Michelfeld im Gebietsstand vom 30. Juni 1971 gehören Dorf Michelfeld, die Weiler Blindheim, Eichholz, Erlin, Forst, Hahnenbusch, Kiesberg, Koppelinshof, Lemberg, Leoweiler, Lindachshof, Neunkirchen, Rinnen, Schöpperg, Wagrain und Witzmannsweiler, die Höfe Baierbach, Baumgarten, Bürkhof, Mäurershäusle, Messersmühle, Molkenstein (Burgstall Molkenstein), Pfeiffershäusle, Rote Steige und die Häuser Buchernhof, Landturm und Lemberghaus sowie die abgegangenen Ortschaften Egelsee, Einsiedelei, Schneidemühle und Sezershof.

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Die Gemeinde ist zudem in die drei Wohnbezirke Michelfeld mit den Orten Michelfeld, Baumgarten, Buchernhof, Bürkhof, Forst, Gewerbegebiet Kerz, Koppelinshof, Landturm, Leoweiler, Lindachshof, Molkenstein und Rote Steige, Gnadental mit den Orten Gnadental, Büchelberg, Eichelberg, Forsthaus, Vorderziegelhalden und Winterrain und Neunkirchen/Rinnen mit den Orten Baierbach, Blindheim, Eichholz, Erlin, Hahnenbusch, Lemberg, Lemberghaus, Messersmühle, Neunkirchen, Rinnen (Burgstall Rinnen), Schöpperg, Wagrain und Witzmannsweiler unterteilt.

Geschichte

Ursprünglich dem Ortsadel derer von Michelfeld gehörend, kam der Ort mit der Zeit in den Besitz des Benediktinerklosters Comburg, das ihn aus Finanznot 1521 an die Stadt Schwäbisch Hall verkaufte.

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Eingemeindungen

Die zuvor selbständige Gemeinde Gnadental wurde am 1. Juli 1971 nach Michelfeld eingemeindet. Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

  • Pfarrkirche Peter und Paul in Michelfeld (1282)
  • Ehemaliges Zisterzienserinnen-Kloster in Gnadental (1243)

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Wirtschaft und Infrastruktur

Die Wirtschaft wird durch die Nähe zur Kreisstadt bestimmt. Trotzdem ist Michelfeld keine reine Wohngemeinde. 800 Einwohner sind in Arbeitsstätten in der Gemeinde beschäftigt, überwiegend im Dienstleistungsbereich, 1200 Michelfelder verdienen ihren Lebensunterhalt außerhalb.

Auch die Landwirtschaft spielt eine Rolle, es gibt noch etwa 25 landwirtschaftliche Vollerwerbsbetriebe.

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Schwäbisch-Fränkischen Waldberge

Die Schwäbisch-Fränkischen Waldberge (auch Schwäbisch-Fränkischer Wald) sind ein 1187 km² großes, überwiegend bewaldetes, stark gegliedertes und bis 586,4 m ü. NN hohes Bergland im Nordosten von Baden-Württemberg und bilden die naturräumliche Haupteinheit 108 innerhalb des Schwäbischen Keuper-Lias-Landes (Haupteinheitengruppe 10 bzw. D58).

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Der Name rührt daher, dass im Mittelalter die Grenze zwischen den Herzogtümern Franken und Schwaben auch durch dieses Waldgebiet verlief. Ferner trifft hier schwäbisches Mundartgebiet im Süden auf fränkisches im Norden.

Geographische Lage

Der Naturraum Schwäbisch-Fränkische Waldberge bildet in Baden-Württemberg den nördlichsten Teil des Keuperberglands, das sich von der Baar an der Grenze zur Schweiz im Süden bis zu den Hassbergen in Bayern im Norden erstreckt.

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Benachbarte Naturräume sind im Westen das Neckarbecken, im Norden die Hohenloher-Haller Ebene, im Osten die Frankenhöhe und das Mittelfränkische Becken, im Süden das Östliche Albvorland sowie Schurwald und Welzheimer Wald

Die Schwäbisch-Fränkischen Waldberge werden im Norden begrenzt durch die Orte Neckarsulm, Waldenburg und Schwäbisch Hall, im Osten durch Crailsheim und Ellwangen, im Süden durch Abtsgmünd, Gschwend und Althütte, und im Westen durch Backnang, Oberstenfeld und Heilbronn.

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Sie liegen auf dem Gebiet der Landkreise Ludwigsburg, Heilbronn, Schwäbisch Hall, des Hohenlohekreises, des Rems-Murr-Kreises und des Ostalbkreises. Westlich des Kochers sind die Schwäbisch-Fränkischen Waldberge weit überwiegend Teil des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald.

Geologie

Die Schwäbisch-Fränkischen Waldberge sind eine Keuperstufe im Südwestdeutschen Schichtstufenland. Auf den höchsten Erhebungen finden sich noch Reste des Schwarzjura.

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Die östlichen und nordöstlichen Teile sind durch ausgedehnte Stufenflächen geprägt, während besonders im westlichen und südwestlichen Teil eine starke Zerschneidung durch Bach- und Flussläufe stattgefunden hat.

