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Ensdorf ist eine Gemeinde im Landkreis Saarlouis, Saarland. Ensdorf liegt am rechten Ufer der Saar.

Industrie: Kohlebergbau, Kohlekraftwerk. Das Bergwerk Ensdorf war mit rund 4.000 Mitarbeitern eines der größten Deutschlands. Es förderte aus besonders günstig gelegenen Flözen etwa 3,5 Mio. Tonnen hochwertiger Kraftwerkskohle im Jahr.

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Seit 2005 verursachte der Kohleabbau jedoch immer wieder leichte bis mittelschwere Erdstöße, die zu wachsenden Protesten der betroffenen Bevölkerung führten.

Am 23. Februar 2008 erfolgte ein Bergschlag der Stärke 4,0 auf der Richter-Skala, der zu beträchtlichen Schäden an der Oberfläche um Saarwellingen führte.

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Der Kohleabbau wurde daraufhin vorübergehend eingestellt; mit einer Wiederaufnahme der Förderung aus den ergiebigen Flözen in der Primsmulde ist nicht zu rechnen. Bis 2012 soll in kleineren Flözen (Grangeleisen, Wahlschied) noch etwa ein Drittel des früheren Fördervolumens erbracht werden; das Kohlezeitalter im Saarrevier geht dann zu Ende.

Steinbeilfunde belegen, dass im Gebiet der heutigen Gemeinde Ensdorf schon etwa um 2000–1000 v. Chr. Menschen gelebt oder sich zumindest aufgehalten haben.

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Von den Historikern als nachweisbares Gründungsdatum der Gemeinde anerkannt und akzeptiert wird der 11. April 1179. Dieses Datum geht aus einem Schutzbrief des Papstes Alexander III mit gleichem Datum hervor.

Darin bescheinigt er neben den Besitztümern des Klosters Wadgassen auch ein „Allodium Boemundi“, das in „Enstorff“ gelegen war. Unter Allodium ist ein Erbgut zu verstehen. Man geht davon aus, das ein Mann mit dem Namen Boemund der Abtei Wadgassen dieses Erbgut vererbt oder geschenkt hat. Erst ab dem 17. Jahrhundert ist der heutige Name Ensdorf einheitlich dokumentiert.

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Die geschichtliche Entwicklung der Gemeinde wurde überwiegend geprägt durch die Heimatverbundenheit seiner Menschen, durch die geographische Lage und den Grenzcharakter der Region. Reste von Heerstraßen, das ehemalige römische Kastell in Pachten und die fruchtbare Ebene mit der Lisdorfer Au zeugen von einer, zumindest in den ersten Jahrhunderten, starken Fluktuation.

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Gute Handwerker und fruchtbare Äcker sowie die Saar mit ihrem Fischreichtum und der Möglichkeit zur Lastenschifffahrt waren Gründe für eine Ansiedlung. Als Ende des 17. Jahrhunderts der Einfluss der Kirche schmolz, entwickelte sich das dörfliche Leben in der Gemeinde verstärkt auf die Landwirtschaft und das Handwerk hin.

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Der Bergbau, ein neuer aufstrebender Berufszweig neben den Hüttenbetrieben, bot der männlichen Bevölkerung Erwerbsquellen und Wohlstand, allerdings auch Leid und Not durch die französische Besatzung.

Der gesamte Saarraum kam zu Frankreich und verblieb dort bis 1815. Nachdem das Saargebiet wieder zu Preußen gehörte, entwickelte sich die Gemeinde innerhalb kurzer Zeit vom reinen Agrardorf zum aufblühenden Handwerks-, Handels- und Industrieort.

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Ihre Bedeutung wird durch die ehemals leistungsfähigste Grube Europas, die Grube Duhamel, das Kraftwerk der VSE und die zahlreichen mittelständischen Betriebe unterstrichen.

Das Wappen der Gemeinde Ensdorf zeigt über dem silbernen Wellenschildfluß in rotem Feld eine silberne heraldische Lilie, schwebend über goldenem Schlägel und Eisen, woraus nach links und rechts je ein silberner Blitz ausstrahlt. Die silberne Welle will andeuten, dass Ensdorf an der Saar liegt und mit ihr funktionell verbunden ist.

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Da auf dem Gemeindebann als wichtigstes Industrieunternehmen die Grube Ensdorf steht, die mit ihrer Leistung innerhalb des westeuropäischen Steinkohlenbergbaues an der Spitze liegt, nimmt das bergmännische Zeichen Schlägel und Eisen im Wappenschild eine zentrale Position ein; dass es in Gold erscheint, soll noch einmal in der farblichen Betonung die wirtschaftliche Bedeutung des Bergbaues für Ensdorf unterstreichen. Die Blitze weisen auf das Kraftwerk Ensdorf hin.

