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Schorndorf ist eine Stadt in Baden-Württemberg, die etwa 26 km östlich von Stuttgart liegt. Sie ist ach Waiblingen und Fellbach drittgrößte Stadt des Rems-Murr-Kreises und Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden.n

Seit 1. Januar 1967 ist Schorndorf Große Kreisstadt. Mit der Gemeinde Winterbach hat die Stadt Schorndorf eine Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.

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Schorndorf liegt in einer tiefen Talerweiterung der Rems, die im Süden vom Schurwald und im Norden von den Berglen und dem Welzheimer Wald begrenzt wird. Im Stadtgebiet münden die von Norden kommenden kleinen Flüsse Schornbach und Wieslauf in die Rems. Diese durchfließt von Ost nach West die Kernstadt. Die Schorndorfer Altstadt befindet sich südlich des Flusses.

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Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Schorndorf; sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Westen genannt:

Winterbach, Remshalden, Berglen, Rudersberg, Welzheim, Urbach, Plüderhausen (alle Rems-Murr-Kreis), Adelberg, Wangen und Uhingen (alle Landkreis Göppingen) sowie Lichtenwald (Landkreis Esslingen).

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Schorndorf besteht aus der Kernstadt und den sieben im Rahmen der Gebietsreform der 1970er Jahre eingegliederten Stadtteilen Buhlbronn, Haubersbronn, Miedelsbach, Oberberken, Schlichten, Schornbach und Weiler/Rems.

Zu einigen der Stadtteile gehören teilweise noch separat gelegene Wohnplätze mit besonderem Namen, Metzlinsweiler Hof zu Buhlbronn, Metzlinsweiler Mühle zu Haubersbronn, Unterberken zu Oberberken und Mannshaupten zu Schornbach.

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In der Kernstadt werden zum Teil weitere Wohngebiete mit eigenem Namen unterschieden, deren Bezeichnungen sich im Laufe der Geschichte aufgrund der Bebauung ergeben haben, jedoch meist nicht genau abgrenzbar sind. Hierzu gehören beispielsweise Fuchshof und Grauhalde.

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Schorndorf ist ein Mittelzentrum innerhalb der Region Stuttgart, deren Oberzentrum Stuttgart ist. Zum Mittelbereich Schorndorf gehört der Süden und Osten des Rems-Murr-Kreises, d. h. das Rems- und Wieslauftal sowie angrenzende Gebiete. Im Einzelnen sind dies neben Schorndorf die Städte und Gemeinden Alfdorf, Kaisersbach, Plüderhausen, Remshalden, Rudersberg, Urbach, Welzheim und Winterbach.

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Im Jahre 1235 wurde der Ort erstmals als Dorf „Uff dem Sand“ urkundlich erwähnt. Um 1250 erwarb Graf Ulrich I. von Württemberg den Ort und baute ihn zur Stadt aus. Sie wurde alsbald Sitz eines württembergischen Amtes. 1634 brannte die Stadt nach der Besetzung durch kaiserliche Truppen fast vollständig ab.

1688 verhinderten die „Weiber von Schorndorf“ unter der Führung von Barbara Künkelin die Übergabe der Festung an französische Truppen unter General Mélac. 1759 wurde das Amt Schorndorf zum Oberamt erhoben, doch wurde das Oberamt 1806 durch Abgabe einiger Gemeinden an die Nachbarämter verkleinert.

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Am 17. März 1834 wurde Gottlieb Daimler, der Erfinder des ersten schnelllaufenden leichten Benzinmotors, in der Höllgasse geboren. 1861 wurde die Remstalbahn eröffnet und Schorndorf wurde Bahnstation. Mit der Kreisneugliederung in Württemberg 1938 wurde das Oberamt Schorndorf aufgelöst. Das gesamte Schorndorfer Umland kam zum Landkreis Waiblingen.

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In der NS-Zeit wurden politische Gegner im Ort verfolgt. Zu ihnen gehörten der sozialdemokratische Stadtrat Gottlob Kamm, der im KZ Oberer Kuhberg interniert wurde, sowie der SPD-Ortsvorsitzende und Gewerkschaftsfunktionär Heinrich Talmon Groß, der 1945 im KZ Mauthausen sein Leben verlor. Die Stadt ehrt ihr Andenken mit Straßennamen.