Im Westen und Südwesten sind folglich größere Gebiete in einer Höhenlage zwischen 500 und annähernd 600 Meter zu finden, während der Osten und Nordosten überwiegend Höhen von 400 bis 500 Meter aufweist.

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Gebirgsteile und Berge

Die Schwäbisch-Fränkische Waldberge gliedern sich im Uhrzeigersinn (beginnend etwa im Norden) in die Teile Waldenburger Berge, Mainhardter Wald, Limpurger und Ellwanger Berge, Virngrund, Murrhardter Wald, Löwensteiner Berge, Heilbronner Berge, Weinsberger Tal und Sulmer Bergebene.

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Höchste Erhebung der Schwäbisch-Fränkischen Waldberge ist die Hohe Brach (586,4 m). Weitere hohe Berge sind neben anderen Hagberg (585,2 m), Hornberg (580,0 m), Hohenstein (572 m), Hohenberg (568,9 m), Hohentannen (565,4 m), Altenberg (564,7 m), Stocksberg (538,9 m), Flinsberg (534,8 m), Juxkopf (533,1 m) und Steinknickle (524,9 m).

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Gewässer

Die Schwäbisch-Fränkischen Waldberge gehören nahezu vollständig zum Einzugsgebiet des Neckars und damit des Rheins. Sie werden hauptsächlich von den Flüssen Murr im Westen, Rems im Süden und Kocher und Jagst im Norden und Osten beziehungsweise deren Zuflüssen entwässert.

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Zu den bekannten Nebenflüssen der Murr gehören die Lauter, die Bottwar und der Hörschbach; zur Rems fließt unter anderem die Wieslauf und zum Kocher die Lein, Rot, Bibers, Bühler, Ohrn und Brettach. Direkt zum Neckar fließen die Sulm und die Schozach im Nordwesten der Landschaft. Der Virngrund gehört teilweise zum Einzugsbereich der Rotach, einem Nebenfluss der Wörnitz, die der Donau zufließt.

Das Bergland ist insgesamt durch eine hohe Gewässerdichte gekennzeichnet. Zwei für das Gebirge typische Besonderheiten sind die zahlreichen, Grotten genannten Felsnischen an den Oberläufen und die Vielzahl kleiner Wasserfälle, die sich meist an harten Sandstein-Bänken gebildet haben.

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Viele Gewässer fließen zunächst südöstlich, um sich dann mit scharfen Knick nordwestlich zu wenden, eine Folge zahlreicher Umlenkungen ehemals donauwärts fließender Flüsse hin zum Flusssystem des Rheins im Laufe des jüngeren Tertiär.

In den Schwäbisch-Fränkischen Waldbergen befinden sich eine Vielzahl von Seen, unter anderem der Aichstruter Stausee, Breitenauer See, Buchhorner See, Diebachstausee, Ebnisee, Eisenbachsee, Finsterroter See, Gleichener See, Gnadentalsee, Hagerwaldsee, Hammerschmiedesee, Hüttenbühlsee, Leinecksee, Neumühlsee, Reichenbachstausee, Treibsee und der Waldsee.

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Die meisten der Seen wurden aus unterschiedlichen Gründen als Stauseen angelegt: die älteren Stauseen, wie der Ebnisee, für Zwecke der Flößerei, die jüngeren aus Gründen des Hochwasserschutzes. Die meisten der Seen werden im Sommer als Badegewässer und im Winter zum Schlittschuhlaufen genutzt.

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Klima

Für die Schwäbisch-Fränkischen Waldberge kann die Messstation Ellwangen (439 m) als naturraumtypisch angenommen werden. Die mittlere Monatstemperatur beträgt hier im Januar −1,7 °C, im Juli 16,9 °C. Die mittlere Jahrestemperatur liegt bei 7,6 °C. In den Keuperwaldbergen lassen sich etwa 140–160 Tage mit einem Tagesmittel von mindestens 10 °C nachweisen.

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Die mittlere jährliche Niederschlagsmenge in den Keuperwaldbergen ist je nach Kleinraum unterschiedlich. In den niedrigeren Lagen beträgt sie etwa 750–900 mm, in höheren Lagen etwa 900–1400 mm.

Die Stauwirkung der Keuperwaldberge bewirkt – ähnlich wie etwa bei der Schwäbischen Alb – erhöhte Niederschläge in den Stufenrandbereichen um den Welzheimer Wald, um die Löwensteiner Berge und im südlichen Teil der Hohenloher Ebene. In den Keuperwaldbergen gibt es kaum Höhenlagen über 500 m, dennoch können hier die mittlere Jahresniederschlagsmengen bis 1000 mm und darüber liegen.

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Damit ist die Niederschlagsmenge vergleichbar mit der in den Höchstlagen der Mittleren Kuppenalb in über 900 m Höhe. Erklären lässt sich dieses Phänomen vor allem durch die Lage des westlich vorgelagerten Kraichgaus, der aufgrund seines Reliefs Regenfronten als Durchzugsraum dienen kann.

