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Odenthal ist eine Gemeinde im Westen des Rheinisch-Bergischen-Kreis. Der Bürgermeister ist zur Zeit Johannes Maubach.

Odenthal liegt am westlichen Rand des Bergischen Landes und ist geprägt durch seine Wälder. Der bedeutendste Fluss im Gemeindegebiet ist die Dhünn. Ein Teil der Dhünntalsperre gehört zum Odenthaler Gemeindegebiet.

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Anschluss an das deutsche Autobahnnetz besteht in jeweils wenigen Kilometern Entfernung in Burscheid zur A1, in Leverkusen zur A3 sowie in Bergisch Gladbach zur A4.

Benachbarte Städte sind Burscheid, Leverkusen, Bergisch Gladbach und Wermelskirchen sowie die Gemeinde Kürten.

Gemeindegliederung:
Altehufe - Altenberg - Blecher - Busch - Bülsberg - Bömberg - Bömerich - Eikamp - Erberich - Feld - Glöbusch - Grimberg - Großgrimberg - Hahnenberg - Holz - Höffe - Hüttchen - Klasmühle - Küchenberg

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- Kümps - Landwehr - Menrath - Neschen - Oberscheid - Osenau - Pistershausen - Schallemich - Scheuren - Schmeisig - Schwarzbroich - Selbach - Voiswinkel. Schildgen musste im Rahmen der Gemeindegebietsreform 1975 an Bergisch Gladbach abgegeben werden.

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Der Name Odenthal geht vermutlich auf den Ortsnamen "Udindarre" zurück, der wiederum auf einen Ritter namens "Udin" zurückzuführen sein soll, dem im heutigen Ortskern ein Weiler gehörte.

Odenthal ist geprägt durch die typischen bergischen Streusiedlungen. Der Ort selbst geht zurück auf Rodungen fränkischer Siedler im 10. Jahrhundert. Die Weiler und Gehöfte befanden sich meistens im Besitz von Herrschaften und Klöstern, besonders Strauweiler und Altenberg.

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Die Grafen von Berg besaßen auf dem Bülsberg in der Nähe von Altenberg ihre Stammburg. 1133 wurde das Zisterzienserkloster Altenberg gegründet, das bis zum Reichsdeputationshauptschluss 1803 Bestand hatte.

Anziehungspunkt für Touristen ist der Ortsteil Altenberg mit dem Altenberger Dom (der heute simultan genutzt wird) und seinem ehemaligen Zisterzienserkloster. Für Kinder ist der so genannte Märchenwald ein schönes Ziel.

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Dort sind seit den Fünfziger Jahren viele deutsche Märchen in Hütten und Figuren dargestellt. Der Märchenwald ist aber kein Freizeitpark, seine charmante nostalgische Ausstrahlung (beachtenswert: Die orgelbegleiteten farbigen Wasserspiele) lädt eher zu ausgedehnten Spaziergängen ein.

 

Der Ort Odenthal besitzt einen historischen Ortskern mit Fachwerkhäusern und der romanischen Pfarrkirche St. Pankratius im Mittelpunkt. Im Turm dieser Kirche befindet sich die älteste noch benutzte Glocke des Rheinlands.

 

Der Altenberger Dom ist eine große Klosterkirche und Teil einer seit 1133 errichteten ehemaligen Zisterzienser-Abtei. Er befindet sich im Ortsteil Altenberg der Gemeinde Odenthal im Rheinisch-Bergischen-Kreis.

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Altenberger Dom ist die seit jeher gebräuchliche Bezeichnung für die Klosterkirche, die in diesem Fall aber nicht auf ein Bistum hinweist, welches es in Altenberg nie gegeben hat. Der Dom wird seit 1857 als Simultankirche genutzt, gemeinsam von evangelischer und römisch-katholischer Gemeinde.

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Graf Adolf IV. von Berg legte am 3. März 1259 den Grundstein zum "Bergischen Dom". Gemessen am Baubeginn ist er damit in etwa so alt wie der heutige Kölner Dom.