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Die Einwohnerzahl Schorndorfs überschritt 1963 die 20.000-Marke. Daraufhin stellte die Stadtverwaltung den Antrag auf Erhebung zur Großen Kreisstadt, was die Landesregierung von Baden-Württemberg mit Wirkung vom 1. Januar 1967 beschloss.

In den Jahren 1972–1975 wurden sieben umliegende Gemeinden nach Schorndorf eingegliedert und bei der Kreisreform zum 1. Januar 1973 wurde Schorndorf Teil des neuen Rems-Murr-Kreises.

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Im Jahr 2005 fanden in Schorndorf die Heimattage Baden-Württemberg statt.

Schorndorf gehörte zunächst zum Bistum Konstanz und war dem Archidiakonat „ante nemus“ (Schwarzwald) zugeordnet. Infolge der Zugehörigkeit zum Herzogtum Württemberg wurde hier, wie im übrigen Württemberg, ab 1534 die Reformation eingeführt. Danach war Schorndorf über viele Jahrhunderte eine überwiegend protestantische Stadt.

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Sie wurde auch bald Sitz eines Dekanats innerhalb der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Ursprünglich gab es nur die Stadtkirchengemeinde Schorndorf, zu der neben der Pfarrkirche mehrere Kapellen gehörten.

Als die Gemeinde durch Zuzug stark anwuchs, wurden 1971 die Pauluskirchengemeinde (Kirche von 1966) und die Versöhnungskirchengemeinde (Kirche von ca. 1995) abgetrennt.

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Alle drei Kirchengemeinden bilden aber weiterhin die Evangelische Gesamtkirchengemeinde Schorndorf. Auch die heutigen Stadtteile Schorndorfs gehörten früher zur Württemberg und sind daher überwiegend protestantisch.

Die Gemeindeglieder von Buhlbronn gehörten zunächst zur Pfarrei Buoch, dann zu Oppelsbohm und seit 1890 zur Kirchengemeinde Schornbach, das schon früh eine eigene Pfarrei wurde, doch hat Buhlbronn seit 1971 eine eigene Kirche, die Friedenskirche.

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Haubersbronn bildet eine eigene Kirchengemeinde. Miedelsbach gehörte zunächst zu Lorch, dann zu Oberurbach, teilweise auch zu Haubersbronn, von 1807 bis 1989 zur Nachbargemeinde Steinenberg (Gemeinde Rudersberg), und ist seit 1989 eine eigenständige Kirchengemeinde, die seit 1967 eine eigene Kirche, die Christuskirche, hat.

Oberberken gehörte zunächst ebenfalls zu Lorch, später zur Pfarrei Hundsholz und 1859 wurde der Ort zusammen mit Unterberken eine eigene Kirchengemeinde.

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Die Landwirtschaft spielt auf dem Schurwald keine große Rolle mehr, und auch in den letzten Jahren mussten einige kleinere Bauernhöfe aufgeben. Die angebauten Pflanzen sind typischerweise diverse Getreidearten und Hackfrüchte wie Zuckerrüben und Kartoffeln. Der Obstanbau, (Streuobstwiesen) hält sich wegen des kühleren Klimas in Grenzen.

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Schlichten war lange Zeit eine Filiale der Pfarrei Winterbach. Im 19. Jahrhundert wurde es eine eigene Pfarrverweserei und 1859 eine selbständige Pfarrei, die auch den Nachbarort Baiereck (Stadt Uhingen) betreut.

Weiler/Rems war lange Zeit eine Filiale von Schorndorf, wurde aber 1852 eine eigene Pfarrei.

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Alle Kirchengemeinden der Stadt Schorndorf gehören zum Dekanat Schorndorf.

Im 19. Jahrhundert zogen auch wieder Katholiken nach Schorndorf. 1907 wurde in Schorndorf die Katholische Kirche St. Martin gebaut und 1917 wurde Schorndorf eine eigene Pfarrei. 1955 wurde die neue Heilig-Geist-Kirche erbaut, die 1970 umgebaut wurde. Die alte St.-Martin-Kirche dient seither als Kapelle.

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Zur Kirchengemeinde Schorndorf gehören auch die Katholiken aus Buhlbronn, Ober-/Unterberken, Schornbach und Haubersbronn, doch gibt es in Haubersbronn seit 1955 eine eigene Kirche, St. Bonifatius.

