Sonnengärtchen Kindergrippe Leimen 

Kuhn florale Gestaltung Leimen

Leimen ist eine Stadt im nordwestlichen Baden-Württemberg, rund sieben Kilometer südlich von Heidelberg. Sie ist nach Weinheim und Sinsheim die drittgrößte Stadt des Rhein-Neckar-Kreises und gehört mit ihrem Umland zum Mittelbereich Heidelberg des gleichnamigen Oberzentrums.

Die im Rahmen der Gebietsreform der 1970er Jahre neu gebildete Gemeinde Leimen erhielt 1981 die Stadtrechte und ist seit 1992 Große Kreisstadt.

Geographie

Leimen ist Teil der Metropolregion Rhein-Neckar und liegt in der Oberrheinischen Tiefebene an den Ausläufern der Schwetzinger Hardt am Übergang zum Kraichgauer Hügelland. Durch das Stadtgebiet fließt der Leimbach. Im Osten der Gemarkung fließen der Ochsenbach und der Gauangelbach.

Holzofen-Bäckerei 

 Sprachenservice Dosch

Nachbargemeinden

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Leimen. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt:

Heidelberg (kreisfreie Stadt), Gaiberg, Bammental, Mauer, Wiesloch, Nußloch, Walldorf und Sandhausen (alle Rhein-Neckar-Kreis). Westlich von Sandhausen liegt eine zu Leimen gehörige unbewohnte Exklave, die von den Städten und Gemeinden Oftersheim, Sandhausen, Walldorf, Reilingen und Hockenheim umgeben ist.

Meisterfriseur Jasmin Nuka Nußloch

Stadtgliederung

Das Stadtgebiet Leimens besteht aus den fünf Stadtteilen Gauangelloch, Leimen, Lingental, St. Ilgen und Ochsenbach. Die offizielle Bezeichnung der Stadtteile erfolgt in der Form "Leimen-…", für den Stadtteil Leimen kann auch die Bezeichnung Leimen-Mitte verwendet werden.

In den Grenzen vom 30. September 1973 gehörte zu Gauangelloch der Weiler Ochsenbach. Zu Leimen gehörten der Weiler Lingental(erhof), der Ort Im Industriegelände und die Häuser Am Kieslochweg, Am Wiesenweg, Baiermühle, Kistenmachermühle, Haltestelle Leimen, Lochmühle (Bucheneck), Schießstand und Zum Gossenbrunn. Außerdem liegt hier die Wüstung Grauenbrunnen.

Friseur Beauty Stuff F.Y.P. Dossenheim

Geschichte - Mittelalter

Leimen wurde erstmals im Jahre 791 als "Leimheim" urkundlich erwähnt.[4] Sowohl das Kloster Lorsch als auch das Bistum Worms hatten Grundbesitz. Gauangelloch wurde 1016, Ochsenbach um 1300, Lingental 1312 und der Ort St. Ilgen 1341 als St. Aegidius erstmals erwähnt.

Brautmoden Amore Weinheim

1262 trugen die Ortsherren von Bruchsal den Ort Leimen dem Pfalzgrafen zu Lehen auf, und ab 1351 gehörte Leimen endgültig zur Pfalz. Dort wurde Leimen Sitz der Kirchheimer Zent, die viele Nachbarorte westlich bis zum Rhein umfasste, wie Hockenheim, Schwetzingen, Walldorf, Edingen, Neckarau und bis zur Stadterhebung auch Mannheim.

Restaurant essenzZeit Schriesheim

Neuzeit

1579 erhielt die Siedlung das Recht, einen Jahrmarkt abzuhalten, und 1595 wurde der Ort als Stadt und Marktflecken bezeichnet. 1674 wurde Leimen während des Holländischen Kriegs teilweise niedergebrannt und 1689 im Pfälzischen Erbfolgekrieg komplett zerstört.