Der Altenberger Dom ist im gotischen Stil gebaut und besteht aus Drachenfelser Trachyt. Den Bauvorschriften des Zisterzienserordens folgend, sollte jeglicher Prunk vermieden werden. So gibt es nur einen Dachreiter und keine Türme; figürliche Darstellungen und farbige Verglasungen fehlen in den Anfangsjahren.

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Im Bereich des Chorumgangs befinden sich die ältesten Fenster der Kirche; von hier bis zum Westfenster stammen sie aus immer jüngeren Epochen. Die Zeit ihrer Entstehung spiegelt sich in der Gestaltung der Fenster: die ältesten, noch ohne jede bildliche Darstellung, sind schlicht und blass; die jüngeren werden immer reicher an Ornamenten und kräftiger in der Farbgestaltung.

Im Westfenster findet man schließlich konkrete, bildhafte Darstellungen, die die Abkehr von den ursprünglichen zisterziensischen Regeln dokumentieren.

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Nach der Säkularisation (1803) wurde die Abtei 1806 vom Kölner Kaufmann Johann Heinrich Pleunissen erworben. Die Chemiker Johann Gottfried Wöllner und Friedrich Mannes pachteten das Gelände und richteten dort eine Chemiefabrik ein.

Nach einem Brand, der 1815 die Klostergebäude und das Dach der Abteikirche vernichtete, verfielen die Gebäude immer mehr. 1830 stürzten erhebliche Teile des südlichen Querschiffs, die Vierung und die angrenzenden Chorpatien ein.

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1834 erwarb Franz Egon von Fürstenberg-Stammheim die Klosterkirche und ließ erste Sicherungsmaßnahmen durchführen. Nach einer Schenkung an den preußischen Staat unterstützte Friedrich Wilhelm III.

die Restaurierung der Abteikirche mit der Auflage (die in einer Kabinettsorder vom 15. September 1856 niedergelegt wurde), dass sie zukünfig als Simultankirche genutzt werde. Der erste evangelische Gottesdienst fand dann am 13. August 1857 statt.

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Weitere Restaurierungsphasen erfolgten 1894 bis 1912 sowie Arbeiten in den 1960er-Jahren. Zu dieser Zeit wurde eine Fußbodenheizung verlegt, die aber schon bald nicht mehr funktionierte.

Das zu Beginn des 15. Jahrhunderts fertiggestellte Westfenster des Altenberger Doms ist das größte Kirchenfenster nördlich der Alpen. Es stellt das Himmlische Jerusalem dar. Das Fenster wurde einige Jahre ausgebaut und befand sich bis Mai 2005 in einer Glaswerkstatt in Paderborn.

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Im Rahmen von sehr umfangreichen Sanierungsarbeiten am Dom wurde eine Schutzverglasung eingebaut; das farbige Fenster wird im Abstand von einigen Zentimetern später innen davor gehängt, um es vor den Einflüssen der Witterung zu schützen, denen es allerdings schon Jahrhunderte standgehalten hatte.

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Es wurden auch zusätzliche Verstrebungen, die man Windeisen nennt, eingebaut, wofür eine seitliche Durchbohrung der Wand erforderlich war. Allerdings konnte nicht das komplette Westfenster restauriert werden, da in den 1960er-Jahren Arbeiten vorgenommen wurden, die sich nicht so ohne weiteres rückgängig machen ließen.

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Im Altenberger Dom finden regelmäßig von April bis Oktober Konzerte statt. Viele, aber nicht alle der Konzerte sind Orgelkonzerte. Die bedeutende Orgel stammt aus dem Jahr 1980 und wurde von der Firma Klais in Bonn gebaut und unter der Leitung von Günther Schumacher montiert. Sie besteht aus insgesamt 7.000 Pfeifen, deren kleinste 7 mm und deren größte 8 m misst.