Die Katholiken aus Miedelsbach gehören zur Pfarrei Heiligste Dreifaltigkeit Rudersberg, die von Weiler/Rems zur Pfarrei Mariä Himmelfahrt Winterbach, doch gibt es in Weiler seit 1966 eine eigene Kirche St. Stephanus.

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Alle genannten katholischen Gemeinden gehören zum Dekanat Waiblingen, das zusammen mit dem Dekanat Backnang den Dekanatsverband Rems-Murr innerhalb des Bistums Rottenburg-Stuttgart bildet.

Neben den beiden großen Kirchen gibt es in Schorndorf auch Freikirchen, darunter die Evangelisch-methodistische Kirche, die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) und das Christliche Zentrum Scala der Volksmission Schorndorf e. V.

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Auch die Neuapostolische Kirche, die Christliche Wissenschaft, die Siebenten-Tags-Adventisten, die Christengemeinschaft und Zeugen Jehovas sind in Schorndorf vertreten. Im 15. Jahrhundert trat auch ein Bürgermeister als Vertreter des Gerichts auf. Später gab es vier Bürgermeister und acht Richter

Im Mai 2005 wurde im Gewerbegebiet Hammerschlag eine Moschee eingeweiht.

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Folgende Gemeinden wurden in die Stadt Schorndorf eingemeindet:
* 1. Januar 1972: Buhlbronn
* 1. Januar 1973: Miedelsbach, Schlichten und Weiler/Rems (bis 16. Juli 1964 nur Weiler)
* 1. Januar 1975: Haubersbronn, Oberberken mit Unterberken und Schornbach mit Mannshaupten

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An der Spitze der Stadt Schorndorf werden 1290 „12 consules seu judices“ genannt, dem seit 1264 ein „scultetus“ vorstand. Im 14. Jahrhundert gibt es einen Amtmann, dann Untervogt, Vogt, der über das gesamt Amt Schorndorf gesetzt war.

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Dem Schorndorfer Obervogt unterstanden bis 1755 auch die Ämter Waiblingen und Winnenden. Im 15. Jahrhundert trat auch ein Bürgermeister als Vertreter des Gerichts auf. Später gab es vier Bürgermeister und acht Richter.

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Seit 1819 trug das Stadtoberhaupt die Bezeichnung „Stadtschultheiß“, seit 1930 Bürgermeister und mit der Erhebung zur Großen Kreisstadt am 1. Januar 1967 lautet die Amtsbezeichnung Oberbürgermeister. Dieser wird von den Wahlberechtigten auf acht Jahre direkt gewählt. Er ist Vorsitzender des Gemeinderats. Seine allgemeinen Stellvertreter sind der 1. Beigeordnete mit der Amtsbezeichnung „Erster Bürgermeister“ und der 2. Beigeordnete mit der Amtsbezeichnung „Bürgermeister“.

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Das Wappen der Stadt Schorndorf zeigt unter goldenem Schildhaupt, darin eine liegende schwarze Hirschstange, in Rot zwei schräg gekreuzte mit dem Blatt nach oben gekehrte goldene Spaten (früher: Schoren, daher Schorndorf). Die Stadtflagge ist gelb-rot. Wappen und Flagge werden schon seit Jahrhunderten geführt.

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Die älteste der Schorndorfer Städtepartnerschaften ist diejenige mit der französischen Präfektur Tulle. Sie besteht seit 1969 und bildete den Beginn einer Reihe von weiteren Partnerschaften, die jedoch erst in den 1990er-Jahren eingegangen wurden: Nach der Wiedervereinigung besiegelte man 1991 den Partnerschaftsvertrag mit der thüringischen Kleinstadt Kahla.

1994 folgte das englische Bury und 1996 das amerikanische Tuscaloosa. Die jüngste der auf Stadtebene unterhaltenen Städtepartnerschaften wurde 1998 mit dem italienischen Dueville eingegangen.

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Sämtliche der Schorndorfer Städtepartnerschaften werden vom Partnerschaftsverein Schorndorf e. V. betreut, der seit 1981 besteht. Der Stadtteil Weiler/Rems unterhält weiterhin partnerschaftliche Beziehungen mit dem österreichischen Radenthein.