1771 wurde in Ochsenbach eine Stabhalterei eingerichtet, die auch für den Nachbarort Maisbach zuständig war, und 1797 wurde Ochsenbach mit Maisbach zur Gemeinde erhoben, dem auch die Nachbarsiedlung Lingental zugeordnet wurde.

haut | concept Jennifer Seßler Ketsch

1779 wurde durch Aron Elias Seligmann, der sich ab 1814 Freiherr von Eichthal nennen konnte, in Leimen eine Tabakmanufaktur eingerichtet, und 1792 erbaute dieser sich in Leimen ein Schloss im klassizistischen Stil, das heute als Rathaus der Stadt dient.

1803 fielen Leimen und die Orte Gauangelloch, Ochsenbach, Lingental und St. Ilgen an das Kurfürstentum bzw. Großherzogtum Baden und wurden Gemeinden im Unteramt bzw. Landamt Heidelberg, das 1825 mit dem Stadtamt Heidelberg zum Oberamt Heidelberg vereinigt wurde. Gauangelloch kam jedoch zunächst zum Bezirksamt Neckargemünd, 1856 an das Bezirksamt Eberbach und erst 1864 zum Bezirksamt Heidelberg.

Restaurant Artemis Wiesloch

20. Jahrhundert

1904 erhielt Leimen eine Straßenbahnverbindung nach Heidelberg. Politisch waren die Bürgerlichen in Leimen führend, bis sie 1918 von den Sozialdemokraten abgelöst wurden. Die SPD blieb bis zum Ende der Weimarer Republik stärkste Partei. Auch 1933 konnte sie sich noch knapp vor der NSDAP behaupten, die 37 Prozent der Stimmen erhielt.

MILAD'S Änderungsschneiderei Nußloch

1937 wurde die Gemeinde Ochsenbach aufgelöst. Der Hauptort kam zur Gemeinde Gauangelloch, der Ortsteil Lingental zu Leimen und der Ortsteil Maisbach zu Nußloch. Ein Jahr später entstand der Landkreis Heidelberg aus dem bisherigen Bezirksamt Heidelberg. Einige jüdische Bewohner Leimens wurden in der Zeit des Nationalsozialismus deportiert und ermordet.

Pizza Avanti  Wiesloch

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs veränderte sich die Sozialstruktur der Gemeinde durch Aufnahme von ca. 1000 deutschstämmigen Vertriebenen aus Ungarn und dem damaligen Jugoslawien stark. Vor allem die katholische Gemeinde wuchs stark an, was sich auch darin äußerte, dass die CDU nun die dominante Partei in der Gemeinde wurde.

 Fa. Autoglas 2000

Um dem folgenden Wohnungsmangel abzuhelfen, wurden in den 1950er Jahren neue Baugebiete erschlossen; außerdem vollzog sich in den westdeutschen Wirtschaftswunderjahren der Übergang von einem bäuerlichen-kleingewerblichen geprägten Ort zu einem Wohnort für außerorts tätige Arbeiter und Angestellte.

Solar Schwetzingen 

In den 1970er Jahren folgte u.a. ein Neubaugebiet am Hang des Königstuhls, das wegen seiner exponierten Lage zum bevorzugten Wohnort der wohlhabenden Bevölkerung wurde.

Bei der Kreisreform zum 1. Januar 1973 wurde der Landkreis Heidelberg Teil des neu gebildeten Rhein-Neckar-Kreises; im gleichen Jahr verdoppelte sich die Einwohnerzahl Leimens beinahe durch Eingemeindung der Orte St. Ilgen im Westen und Gauangelloch und Ochsenbach im Osten am Südhang des Königstuhles. Bei der 1978 begonnenen Ortskernsanierung wurden in der Ortsmitte der Georgi-Marktplatz mit Cafés und Geschäften und am Ort des aufgrund der Stilllegung der Straßenbahnlinie nach Wiesloch obsolet gewordenen Straßbahndepots das Einkaufszentrum "Kurpfalzzentrum" erbaut.

 Thomas Kamuf

1981 wurde Leimen zur Stadt erhoben. 1990 überschritt die Einwohnerzahl der jungen Stadt die 20.000-Grenze. Daraufhin stellte die Stadtverwaltung den Antrag auf Erhebung zur Großen Kreisstadt, was die Landesregierung dann mit Wirkung vom 1. April 1992 beschloss.