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Sie wiegt ungefähr 30 Tonnen. Im Dezember 2005 soll die Instandsetzung der Orgel nach der Sanierung des Doms abgeschlossen sein, dabei wird sie von 7 Mitarbeitern komplett zerlegt. Sie wird bei der Gelegenheit auch um 2 Register erweitert.

1987 wurde bei einer Baubegehung die Notwendigkeit zu einer umfassenden Renovierung festegestellt, zwei Jahre später begann man mit der fotogrammetischen Vermessung. 

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Im Jahre 1994 wurden dann die umfangreichen Sanierungsarbeiten begonnen. Im Laufe der Sanierung stellten sich größere Mängel als zunächst angenommen heraus, so dass die Arbeiten nicht wie geplant 2003 beendet werden konnten, sondern noch andauern. Die Jahrhunderte haben dem Bauwerk, unter anderem durch Eindringen von Wasser, stark zugesetzt.

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Die gesamte Wasserableitung im Dachbereich musste erneuert werden — die alten Wasserspeier verloren dadurch ihre Funktion, blieben aber als Gestaltungsbestandteil erhalten. Der Druck des Daches auf das Mauerwerk konnte nicht mehr allein von den äußeren Verstrebungen aufgefangen werden.

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Die Mauern hatten sich bereits bedenklich nach außen geneigt; das Dach drohte, in absehbarer Zeit einzustürzen. Aus diesem Grund mussten Zugeisen eingebaut werden, um die Mauern im oberen Teil zu stabilisieren und die äußeren Streben zu entlasten.

Die Sanierungsarbeiten sollen nach den aktuellen Planungen (Dezember 2004) im Juli 2005 beendet sein. Nachdem das Dach mit neuen Schieferplatten belegt wurde, soll im März 2005 das Westfenster wieder eingesetzt werden. Die Kosten der Sanierung beliefen sich seit dem Beginn der Arbeiten im Jahr 1994 bis zum Jahr 2005 auf etwa 25 Millionen Euro.

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Das Bergische Land ist eine Region in Nordrhein-Westfalen, welche neben dem Städtedreieck Remscheid–Solingen–Wuppertal auch den Kreis Mettmann, die kreisfreie Stadt Leverkusen, den Rheinisch-Bergischen und den Oberbergischen Kreis sowie Teile des Rhein-Sieg-Kreises umfasst.

Sie bildet somit den südöstlichen Teil des nordrheinischen Landesteils. Sie ist aus dem historischen Territorium Herzogtum Berg hervorgegangen.

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Der Name der Region ist zwar nicht von der bergigen Landschaft abgeleitet, aber Erich Philipp Ploennies deutet in seiner Topographia Ducatus Montani im Jahre 1715 darauf hin, dass das „Bergische Land“ sich von dem „Graf vom Berge“ herleitet, als dem Grafen, der in einem bergigen Land residierte.

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Die Grafen von Berg residierten zunächst auf Burg Berge in Altenberg, dann bis ins 16. Jahrhundert in der Freiheit Burg an der Wupper. Schließlich wurde Düsseldorf Hauptstadt. Das Gebiet kam dann über die Kurpfalz und Bayern 1815 an Preußen und wurde 1822 Teil der Rheinprovinz.

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Das historische Herzogtum Berg umfasste im Wesentlichen das Städtedreieck Remscheid-Solingen-Wuppertal, den Kreis Mettmann, die kreisfreie Stadt Leverkusen, den Rheinisch-Bergischen Kreis, ein Großteil des Oberbergischen Kreises, sowie der rechtsrheinische Teil des Rhein-Sieg-Kreises. Zu dem historischen Territorium des Bergischen Landes gehören jedoch auch noch die Städte Düsseldorf, Mülheim an der Ruhr und Teile von Köln, Duisburg und Oberhausen. Nicht dazu gehörten die ehemaligen Herrschaften Gimborn und Homburg im heutigen Oberbergischen Kreis.