Durch das Stadtgebiet Schorndorfs führt die hier vierspurige Bundesstraße 29 Waiblingen–Nördlingen. Sie ist als Umgehungsstraße ausgebaut und führt nördlich um die Kernstadt. Die nächste Autobahn-Anschlussstelle ist Aichelberg an der A 8 Stuttgart–Ulm.  

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Die Stadt Schorndorf ist bei vielen Stadtplanern durch ihre zahlreichen Kreisverkehre bekannt, da sie beim Bau dieser Verkehrsrondelle eine bundesweite Vorreiterrolle eingenommen hat. Dies hat ihr den Spitznamen „Große Kreiselstadt“ eingebracht.

Schorndorf liegt an der Remsbahn Stuttgart–Aalen. Der Bahnhof Schorndorf ist Endhaltestelle der Linie S2 (Schorndorf–Stuttgart–Flughafen–Filderstadt) der S-Bahn Stuttgart. Des Weiteren halten am frühen Morgen und späten Abend einige Intercity-Züge der Linie Karlsruhe–Nürnberg. Ein weiterer Haltepunkt im Schorndorfer Stadtgebiet ist Weiler (Rems).

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Von Schorndorf verkehrt auch in nördlicher Richtung die Wieslauftalbahn nach Rudersberg. Haltestellen im Schorndorfer Stadtgebiet sind Hammerschlag, Haubersbronn und Miedelsbach. Ferner verkehren im Stadtgebiet zahlreiche Buslinien. Alle Linien verkehren zu einheitlichen Preisen innerhalb des Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS).

In Schorndorf gibt es vor allem Betriebe der Elektroindustrie und des Maschinenbaus. Von der einst blühenden Lederindustrie ist nur ein größerer Betrieb übrig geblieben. Die größten Unternehmen sind:

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* GF Agie Charmilles - Werkzeugmaschinen - Ein Unternehmen der Georg Fischer AG
* Der ehemalige Haushaltsgerätehersteller Bauknecht hatte seinen Sitz in Schorndorf. Der Konzern Whirlpool fertigt hier weiterhin Geräte unter der Marke Bauknecht.
* Dusyma Kindergartenbedarf

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* Oskar Frech – Maschinenfabrik
* Catalent Germany Schorndorf GmbH (vormals Cardinal Health Germany 405 GmbH und zuvor PCI Services GmbH, hervorgegangen aus der Allpack Industrielle Lohnverpackung GmbH) – Verpackungsservice für medizinische Produkte

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* Kelch & Links – Maschinenfabrik (Werkzeugaufnahmen und Werkzeugvoreinstellgeräte)
* Freund Viktoria, ehemals Wilhelm Abt – Gartengeräte
* Die deutsche Niederlassung des Computerzubehör-Herstellers Kensington ist in Schorndorf.

Historische Unternehmen

* Württembergische Porzellanmanufaktur – heute ist dieses Porzellan bei Sammlern sehr gefragt
* Fingerhutfabrik J. F. Gabler – um 1900 kamen 85 % der Weltproduktion von der Firma Gabler – heute sind diese Utensilien gesuchte Sammlerobjekte
* Eisenmöbelfabrik Arnold – auf dem ehemaligen Gewerbegelände befinden sich heute Geschäfte und andere Einrichtungen

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* Lederfabrik Röhm – das Gelände an der Rems wird zum Gewerbepark aufgebaut, enthält aber auch noch museale Überreste
* Konservenfabrik Leibbrand AG - Die Firma wurde im Dezember 1914 in der Schorndorfer Vorstadt gegründet und entwickelte sich innerhalb von knapp 4 Jahren zum größten Konserven-Produzenten im deutschsprachigen Raum.

Zur Blütezeit des Konservenherstellers wurde das 27 Hektar große Firmenareal von über 2 km Schienensträngen durchzogen. Durch die Inflation Anfang der 1920er Jahre brach das Konservengeschäft ein und bereits 1924 wurde die Firma liquidiert.

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* Ziegelwerke Schorndorf - Die Anfänge der ZWS gingen bis in das Jahr 1632 zurück. Anfang des 20. Jahrhunderts zählten die Ziegelwerke Schorndorf zu den leistungsfähigsten Herstellern von Dachziegeln in Süddeutschland. Ende der 1950er Jahre wurden ca. 400 Personen beschäftigt. Im Jahr 1974 wurde die Produktion eingestellt und in den Folgejahren die meisten Betriebsgebäude abgerissen. An ihrer Stelle steht heute ein großes Logistikzentrum.

