Kreisgebiet Rhein-Berg - Informationen - Unternehmen
Der Rheinisch-Bergische
Kreis ist ein Kreis im Süden von
Nordrhein-Westfalen. Er grenzt im Westen an die kreisfreien Städte
Köln und Leverkusen, im Norden an die kreisfreien Städte
Solingen und Remscheid, im Osten an den Oberbergischen Kreis und
im Süden an den Rhein-Sieg-Kreis.
Höchster Punkt des Kreisgebietes ist mit 348 m der kleine
Heckberg bei Federath (Stadt Overath).
Durch den Kreis führen drei Bahnstrecken, nämlich:
KBS 450.11: S-Bahn-Linie S11 mit dem Linienweg Wuppertal-Vohwinkel
- Düsseldorf - Neuss - Köln - Bergisch Gladbach
KBS 455: RegionalBahn-Linie RB48 mit dem Linienweg Bonn - Köln
- Leverkusen-Opladen - Leichlingen - Solingen - Haan - Wuppertal.
Der RE7 und IC/ICE-Linien durchqueren den Rheinisch-Bergischen
Kreis ohne in Leichlingen zu halten.
KBS 459: RegionalBahn-Linie RB25 mit dem Linienweg Köln -
Rösrath - Overath - Gummersbach - Marienheide.
Alle öffentlichen Verkehrsmittel sind zu einheitlichen Preisen
des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg zu benutzen.
Der Vorläufer des jetzigen Kreises wurde 1932 gegründet
und setzte sich aus den restlichen Städten und Gemeinden des
aufgelösten Kreis Mülheim am Rhein (Bensberg, Bergisch
Gladbach, Odenthal, Overath und Rösrath) sowie den Städten
und Gemeinden des aufgelösten Kreis Wipperfürth (Engelskirchen,
Kürten, Lindlar und Wipperfürth) zusammen.
Kreis Mülheim am Rhein
Der Kreis Mülheim am Rhein ist ein ehemaliger Landkreis im
Regierungsbezirk Köln in der preussischen Rheinprovinz, der
1816 aus dem von 1806 bis 1814 französisch beherrschten Großherzogtum
Berg, hier den Kantonen Bensberg und Mülheim am Rhein und
einem Teil von Lindlar im Arrondissement Mülheim am Rhein,
Département Rhein entstanden ist.
Zum Kreis gehörten die damaligen Bürgermeistereien Bensberg
(heute ein Stadtteil von Bergisch Gladbach), Gladbach (heute Stadt
Bergisch Gladbach), Kalk (heute Stadtbezirk Köln-Kalk, Mülheim
(heute Stadtbezirk Köln-Mülheim), Odenthal (heute Gemeinde
Odenthal), Overath (heute Stadt Overath), Porz (heute Stadtbezirk
Köln-Porz) und Rösrath (heute Stadt Rösrath).
Die Stadt Mülheim am Rhein wird 1901 aus dem Kreisgebiet
ausgegliedert und wird eigener Stadtkreis.
Die Stadt Mülheim am Rhein war von 1816 bis 1932 Sitz der
Kreisverwaltung, obgleich die Stadt von 1901 bis 1914 eigener Stadtkreis
im Regierungsbezirk Düsseldorf war und 1914 nach Köln
eingemeindet wurde.
Der Kreis wird 1932 aufgelöst und gemeinsam mit Teilen des
Kreis Wipperfürth zum Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kreis
Wipperfürth
Der Kreis Wipperfürth ist ein ehemaliger Landkreis im Regierungsbezirk
Köln in der preussischen Rheinprovinz, der 1816 aus dem von
1806 bis 1814 französisch beherrschten Großherzogtum
Berg, hier dem Kanton Wipperfürth im Arrondissement Elberfeld,
Département Rhein sowie dem Kanton Lindlar im Arrondissement
Mülheim am Rhein, ebenfalls im Rhein-Departement entstanden
ist.
Zum Kreis gehörten:
1. die Stadt Wipperfürth,
2. die Gemeinden: Bechen,
Engelskirchen,
Hohkeppel,
Klüppelberg,
Kürten,
Lindlar,
Olpe,
Wipperfeld.
Der Kreis hatte im Jahr 1900 etwa 28.000 Einwohner.
Der Landkreis wurde 1932 aufgelöst und mit den Restgemeinden
des Kreises Mülheim am Rhein zum Rheinisch-Bergischen Kreis
zusammengeschlossen.
Der Rheinisch-Bergische Kreis existiert in seiner jetzigen Form
seit dem 1. Januar 1975, dem Jahr der letzten Kommunalgebietsreform.
Es wurde aus den Teilen des ehemaligen Rheinisch-Bergischen Kreises
und des früheren Rhein-Wupper
Kreises gebildet, dabei kamen Burscheid, Leichlingen und Wermelskirchen
hinzu, Engelskirchen, Lindlar und Wipperfürth kamen zum erweiterten
Oberbergischen Kreis.
Cumbria ist eine Grafschaft im nordwestlichen England. Sie grenzt an die Irische See im Westen und an die Pennines im Osten. Die benachbarten Grafschaften sind Northumberland, County Durham, North Yorkshire, Lancashire und die sog. Lieutenancy areas of Scotland Dumfries und Roxburgh, Ettrick and Lauderdale in Schottland. Cumbria ist in sechs Distrikte unterteilt: Allerdale, Barrow-in-Furness, City of Carlisle, Copeland, Eden und South Lakeland.
Die Grafschaft Cumbria ist erst 1974 entstanden, als die traditionellen Grafschaften Cumberland und Westmorland sowie Furness aus Lancashire zusammengeschlossen wurden. Die Bezeichnung "Cumbria" wird für diese Region schon seit Jahrhunderten benutzt. Die Gegend wurde früher von den Kelten beherrscht und der Name stammt von der Bezeichnung der Gegend in der Kumbrischen Sprache. In Cumbria liegt der Lake District National Park, der gerne als eine der schönsten Landschaften Großbritanniens bezeichnet wird.
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