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Weissach im Tal liegt in 255 m bis 460 Meter Höhe am Rand des Schwäbischen Waldes in der Backnanger Bucht nordöstlich von Stuttgart.

Der Schwäbisch-Fränkische Wald ist ein hügeliges, überwiegend bewaldetes Gebiet im Nordosten von Baden-Württemberg.

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Er wird im Norden begrenzt durch die Städte Heilbronn und Schwäbisch Hall, im Osten durch Crailsheim, Ellwangen und die Jagst, im Süden durch Lorch, Schorndorf und dem Fluss Rems, sowie im Westen durch Backnang und die Bottwar. Er liegt auf dem Gebiet der Landkreise Ludwigsburg, Heilbronn, Schwäbisch Hall, des Hohenlohekreises, des Rems-Murr-Kreises und des Ostalbkreises.

Der Schwäbisch-Fränkische Wald gliedert sich in folgende Naturräume: die Löwensteiner und die Waldenburger Berge, den Mainhardter Wald, die Limpurger und die Ellwanger Berge, den Murrhardter und den Welzheimer Wald sowie die Frickenhofer Höhe und die Buocher Höhe.

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In ihm entspringen die Murr, die Lauter, die Sulm, die in den Neckar fließt, Zuflüsse der Rems, Zuflüsse des Kochers und der Jagst. Die Seen Breitenauer See, Hammerschmiedesee, Treibsee und Namenlosersee finden sich im Schwäbisch-Fränkischen Wald.

Der westliche Teil des Schwäbisch-Fränkischen Waldes ist als Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald ausgewiesen.

Durch den Schwäbischen Wald verläuft der von den Römern angelegte Limes, der als Schutzwall vor den Germanen dienen sollte.

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Noch vor hundert Jahren war der Schwäbische Wald eine arme und einsame Gegend. Spöttisch hieß es sogar, man müsste dort die Dörfer mit der Laterne suchen, die Häuser und die Köpfe der Bewohner seien mit Brettern vernagelt. Auch heute noch ist die Gegend sehr dünn besiedelt. So finden sich dort viele Weiler.

Weissach im Tal besteht aus den vier Teilgemeinden Unterweissach, Oberweissach, Cottenweiler und Bruch. Zum Hauptort Unterweissach gehören die Ortsteile Aichholzhof, sowie Unter-, Mittel- und Oberdresselhof. Zu Oberweissach gehört der Ortsteil Wattenweiler.

Die Gesamtgemeinde Weissach im Tal entstand am 1. Juli 1971 im Zuge der Gemeindereform in Baden-Württemberg durch den freiwilligen Zusammenschluss der vier Teilgemeinden.

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Im Bildungszentrum Weissacher Tal im Ortsteil Cottenweiler ist eine Hauptschule, eine Realschule und ein Gymnasium integriert. In den Ortsteilen Unterweissach und Oberweissach befindet sich jeweils eine Grundschule.

Weissach im Tal unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu Marly (Moselle) in der Nähe von Metz in Frankreich seit 1989 und Lommatzsch in Sachsen seit 1990. Weissach i.T. war Sieger des bundesweiten Wettbewerbs "Zukunftsfähige Kommune" in den Jahren 2002 und 2004.

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Als Backnanger Bucht wird die nordöstliche Ausbuchtung des Neckarbeckens in Baden-Württemberg bezeichnet, in deren Zentrum die namengebende Stadt Backnang liegt.

Die Backnanger Bucht wird halbkreisförmig durch die Teilgebiete des Schwäbisch-Fränkischen Waldes begrenzt, namentlich durch die Löwensteiner Berge, den Murrhardter Wald, den Welzheimer Wald und die Berglen.

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Das Gebiet wird mittig von der Murr durchflossen, die die gesamte Bucht entwässert. Zentraler Ort ist Backnang. Östlich davon, links der Murr, bildet die Bucht das Weissacher Tal mit den Gemeinden Weissach im Tal, Allmersbach im Tal und Auenwald, der Nordwesten der Bucht wird von den Ortsteilen der Gemeinde Aspach eingenommen, nördlich von Backnang bildet Oppenweiler den Abschluss.