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Die silberne Lilie ist ein Mariensymbol und bezieht sich darauf, dass Ensdorf bis 1581 zum Kloster Wadgassen gehörte, dessen Kirche der Mutter Gottes geweiht war. Die Lilie ist auch ein Symbol der französischen Könige und verdeutlicht die historische Verbundenheit mit Frankreich durch die ehemalige Zugehörigkeit zum Bann Saarlouis. Da der Ort nach 1581 zum Herzogtum Lothringen kam, erscheinen im Wappen Silber, Rot und Gold als Farben der Herzöge von Lothringen.

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Das Wappen wurde am 22. November 1963 verliehen.

Die Ensdorfer Bergehalde, im Volksmund „Schlackenberg“ ist ein ~ 100 m (~380 m ü. NN) Aussichtspunkt mit einem Wanderrundweg. Mitte 2005 wurde an ihm das Kunstprojekt „Kunst auf der Halde“ verschiedener saarländischer Künstler ausgestellt.

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Der bekannteste Verein des Ortes ist der Fußballclub (FC) Ensdorf. In den 1970er und 1980er Jahren erlebte der Fußballclub – zeitweise in der Oberliga Südwest – seine größten Erfolge. In der Saison 1973/74 spielte der FC Ensdorf sogar für eine Spielzeit in der Regionalliga Südwest, der damals zweithöchsten Spielklasse im deutschen Fußball. Der Verein verfügt über einen Rasen- und Hartplatz.

ndustrie: Kohlebergbau, Kohlekraftwerk. Das Bergwerk Ensdorf war mit rund 4.000 Mitarbeitern eines der größten Deutschlands. Es förderte aus besonders günstig gelegenen Flözen etwa 3,5 Mio. Tonnen hochwertiger Kraftwerkskohle im Jahr.

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Seit 2005 verursachte der Kohleabbau jedoch immer wieder leichte bis mittelschwere Erdstöße, die zu wachsenden Protesten der betroffenen Bevölkerung führten. Am 23. Februar 2008 erfolgte ein Bergschlag der Stärke 4,0 auf der Richter-Skala, der zu beträchtlichen Schäden an der Oberfläche um Saarwellingen führte. Der Kohleabbau wurde daraufhin vorübergehend eingestellt; mit einer Wiederaufnahme der Förderung aus den ergiebigen Flözen in der Primsmulde ist nicht zu rechnen.

Bis 2012 soll in kleineren Flözen (Grangeleisen, Wahlschied) noch etwa ein Drittel des früheren Fördervolumens erbracht werden; das Kohlezeitalter im Saarrevier geht dann zu Ende.

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Ensdorfer Stollen
Der Ensdorfer Stollen ist ein aufgegebener Bergwerksstollen in der saarländischen Gemeinde Ensdorf. Er wurde 1833 als Verbindungsstollen zwischen der Grube Kronprinz Friedrich Wilhelm in Schwalbach und der Schiffsverladestelle am rechten Ufer der Saar angehauen, mit der Förderung wurde am 30. Oktober 1842 begonnen. Die Gesamtlänge des Stollens beträgt 2350 Meter.

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Der Bau des Stollens erfolgte in der Frühzeit des Bergbaus an der Saar. Nach der Angliederung des Saargebietes an Preußen im Jahr 1815 wandelte Ensdorf sich innerhalb kurzer Zeit von einem landwirtschaftlich geprägten Dorf zu einem Bergwerksort.

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Bei der Auffahrung des Stollens wurden 1836 erstmals im Saarland mit Hilfe eines Theodoliten markscheiderische Messungen durchgeführt. Zum Transport der Kohle wurden anfänglich Pferde eingesetzt, die die Förderwagen durch den Stollen zogen.

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Im Zuge umfangreicher Mechanisierungsmaßnahmen wurden sie 1895 durch eine Förderanlage mit Seil- und Kettenzügen ersetzt. 1910 wurde der Stollen aufgelassen.

Während des Zweiten Weltkriegs fanden in den letzten Kriegstagen die Ensdorfer Bürger in dem Stollen Schutz vor den Luftangriffen der Alliierten. In den Folgejahren verfiel er zusehends. 1987 wurde das Mundloch als Zeugnis bergmännischer Pionierarbeit wieder restauriert.

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Ensdorfer Bergehalde
Bergehalden sind Halden aus dem Bergbau, insbesondere aus dem Steinkohlenbergbau. Diese menschengemachten Berge prägen weithin sichtbar das Landschaftsbild in den Steinkohlerevieren, vor allem im Ruhrgebiet, im Aachener Revier und im Saarrevier.