Das Bergische Land bildet somit den südöstlichen Teil des nordrheinischen Landesteils.

Geologisch ist das Bergische Land ein Teil des rechtsrheinischen Schiefergebirges. Die Grenzen des Bergischen Landes bilden im Norden die Ruhr, im Westen die Kölner Bucht und im Süden die Sieg. Die östliche Grenze bilden die Bergisch-Märkischen Hochflächen, die bei Schwelm und Ennepetal zuerst Grenze zum Sauerland bilden und sich dann über 60 km weit nach Süden fortsetzen bis bei Reichshof das Dreiländereck aus Bergischem Land (Rheinland), Sauerland (Westfalen) und Rheinland-Pfalz erreicht wird. Der tiefste Punkt liegt bei 29 m (Rhein), der höchste auf 519 m über NN (Homert).

Im Gegensatz zur schrofferen Eifel ist es eher lieblich und hat vorwiegend sanfte Hügel. Der Südwesten des Bergischen Landes, der an Köln grenzt, gilt als beliebtes Wohngebiet für die Pendler der umliegenden Großstädte. Der Naturpark Bergisches Land definiert das Gebiet darüber hinaus als Erholungsgebiet. Das Bergische Land ist vorwiegend kleinteilig untergliedert, größere zusammenhängende Waldgebiete gibt es nur wenige. Der Nutscheid am Südrand des Bergischen ist eines der größten Forstgebiete, weitgehend unbewohnt und beliebt bei naturnahen Wanderern. Ein weiteres großes Waldgebiet ist das Heck zwischen Engelskirchen, Drabenderhöhe und Federath.

Das Bergische Land bildet zusammen mit dem Sauerland die Naturräumliche Haupteinheit D38.

Im heutigen Sinne, vor allem im Bewusstsein der Bevölkerung, ist die historische Zugehörigkeit zum Bergischen Land aber teilweise nicht mehr vorhanden. Vor allem bei den Orten in der Kölner Bucht oder an der Ruhr ist dies der Fall. Man sieht sich in diesen Orten heute mehrheitlich nur noch als Rheinländer oder zum Ruhrgebiet zugehörig.

Das Verhältnis von Düsseldorf zum Bergischen Land ist etwas kompliziert: Historisch war Düsseldorf lange Zeit die Hauptstadt des Bergischen Landes, und ein einziger Blick auf das Düsseldorfer Stadtwappen (den Bergischen Löwen) genügt, um zu beweisen, dass Düsseldorf eine Bergische Stadt war. Gleichwohl hat sich Düsseldorf seit der Gründung NRWs dem Rheinland zugewandt.

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Das Bergische Land entspricht im heutigen Regionalbewusstsein der "Mittelgebirgsregion Bergisches Land"

Gleich hinter Gerresheim beginnt jedenfalls das Niederbergische mit seinen sanft geschwungenen Hügeln und dem Neandertal. Viele gemütliche Ausflugslokale locken die Gäste an. In Städten wie Mettmann und Wülfrath ist der alte Stadtkern mit schönen Fachwerkhäusern, die einen Ring um die Kirche oder den Markt bilden, erhalten geblieben.

Auf der anderen Seite des Bergischen Landes liegt das Oberbergische. Der Oberbergische Kreis bildet den größten und landschaftlich schönsten Teil des Oberbergischen Landes. Orte hier sind Gummersbach, Bergneustadt, Hückeswagen, Marienheide und Radevormwald. Ebenfalls zur oberbergischen Region gehört der Rheinisch-Bergische-Kreis. Orte hier sind Bergisch Gladbach, Burscheid und Wermelskirchen. Schließlich gehört zu dieser Oberbergischen Region auch noch ein guter Teil des Rhein-Sieg-Kreis.