Nach allgemeinem Sprachgebrauch werden noch die weiter südwestlich gelegenen Gemeinden Kirchberg an der Murr und Burgstetten zur Backnanger Bucht gezählt, aus geologischer Sichtweise, die zwischen Äußerer und Innerer Backnanger Bucht unterscheidet, auch noch Teile der Gemeindegebiete von Winnenden, Leutenbach und Affalterbach.

Die Backnanger Bucht entstand durch Reliefumkehr aus einer Aufwölbung der Erdkruste im Bereich des so genannten Backnanger Sattels. Die Erdschichten wurden hier gegenüber der Umgebung um bis zu 100 Meter angehoben, was zur verstärkten Abtragung der dortigen Keuper-Schichten führte.

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Nachdem die härteren Schichten des Kieselsandsteins und des Schilfsandsteins erodiert waren, boten die weicheren Schichten des Gips- und Lettenkeupers geringeren Widerstand und wurden großflächig ausgeräumt.

Der Prozess stieß erst dort wieder auf größeren Widerstand, wo die darunter liegenden, härteren Schichten des Oberen Muschelkalks erreicht wurden. Demgegenüber sind die Schichten des Mittleren (und teilweise des Oberen) Keupers auf den umliegenden Bergen noch erhalten. In den Eiszeiten lagerte sich eine Schicht aus Löss über den verbliebenen Gips- und Lettenkeuperflächen ab.

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Die Backnanger Bucht wird zu den Gäu-Landschaften Baden-Württembergs gerechnet. Bedingt durch die Entstehungsprozesse verlaufen die Murr sowie die Unterläufe ihrer Zuflüsse im Muschelkalk und bieten ein stark gewundenes Erscheinungsbild, wobei die Murr auf etwa 220 bis 250 m ü. NN verläuft.

Die landwirtschaftlich genutzten Lössflächen befinden sich auf einer Höhe von durchschnittlich etwa 300 m ü. NN. Dort, wo der Löss wieder ausgewaschen wurde, befinden sich oftmals Streuobstwiesen und Grünland. Die umliegenden Keuperberge, die sich am Rande der Bucht auf 400 bis 500 m ü. NN erheben, sind bewaldet.

Die Weißach ist ein linker Nebenfluss der Murr in Baden-Württemberg. Sie entsteht aus mehreren Bächen im Ostteil der Backnanger Bucht und verläuft zur Gänze im Rems-Murr-Kreis.

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Der Name „Weißach“ ist germanischen Ursprungs und kennzeichnet das Gewässer als einen Bach mit weißem, d.h. schäumendem Wasser. Erstmals erwähnt wird der Bach 1027 in einer Urkunde Kaiser Konrads II. als „Wizzaha“.

Neben der Schreibweise „Weißach“, die auf amtlichen topographischen Karten verwendet wird, ist auch die Schreibweise „Weissach“ in Gebrauch. Letztere Form erscheint in den Namen der am Bach liegenden Orte Unterweissach und Oberweissach, die mit anderen Orten in der Gemeinde Weissach im Tal zusammengeschlossen sind.

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Der Namenszusatz „im Tal“ bezieht sich auf die Bezeichnung „Weissacher Tal“, die für das gesamte Einzugsgebiet des Bachs mit allen Nebentälern gebräuchlich ist, zu dem außerdem noch die Gemeinden Allmersbach im Tal und Auenwald gehören.

Die Weißach setzt sich aus zahlreichen kleinen Bächen zusammen, die in der Osthälfte der Backnanger Bucht am Rande der Keuper-Steilstufe entstehen. Als Weißach bezeichnet wird der Bachlauf ab dem Ort Oberweissach, wo der Glaitenbach, der Däfernbach und der Brucher Bach zusammenfließen. Der Glaitenbach ist dabei mit etwa 6 km Länge bis zu diesem Zeitpunkt der längste Quellbach, der Däfernbach ist nur wenig kürzer.

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Zwischen den Weissacher Ortsteilen Oberweissach und Aichholzhof durchquert der Bach das Naturschutzgebiet am Seegut (siehe unten). Bei Aichholzhof nimmt er das Wasser des von Süden kommenden Mühlbachs auf und ändert dabei seine Fließrichtung von Westen dauerhaft nach Nordwesten.