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Der Wortteil „Berge“ ist hier aber nicht als Plural von Berg im topographischen Sinne zu verstehen, sondern ist der bergmännische Ausdruck für „taubes Gestein“.

Beim Abbau von Steinkohle fällt unvermeidbar taubes, d. h. nicht kohleführendes Nebengestein, die sogenannten Berge, an.

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Früher versuchte man, die Berge vor Ort möglichst aus der Förderung herauszuhalten; so blieb der Bergeanteil der Förderung gering. Durch die Mechanisierung des Steinkohlenabbaus stieg der Bergeanfall jedoch drastisch an. Die Verlagerung des Abbaus in Teufen von bis zu 1500 m erhöhte den Bergeanfall weiter, da zur Beherrschung des Gebirgsdrucks größere Streckenquerschnitte mit mehr Gesteinsausbruch erforderlich sind.

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Er erreichte in den 1980er Jahren schließlich einen Spitzenwert von 47–48 % an der Gesamtförderung und blieb bis heute etwa konstant. Stabil ist seit Jahren die Aufteilung bei der Verwendung des Bergematerials: 4 % werden als Versatz unter Tage wieder eingebaut. 24 % können als Fremdabsatz genutzt werden, insbesondere als Baumaterial.

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Die restlichen 72 % sind unbrauchbar und werden aufgehaldet. Im Laufe der Bergbaugeschichte sind auf diese Weise im Ruhrgebiet z. B. rund 170 Halden als künstliche Hügel und Berge von teilweise über 100 m Höhe entstanden, von denen viele aber aufgrund ihrer ungeeigneten Schüttung und Gestaltung wieder abgetragen wurden. Ende der 1990er Jahre wurden von der Ruhrkohle AG 19 große Bergehalden betrieben.

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In den Anfängen des Steinkohlenbergbaus wurde das anfallende Bergematerial möglichst unauffällig in die nähere Umgebung verbracht. Typisch für diese Zeit sind Hangböschungshalden, die dadurch entstanden, dass das Bergematerial an einen Hang gestürzt wurde. Diese kleinen Halden sind heute so gut in die Landschaft integriert, dass sie nur noch schwer zu erkennen sind.

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Die anwachsende Menge von Bergematerial machte es notwendig, auf einer möglichst kleinen Fläche viel aufzuschütten. Durch den Transport über Förderbänder entstanden die sogenannten Spitzkegelhalden. Diese erste Generation von Bergehalden bestand in der Regel aus mehreren sich überschneidenden Kegeln mit durchschnittlich 19 m Höhe.

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Aufgrund ihrer lockeren Schüttung und des damit verbundenen ungehinderten Sauerstoffeintrags neigten diese Halden zur Selbstentzündung. An vielen Standorten kam es dadurch zu Haldenbränden, die nur mit großem Aufwand nach mehreren Monaten gelöscht werden konnten.

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Zwar fand das ausgebrannte, rot verfärbte Bergematerial als Baustoff Verwendung, doch war die Umweltgefährdung durch Haldenbrände so groß, dass bis Ende der 1960er Jahre die Spitzkegelhalden im Ruhrgebiet nahezu vollständig abgetragen wurden.

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Die Probleme mit Rauchentwicklung, Standsicherheit und Schwierigkeiten bei der Begrünung von Spitzkegelhalden führten zu einer neuen Generation von Haldenkörpern: terrassierte Tafelberge mit strengen Linien und harten Konturen.

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Die Schütthöhe betrug in der Regel etwa „doppelte Baumhöhe“, d. h. etwa 40 m; sie wurde in einigen Fällen jedoch deutlich übertroffen. Auch bei dieser Form sind brennende Halden bekannt.

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Proteste aus der Bevölkerung und den Kommunen gegen diese am Reißbrett entworfenen, hart-konturigen Gebilde, die störende Elemente in der Landschaft darstellten, führten dazu, dass die Richtlinien zur Anlage von Bergehalden in den 1980er Jahren geändert wurden.

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Sie legten fest, dass Bergehalden künftig als Landschaftsbauwerke anzulegen seien, die alle räumlich strukturellen, ökologischen, landschaftsgestalterischen und sicherheitstechnischen Anforderungen ganzheitlich berücksichtigen. Diese dritte Generation von Bergehalden zeichnet sich durch eine Grundfläche von mehr als 100 Hektar und eine Höhe von 50–100 Meter aus. Viele dieser Halden sind touristisch erschlossen.

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Das Foto basiert auf dem Bild "Kirche in Ensdorf Saar" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons und ist lizenziert unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Urheber des Bildes ist Lokilech.