Das Herz des Bergischen Landes bilden Lennep, Burg und das etwas nördlicher gelegene Bergische Städtedreieck. Wuppertal liegt in einer schmalen, lang gezogenen Schlucht und hat eine Schwebebahn wie keine andere Stadt der Welt. Bereits um die Mitte des 19. Jahrhunderts lebten im Stadtgebiet über 100.000 Menschen an einem der wichtigsten Bank- und Handelsplätze Preußens; nur wenige Städte Deutschlands waren größer. Remscheid ist auf die Innenstadt bezogen die höchstgelegene Großstadt nördlich der Donau, in Remscheid liegt mit 24 Prozent Steigung die steilste innerörtliche Straße Europas. Wenn Schnee in den engen Gassen von Lennep liegt, wirkt dieses mit seinem einzigartigen Ensemble bergischer Fachwerkhäuser sehr romantisch.

Die Müngstener Brücke, Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke, liegt mitten im Bergischen Städtedreieck. Aus Solingen kommen die weltberühmten Klingen ebenso wie der Knirps. In Barmen fuhr die erste elektrische Zahnradbahn der Welt, in Elberfeld wurde das berühmteste Medikament der Welt, das Aspirin, erfunden und Bayer gegründet. Auch heute noch beheimatet Wuppertal mit der Barmer Ersatzkasse, Vorwerk und Erfurt Raufaser bekannte Unternehmen. Das Briller Viertel in Elberfeld ist eines der größten Villenviertel Deutschlands. Burg an der Wupper braucht sich vor den Burgen am Rhein nicht zu verstecken. Insgesamt ist das Bergische Land eine Region mit viel Freizeitwert am südöstlichen Rand des nordrhein-westfälischen Ballungsgebiets.

Als größtes inneres Fließgewässer durchquert die Wupper das Bergische Land. Rhein, Ruhr, Deilbach und Sieg bilden dagegen die Grenzflüsse. Durch die über den Fluss hinausgehende Territorialausdehnung in Mülheim an der Ruhr und Oberhausen lag die Ruhr abschnittsweise aber auch innerhalb des Bergischen Landes.

Das Bergische Land ist ein beliebtes touristisches Ziel, sowohl für Naherholungssuchende als auch für Kurzurlauber. Wandert man bei Witzhelden Richtung Leichlingen, dann schaut man direkt auf den Kölner Dom. Rechts sieht man Düsseldorf mit seinen Rheinbrücken und dem Rheinturm. Nirgends wird deutlicher, wie sehr das Bergische Land und das Rheinland zusammen gehören. Eine Grenze läuft aber zwischen Köln und Düsseldorf und trennt Altbier vom Kölsch, Helau vom Alaaf. Dazwischen liegt das Bergische: Kölner und Düsseldorfer Einfluss ist stets spürbar, so gibt es überall Alt und Kölsch – natürlich neben westfälischem Pils. Seit zwei Jahren vermarkten der Rheinisch-Bergische und der Oberbergische Kreis die Tourismusregion durch die Naturarena Bergisches Land GmbH.

Auf Basis der zur Verfügung stehenden Wasserenergie, hoher Niederschlag und starkes Gefälle zum nahen Rhein hin, war die Kleineisenindustrie die Grundlage der frühzeitigen wirtschaftlichen Entwicklung des Bergischen Landes, wo fast jeder Ort sich auf die Produktion eines speziellen Produktes spezialisiert hat. So ist Velbert das Zentrum der Schloss-Industrie. Maschinenbau und Metallverarbeitung bestimmen das Leben in der "Werkzeugstadt" Remscheid. Rund 440 Millionen Euro, das sind 44 Prozent des gesamten Jahresumsatzes der Republik, werden in der Schneidwaren- und Besteckindustrie der Stadt Solingen erwirtschaftet. Dagegen waren das Tal der Wupper von Radevormwald aus Wupper abwärts, Wuppertal selbst, sowie der Osten von Remscheid stärker von der Textilindustrie geprägt.


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Das Foto basiert auf dem Bild "Schloss Strauweiler" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons und wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht. Der Urheber des Bildes ist Magnus Manske.