Nachdem er Unterweissach durchflossen hat, verläuft der Bach längere Zeit über die freie Feldflur, wobei er die härteren Muschelkalk-Böden erreicht und in einen für diese Schicht charakteristischen windungsreichen Lauf übergeht. Dabei passiert die Weißach den Backnanger Ortsteil Sachsenweiler. Am östlichen Ortsrand von Backnang, bei der ehemaligen Spinnerei Adolff (heute Gewerbepark), mündet sie etwa 7 km nach Oberweissach in die Murr.

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Das Einzugsgebiet der Weißach liegt in der Osthälfte der Backnanger Bucht. Es bildet eine markante, halbkreisförmig von den Bergen des Schwäbisch-Fränkischen Waldes umstandene Talschüssel, die durch die vielen kleinen, eingeschnittenen Bachläufe stark zergliedert ist.

Im Norden ist es der Murrhardter Wald, im Osten der Welzheimer Wald, und im Süden sind es die Berglen, an deren Steilhängen die Zuflüsse der Weißach entspringen. Das Einzugsgebiet ist gut 50 km² groß und reicht (im Uhrzeigersinn) vom Brüdenbach im Norden bis zum Horbach im Südwesten.

Der Brüdenbach, der in Unterweissach einmündet, ist mit gut 7,3 km zugleich der längste Zufluss. Benachbarte Einzugsgebiete der Weißach sind mehrere andere Zuflüsse der Murr sowie die Wieslauf im Südosten.

Das Weissacher Tal, eine Ausbuchtung des Neckarbeckens, liegt im Verkehrsschatten der größeren Verbindungswege, die am Rande des Tals über Backnang laufen. Lediglich einige Kreisstraßen verlaufen durch das Gebiet, im Tal der Weißach selbst zwischen Unterweissach bis hinauf nach Däfern (Gemeinde Auenwald).

Die Weißach ist auf ganzer Länge als Gewässer zweiter Ordnung eingestuft. Nach dem Wassergesetz für Baden-Württemberg bedeutet dies, dass das Flussbett öffentliches Eigentum der betreffenden Gemeinden ist, und dass diese für die Unterhaltung des Gewässers zuständig sind.

Einzelne Abschnitte der Zuflüsse sind innerhalb der von ihnen durchflossenen Orte verdolt, so z.B. der Glaitenbach in Lippoldsweiler und der Allmersbach im gleichnamigen Ort. Auch die Weißach selbst wird kurz vor ihrer Mündung unterirdisch durch das alte Spinnereigelände geleitet.

Zur Bewältigung des Hochwasserschutzes haben die drei Gemeinden des Weissacher Tals im Jahr 2000 einen gemeinsamen Zweckverband gegründet. Neben dem Entwurf einer Gesamtkonzeption für den Hochwasserschutz ist es Aufgabe des Verbands, eine Reihe von Rückhaltebecken zu bauen und zu betreiben, von denen die meisten noch vor der Errichtung stehen.

Der östliche und der nördliche Rand des Weissacher Tals gehört zum Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald, und die Hänge am südlichen und östlichen Rand sind großflächig unter Landschaftsschutz gestellt.

Zwischen Oberweissach und Aichholzhof wurde 1999 das zuvor dort bestehende Landschaftsschutzgebiet aufgewertet und zum Naturschutzgebiet erklärt. Dieses NSG Seegut-Semmlersberg umfasst eine Fläche von 18,3 ha zu beiden Seiten der Weißach. Bei diesem Gebiet handelt es sich laut Naturschutz-Verordnung um „eines der letzten größeren Feuchtgebiete im Rems-Murr-Kreis mit Auwald- und Schilfflächen“ von hoher ökologischer Bedeutung. Ebenfalls erwähnenswert sind mehrere Prallhänge im Muschelkalk-Abschnitt bei Sachsenweiler, die als flächenhafte Naturdenkmale gelten.

Im Gewässerbericht 2004 wurde das Wasser der Weißach und einiger Zuflüsse untersucht. Während dem Däfernbach beim Ort Däfern die Güteklasse I−II („gering belastet“) bescheinigt werden konnte und es beim Gruppenbach (in Cottenweiler) und Brüdenbach (in Unterweissach) noch für Klasse II („mäßig belastet“) reichte, musste der Weißach selbst in Unterweissach das Prädikat „kritisch belastet“ (Klasse II−III) verliehen werden, womit sie zu den am stärksten verunreinigten Gewässern im Einzugsgebiet der Murr zählt.


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