* Carl Pfleiderer - Die Firma wurde 1901 als Bürstenhölzerfabrik gegründet. 1949 wurde die Produktion auf Rundfunk- und Fernsehgehäuse aus Holz umgestellt. Um das Jahr 1960 beschäftigte die Firma rund 700 Mitarbeiter. Anfang der 1970er Jahre kam das Aus für den Betrieb.

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In Schorndorf erscheinen die
* „Schorndorfer Nachrichten“ als Tageszeitung und
* „Schorndorf Aktuell/Schorndorfer Wochenblatt“ als wöchentliches Anzeigenblatt (donnerstags) mit Berichten der städtischen Pressestelle und Vereinsnachrichten

Schorndorf hat ein Amtsgericht, das zum Landgerichts- und Oberlandesgerichtsbezirk Stuttgart gehört, ferner ein Finanzamt, ein Notariat und eine Außenstelle des Landratsamts Rems-Murr-Kreis.

Die Stadt ist Sitz des Kirchenbezirks Schorndorf der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.

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Schorndorf hat zwei allgemeinbildende Gymnasien (Burg-Gymnasium, Max-Planck-Gymnasium) sowie ein technisches Gymnasium (Grafenbergschule), eine Realschule (Gottlieb-Daimler-Realschule), zwei Grund- und Hauptschulen mit Werkrealschule (Keplerschule und Schillerschule Haubersbronn), eine Hauptschule mit Werkrealschule (Karl-Friedrich-Reinhard-Schule), eine Förderschule (Albert-Schweitzer-Schule), drei Grundschulen in der Kernstadt (Fuchshofschule, Künkelinschule und Schlosswallschule) sowie je eine Grundschule in den Stadtteilen Miedelsbach, Weiler/Rems (Reinhold-Maier-Schule), Oberberken (Schurwaldschule) und Schornbach (Sommerrainschule).

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Im Stadtteil Buhlbronn befindet sich eine Außenstelle der Nachbarschaftsschule Buhlbronn-Vorderweißbuch, deren Sitz sich in der Gemeinde Berglen befindet.

Der Rems-Murr-Kreis ist Schulträger der beiden Beruflichen Schulen Grafenberg- (technisch) und Johann-Philipp-Palm-Schule (kaufmännisch), sowie der Fröbelschule für Geistig- und Körperbehinderte mit Schulkindergarten für Geistig- und Körperbehinderte und des Schulkindergartens für Sprachbehinderte.

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Die Abendrealschule Schorndorf e.V., Jugendmusikschule Schorndorf und Umgebung e.V. und Volkshochschule Schorndorf e.V. runden das schulische Angebot in Schorndorf ab. Der Club Manufaktur e. V. ist ein überregional geschätzter Kulturbetrieb mit abwechslungsreichem, alternativen Programm von Politik, Musik, Theater bis zu Tanz und einem Programmkino.

Der Verein Kulturforum Schorndorf organisiert mit seinen ehrenamtlichen Mitarbeitern kulturelle Projekte und Veranstaltungen. So hat das Kulturforum einen Skulpturen-Rundgang eingerichtet, der zu 29 Skulpturen von Jürgen Goertz, Timm Ulrichs, Horst Antes und anderen Künstlern führt.

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Das Figuren Theater Phoenix ist ein Theater für Jung und Alt. Es inszeniert mit Tischfiguren, Marionetten, Schatten- und Handfiguren vor allem Märchenbearbeitungen oder literarische Vorlagen wie z. B. Kinderbücher. Regelmäßige Konzert- und Theaterveranstaltungen gibt es in der Künkelinhalle, die nach Anna Barbara Walch-Künkelin benannt ist.

Das „Stadtmuseum“ bei der Stadtkirche ist in zwei Fachwerkhäusern, der ehemaligen Lateinschule und der früheren „Deutsche Schule“ untergebracht und zeigt die Stadt- und Kulturgeschichte Schorndorfs und seiner näheren Umgebung.

Das „Geburtshaus von Gottlieb Daimler“ in der Höllgasse wurde 1979 als Museum und Tagungsstätte der Mercedes Benz AG (Daimler AG) eingerichtet.

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Die „Galerie für Kunst und Technik“ im Arnold-Areal wurde 2004 eröffnet.