Nach dem Abgang des langjährigen Oberbürgermeisters Herbert Ehrbar im Jahr 2000 wurde der hohe Schuldenstand der Gemeinde publik (Stand 2012 etwa 70 Millionen Euro) und Untersuchungen ergaben zahlreiche finanzielle Unregelmäßigkeiten in den zurückliegenden Jahren, außerdem wurden massive planerische Mängel etwa beim Bau der neuen Durchgangsstraße (Bürgermeister-Lingg-Straße, L 600) festgestellt. Diese konnte wegen Klagen von Anwohnern erst 2010 und nicht wie geplant 1999 eröffnet werden, inzwischen wurde allerdings eine Ortsumgehung im Norden beim alten Steinbruch fertiggestellt.

Bekleidung Viernheim 

Religionen

Leimen gehörte anfangs zum Bistum Worms und kam später zum Bistum Speyer. Wie in der gesamten Kurpfalz, so wurde auch in Leimen die Reformation eingeführt. Wurde 1556 zunächst das lutherische Bekenntnis eingeführt, so wechselte man 1559 zum reformierten Bekenntnis. Leimen und sein Umland waren danach überwiegend protestantische Gemeinden. Ab 1699 gab es wieder eine eigene lutherische Gemeinde in Leimen.

1803 kam die (reformierte) Kurpfalz zum (lutherischen) Land Baden und 1821 wurden die beiden protestantischen Kirchen vereinigt. Seither gibt es in Leimen nur noch eine protestantische Gemeinde, die zum Bezirk des Dekanats (Kirchenbezirk) Wiesloch kam. Zur Pfarrei Leimen gehörten seit der Übergabe der St.-Aegidius-Kirche an die Katholiken 1707 (pfälzische Kirchenteilung) auch die Protestanten von St. Ilgen, doch erhielt die dortige Gemeinde 1916 wieder eine eigene Kirche und 1930 auch eine eigene Pfarrei.

 Pfalzstube

In Gauangelloch war seit der Reformation fast ausschließlich eine Pfarrei, die teilweise auch für die Nachbarorte zuständig war. Die heutige evangelische Kirche wurde 1901/02 im neugotischen Stil erbaut. Die Kirchengemeinden Leimen und St. Ilgen gehören heute zum Kirchenbezirk Südliche Kurpfalz (ehemals Wiesloch und Schwetzingen) innerhalb des Kirchenkreises Nordbaden der Evangelischen Landeskirche in Baden. Die Kirchengemeinde Gauangelloch gehört zum Kirchenbezirk Neckargemünd.

Die nach der Reformation übrig gebliebenen Katholiken hatten zunächst kein eigenes Gotteshaus. Erst 1707 erhielten sie im Rahmen der pfälzischen Kirchenteilung die Kirche St. Aegidius in St. Ilgen. In Leimen konnte die katholische Gemeinde 1725 eine eigene Kirche (Herz-Jesu) bauen, welche 1914 durch den Neubau der im Jugendstil erbauten Herz-Jesu-Kirche an anderer Stelle ersetzt wurde. In Gauangelloch feierten die Katholiken ab 1824 in den Räumen der Burg ihre Gottesdienste, ehe sie sich 1902/04 eine eigene Kirche (St. Peter) erbauten und ab 1913 eine eigene Pfarrei erhielten. Gehörten die Katholiken im Raum Leimen zunächst noch zum Bistum Speyer, so wurden sie 1821/27 Teil des neu gegründeten Erzbistums Freiburg, wo sie dem Dekanat Heidelberg zugeordnet wurden. 1976 wurden nach Umwandlung des Dekanats Heidelberg in das Stadtdekanat Heidelberg die Pfarreien des Heidelberger Umlands auf benachbarte Dekanate aufgeteilt. Die Pfarrgemeinden auf dem Gebiet der Gemeinde Leimen (Herz-Jesu Leimen, St. Peter Gauangelloch und St. Aegidius in St. Ilgen) kamen somit zum vergrößerten Dekanat Wiesloch, zu dem sie bis heute gehören. Es umfasst nunmehr insgesamt 29 Pfarrgemeinden. Die Pfarrgemeinden Herz-Jesu Leimen, St. Peter Gauangelloch und St. Aegidius in St. Ilgen bilden mit Sandhausen und Nußloch eine Seelsorgeeinheit.