Dialektgeographie

Durch die schwäbisch-fränkischen Wälder ziehen wichtige Isoglossen (Grenzen zwischen Einzelmerkmalen in der Gebrauchssprache), die gesamthaft schwäbisches Gebiet im Süden von ostfränkischem bzw. südfränkischem Gebiet im Norden trennen.

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Im Westen sind diese recht breit aufgefächert, so dass der Übergang zwischen den Dialekten sich in einer Abfolge einzelner Veränderungen in Wortschatz und Aussprache örtlich weit staffelt, hier besteht also ein weites schwäbisch-fränkisches Übergangsgebiet.

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Im Osten des Waldgebietes dagegen laufen die Isoglossen dicht nebeneinander oder zusammen, der Sprachwechsel ist also geographisch sehr abrupt, die Dialektgrenze ist hier so scharf wie sonst selten im deutschsprachigen Raum.

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Grob verlaufen die Isoglossen west-östlich, sie treten aus der Gegend südlich von Heilbronn in die Region ein, ziehen durch die Löwensteiner Berge, danach zwischen Rottal im Norden und Murrtal im Süden hindurch und queren dann den Kocher südlich von Gaildorf sowie die Jagst südlich von Stimpfach.

Noch weiter östlich um Dinkelsbühl spreizen sich die Isoglossen wieder breit auf, hier besteht also ein zweites Gebiet weiter schwäbisch-fränkischer Sprachmischung.

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Zu beobachten ist seit längerem eine Ausbreitung schwäbischer Sprachmerkmale nach Norden, insbesondere entlang der Achsen von Neckar und Kocher.

Als Erklärungen werden oft Bevölkerungsbewegungen, unterschiedlich hohes Ansehen der beiden Dialekte, Sprachgebrauch nach sozialer Schicht, geringe Präsenz des Fränkischen in den Medien u.ä. genannt.

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Historisches

Durch die Schwäbisch-Fränkischen Waldberge verläuft der von den Römern angelegte Limes, der als Schutzwall vor den Germanen dienen sollte.

Noch vor hundert Jahren war der Fränkisch-Schwäbische Wald eine arme und einsame Gegend.

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Spöttisch hieß es sogar, man müsste dort die Dörfer mit der Laterne suchen, die Häuser und die Köpfe der Bewohner seien mit Brettern vernagelt. Auch heute noch ist die Gegend dünn besiedelt. So finden sich dort viele Weiler.

Eisenbahnen

  • Remsbahn
  • Wieslauftalbahn
  • Bahnstrecke Waiblingen–Schwäbisch Hall B
  • ottwartalbahn
  • Obere Kochertalbahn
  • Obere Jagstbahn

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Sonstiges

Der Rems-Murr-Kreis hat an Sonn- und Feiertagen den so genannten Waldbus eingerichtet, der den Schwäbischen Wald zu Freizeitfahrten erschließt. Seit ungefähr 100 Jahren werden die bewaldeten Höhenrücken für den Fremdenverkehr als „Schwäbischer Wald“ zusammengefasst.

Kloster Gnadental (Michelfeld)

Kloster Gnadental war ein Zisterzienserinnenkloster in Gnadental im Landkreis Schwäbisch Hall.

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Kloster Gnadental – „Vallis Gratiae“ – wurde von Konrad von Krautheim und seiner Gemahlin Kunigunde von Eberstein zunächst in Hohebach, unweit ihrer Burg Krautheim, gestiftet. Der Konvent wurde 1237 auf Bitten des Würzburger Bischofs Hermann I. von Lobdeburg vom Generalkapitel in Cîteaux dem Zisterzienserorden inkorporiert. Wenig später zogen die Nonnen in das Tal der Bibers um.

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Die Klostervogtei übten die Grafen von Hohenlohe aus, denen das Kloster zeitweilig auch als Grablege diente. Mit der Einführung der Reformation durch die Herren von Hohenlohe wurde das Kloster säkularisiert; die Nonnen, die nicht zum neuen Glauben übertreten wollten, durften in der Anlage wohnen bleiben.

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Der erste evangelische Pfarrer wurde an Lichtmess 1557 in sein Amt eingeführt. 1571 starb die letzte Priorin Sophia von Ellrichshausen. Danach wurde das Kloster ab 1589 als Gestüt genutzt, 1622 wurde dort eine Münzstätte eingerichtet und 1696 ein Spital, in dem sich bis zu 24 Insassen befanden. Das Spital zog später nach Neuenstein.

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Das Spitalgebäude und die dreischiffige Klosterkirche haben sich erhalten, während vom ummauerten Klosterbezirk und vom Kreuzgang nur noch Reste an den Einfassungen des heutigen Friedhofes zu sehen sind. Die der Muttergottes geweihte Klosterkirche mit Nonnenempore und mehreren herausragenden Grabsteinen von Äbtissinnen und Wohltätern gilt als bedeutendes regionales Zeugnis der Frühgotik.


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