Das „Comic-Museum Piccolo“ im Haus auf der Mauer in der Römmelgasse 18 wurde 2005 eröffnet und zeigt kleinformatige Comics aus drei Jahrzehnten ab 1950.

Das „Heimatmuseum“ im Stadtteil Weiler zeigt bäuerliche und handwerkliche Geräte, kunsthandwerkliche Einzelstücke, frühe Urkunden, eine Bauernstube und Bauernküche mit Inventar.

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Der historische Stadtkern von Schorndorf steht als Gesamtanlage unter Denkmalschutz. Die historische Altstadt und besonders der Marktplatz mit dem Marktbrunnen und zahlreichen historischen Fachwerkhäusern zählen zu den schönsten Deutschlands. Hier steht das Rathaus, das von 1726 bis 1730 erbaut wurde, und als Wahrzeichen der Stadt gilt.

An seiner Rückwand befindet sich das Mosaik „Die Weiber von Schorndorf“ von 1965 und davor das Gottlieb-Daimler-Denkmal. Unweit die Palmsche Apotheke, die Gauppsche Apotheke sowie das ehemalige Wohnhaus von Walch-Künkelin. Westlich des Marktplatzes erhebt sich die Evangelische Stadtkirche von 1477.

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Am Kirchplatz ist die ehemalige Lateinschule, in der das Stadtmuseum untergebracht ist, vorzufinden. In der Weststadt hinter der Kirche befinden sich das Haus am Gumpbrunnen sowie gegenüber das asymmetrische „Haus auf der Mauer“, das an bzw. auf der Stadtmauer gebaut wurde. In diesem auffälligen Haus wurde Ehrenbürger Gottlob Kamm geboren. Heute befindet sich ein Comic-Museum im Gebäude.

Östlich des Marktplatzes ist das ehemalige Spital, das Stadtarchiv und das Burgschloss zu finden. Es wurde von Herzog Ulrich 1538 erbaut und war Eckpfeiler der mit großem Aufwand errichteten Landesfestung. Es war neben dem Chor der Kirche so gut wie der einzige Teil der Stadt, der die Feuersbrunst von 1634, die ansonsten fast die gesamte Stadt in Schutt und Asche legte, überstand.

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Auf dem verfüllten Wassergraben der Festung wurde 1913 das heute unter Denkmalschutz stehende Forstamt im späten Jugendstil erbaut. Weiter östlich des Schlossgartens folgt die Heilig-Geist-Kirche, die von 1952 bis 1955 wegen der anwachsenden katholischen Gemeinde gebaut wurde. Ihr stadtbildprägender Turm wurde in den 60er Jahren errichtet.

Östlich des Unteren Marktplatzes befindet sich das Gottlieb-Daimler-Geburtshaus in der Höllgasse mit einem (kleinen) Museum sowie in der Gasse weiter das ehemalige Alte Bad.

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Im Osten, nach dem Ende der Johann-Philipp-Palmstraße, der Hauptstraße in der Fußgängerzone, erhebt sich im Park am Stadthallensee die ehemalige Villa Arnold, die heute die Volkshochschule beherbergt.

Sie wurde von dem Fabrikanten Arnold gebaut, der in Schorndorf eine Eisenmöbelfabrik besaß. Auf diesem Areal entlang der Bahnlinie befindet sich heute die Arnoldgalerie, in der es einige Geschäfte gibt. Die Arnoldgalerie gilt als Musterprojekt der Innenstadterweiterung.

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Am Bahnhof befindet sich das markante, 1962 errichtete Stellwerk, das auch als Bausatz für Modelleisenbahnen im Maßstab HO auf den Markt kam.

In der Lortzingstraße am Ziegeleisee befindet sich das im März 2008 in Betrieb genommene Hallenbad Oskar-Frech-Seebad. Es ersetzt das alte Schorndorfer Hallenbad aus dem Jahre 1964.

Unter dem Spitznamen „Schorni“ ist ein 90 Meter hoher, als Stahlbetonkonstruktion ausgeführter Fernmeldeturm im Industriegebiet Baumwasen im Schorndorfer Westen bekannt. Geografische Koordinaten: 48° 48′ 25″ N, 9° 30′ 43″ O.