Cafe & Cocktailbar 

Neben den beiden großen Kirchen gibt es in Leimen einige Freikirchen, darunter die Gemeinde Gottes KdöR Leimen im Christlichen Zentrum Heidelberg/Leimen und eine neuapostolische Kirche. Die Bahai-Gemeinde Leimen besteht seit 1992.

Eingemeindungen

In die Gemeinde Leimen wurden folgende Gemeinden bzw. Gemeindeteile eingegliedert oder mit dieser vereinigt:

  • 1937: Ortsteil Lingental der Gemeinde Ochsenbach (Ochsenbach selbst kam zu Gauangelloch, Maisbach zu Nußloch)
  • 1. Oktober 1973: Gauangelloch (mit dem 1937 eingegliederten Ochsenbach)
  • 3. Mai 1975: St. Ilgen (Vereinigung mit Leimen zur heutigen Gemeinde Leimen)

 TM Textilien Sandhausen

Wappen

Das Wappen der Stadt Leimen zeigt in geviertem Schild: 1. In Gold ein rotbezungter, schwarzer Löwe; 2. In Blau eine silberne Lilie, 3. In Blau ein silberner Angelhaken, 4. In Silber eine nach oben gekehrte blaue Weintraube an grünem Stiel mit rechtshin weisendem grünem Rebblatt.

Das Wappen, das 1981 vom Landratsamt des Rhein-Neckar-Kreises genehmigt wurde, vereinigt die Symbole des früheren Wappens von Leimen und der heutigen Stadtteile Gauangelloch und St. Ilgen. Der kurpfälzische Löwe und die Weintraube waren bereits im alten Leimener Wappen zu finden. Die Lilie wurde dem St. Ilgener Wappen und der Angelhaken dem Gauangellocher Wappen entnommen, wobei letzteres ein redendes Wappen darstellte. Die Flagge ist Blau-Weiß.

Joop Kaptein Herrenmode Wiesloch 

Städtepartnerschaften

Leimen unterhält mit folgenden Städten Städtepartnerschaften:

  • Tinqueux (Frankreich, Region Champagne-Ardenne), seit 1966
  • Tigy (Frankreich), seit 1970 mit der damaligen Gemeinde St. Ilgen
  • Cernay-lès-Reims (Frankreich), seit 1981
  • Mafra (Portugal), seit 1990
  • Castanheira de Pera (Portugal), seit 1993.

 

 Optik Schäfer Thomas Schäfer Rauenberg

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

In Leimen-St. Ilgen gibt es das Stadtmuseum Leimen, das vom Verein für Museen und Stadtchronik Leimen aufgebaut und verwaltet wird.

Ziegler Heizungsbau GbR Nussloch 

Bauwerke

Das Rathaus mit Spiegelsaal, das ehemalige Palais des Aaron Elias Seligmann, des späteren Freiherrn von Eichthal, ist der repräsentative Bau in der Innenstadt. Der Franzosenturm, ein Mauerrest der ehemaligen Stadtbefestigung ist das Wahrzeichen der Stadt. Die evangelische Mauritiuskirche wurde 1681/83 nach der Zerstörung wieder aufgebaut und 1732 sowie 1932 baulich erweitert. Die katholische Herz-Jesu-Kirche wurde erst 1914 erbaut.

Die St.-Aegidius-Kirche ist die Hauptsehenswürdigkeit im Stadtteil St. Ilgen, auch wegen ihrer romantischen Lage am Leimbach an einer kleinen Allee. Die ursprüngliche Klosterkirche ist seit der pfälzischen Kirchenteilung 1707 katholische Pfarrkirche. Die evangelische Kirche in St. Ilgen wurde erst 1916 erbaut. Das Rathaus im Stadtteil St. Ilgen hat ein Glockenspiel aus Meißner Porzellan.

Silkes Car Center Neckargemünd 

Im Bettendorffschen Schloss in Gauangelloch ist heute eine Galerie untergebracht. Die beiden Kirchen in Gauangelloch stammen vom Anfang des 20. Jahrhunderts und wurden im neugotischen Stil erbaut, die evangelische Kirche in den Jahren 1901/02, die katholische Kirche St. Peter 1902/04.

In der Nähe des Stadtteils Ochsenbach befindet der Sender des NDB-Funkfeuers NKR.

hbp-Planungsbüro für Baukunst Nußloch 

Sport

Der Fußballverein VfB Leimen wurde 1914 als TV Leimen gegründet. 1991/92 spielte er in der Oberliga Baden-Württemberg. Der Gewichtheberverein AC Germania St. Ilgen hebt aktuell (Stand: März 2010) in der 1. Bundesliga. Der Bundesverband Deutscher Gewichtheber und das Leistungszentrum für Gewichtheber als Außenstelle des Olympiastützpunkts Rhein-Neckar haben ihren Sitz in Leimen. 

 Hotel Erck Bad Schönborn

Ferienstraße

Leimen liegt an zwei bedeutenden touristischen Straßen:

- Bergstraße, die von Darmstadt über Leimen nach Wiesloch führt.
- Bertha Benz Memorial Route, von Mannheim über Leimen nach Pforzheim und wieder zurück nach Mannheim.

City Fahschule Weinheim City Fahschule Weinheim

Wirtschaft und Infrastruktur

Leimen ist ein traditionsreicher Weinbauort, was sich auch im Stadtmotto "Sport, Wein- und Europastadt" widerspiegelt. Unter den Winzern sind vor allem der im Familienbesitz befindliche Großbetrieb Adam Müller und das Weingut Thomas Seeger zu nennen. Die 1862 gegründete Brauerei (Bergbrauerei Leimen, Biermarke "Bergbräu", zuletzt "Leimener"), die sich im Familienbesitz der Familie Geiser befand, wurde 2005 wegen mangelnder Rentabilität geschlossen.

 Wine & Living Wein Nußloch

Am Stadtausgang Richtung Heidelberg befindet sich das Portland-Zementwerk der HeidelbergCement AG, das seit seiner Eröffnung im Jahr 1896 einer der größten Arbeitgeber der Stadt ist. Gegenüber befindet sich die Festhalle des Unternehmens, die heute den Namen "Portland-Forum" trägt.

Verkehr

Leimen ist über die Bundesautobahn 5 Karlsruhe – Heidelberg (Anschlussstellen Walldorf/Wiesloch oder Heidelberg/Schwetzingen) zu erreichen.

Autohaus Peter Bollack GmbH Bammental 

Zwischen der Kernstadt und dem Stadtteil St. Ilgen verläuft die Bundesstraße 3 Heidelberg – Bruchsal. Die neue Nordost-Umgehung L 600 verbindet seit 2005 das Elsenztal und die Rheinebene mit einem interessanten Brückenbauwerk über einen alten, renaturierten Steinbruch hinweg. Im Stadtteil St. Ilgen befindet sich der Bahnhof St. Ilgen/Sandhausen an der Rheintalbahn. Hier halten Züge der S-Bahn Rhein-Neckar sowie vereinzelt Regionalbahn- und Regional-Express-Züge.

 Wellness-Massagen & Fußpflege Regina Wolf Nußloch

Den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bedienen darüber hinaus mehrere Buslinien und eine Straßenbahnlinie nach Heidelberg. Leimen gehört zum Tarifgebiet des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar. Dem Güterverkehr der HeidelbergCement dient die Materialseilbahn Leimen–Nußloch.


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Leimen (Baden) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den Nutzungsbedingungen beschrieben.
In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Das Foto basiert auf dem Bild "Rathaus" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons. Diese Bilddatei wurde von ihrem Urheber zur uneingeschränkten Nutzung freigegeben. Diese Datei ist damit gemeinfrei („public domain“). Dies gilt weltweit. Der Urheber des Bildes ist Rudolf Stricker.