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In den Stadtteilen gibt es folgende Kirchen:

Die evangelische Kirche Haubersbronn ist eine Chorseitenturmanlage des frühen 16. Jahrhunderts, doch wurde die Kirche mehrmals erweitert und verändert. Die evangelische Pfarrkirche Oberberken wurde 1859 anstelle einer Kirche, die vor 1490 errichtet wurde, erbaut.

1974 wurde sie nochmals umgebaut. Die Schlichtener evangelische Kirche wurde 1717 als Rechtecksaal ohne Turm neu erbaut. Die Vorgängerkirche, eine 1460 erwähnte Kapelle war 1707 niedergebrannt worden. Die evangelische Kirche Schornbach wurde 1472 erbaut. Das Schiff wurde aber erst 1722 erstellt.

 

Im Stadtzentrum gibt es verschiedene Grünanlagen und Parks, so zum Beispiel den Schlossgarten, der das Burgschloss einfasst. Östlich des Zentrums zeigt sich der Park am Stadthallensee. Dieser Park besteht aus dem ehemaligen Garten der Arnold-Villa und dem See, der aufgrund eines baulichen Irrtums entstand. Es wurde geplant, an der Stelle eine Stadthalle zu errichten, jedoch lief das Bauloch mit Wasser voll. Daher rührt die Bezeichnung „Stadthallensee“.

Des Weiteren befindet sich südlich des Schlossgartens bei der Heilig-Geist-Kirche der Alte Friedhof. Dieser weist neben bedeutenden und kunstvollen alten Gräbern auch eine Fülle an verschiedenen Baumarten auf und dient vielen als Ort der Ruhe und Erholung. Auffallend ist auch die kleine, schmucke Kapelle.

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Baden-Württembergs erster Ministerpräsident, Reinhold Maier, wurde auf dem Friedhof begraben. Seit 1989 erinnert auf dem Alten Friedhof ein Mahnmal des Künstlers Reinhard Scherer an die Verfolgten und die Opfer des Faschismus. Anlass war der erstmalige Besuch einer Schorndorfer Sinti-Familie im Jahre 1988, die der NS-Vernichtung entgangen war.

Gegenüber der Heilig-Geist-Kirche, am Tuller Platz, der nach der ersten Partnerstadt benannt ist, liegt der Feuersee. Südlich von diesem folgt die Raible-Anlage, ein Park, der früher zu der Villa des ehemaligen Stadtrates gehörte und für die Bevölkerung öffentlich gemacht wurde.

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Regelmäßige Veranstaltungen
* Jedes Jahr findet am vorletzten Wochenende (Freitag-Dienstag) vor Beginn der Sommerferien das Stadtfest Schorndorfer Woche (SchoWo) statt. In der Regel ist das Mitte Juli.
* Nachwuchsfestival „Talente ans Mikrofon“ im Rahmen der SchoWo.
* Am Samstag vor dem SchoWo-Wochenende findet in der Schorndorfer Innenstadt alljährlich der große städtische Flohmarkt statt.
* Jedes Jahr findet im Juli die Schorndorfer Motorroller-Jux-Rallye statt.
* Das Kulturforum Schorndorf veranstaltet jährlich die Schorndorfer Gitarrentage, an denen die verschiedensten Kurse und Konzerte auf dem Programm stehen.
* Bei der Schorndorfer Kunstnacht im Herbst öffnen viele Ateliers und Museen ihre Pforten.

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Der deutschlandweit bekannteste Schorndorfer Sportverein ist der 1908 gegründete ASV Bauknecht Schorndorf, der 1975 Deutscher Mannschaftsmeister im Ringen wurde. Die Ringer-Abteilung kämpft heute in der zweiten Bundesliga. Der Sportverein mit den meisten Mitgliedern ist die SG Schorndorf.

Der Schurwald ist ein Höhenrücken mit vielen Einschnitten, ausgedehnten Waldflächen und Bächen in Baden-Württemberg, Deutschland. Er ist ein wichtiges Naherholungsgebiet für den Großraum Stuttgart. Über Jahrhunderte versorgten die ausgedehnten Wälder des Höhenzuges die Gemeinden und Städte der Umgebung mit Holz als Brenn- und Baumaterial. Dementsprechend rührt der Name "Schurwald" von dem mittelhochdeutschen Wort "schure" her, das so viel wie die Schur, das Scheren oder Kahlschlag bedeutet.

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Der Schurwald liegt zwischen dem Neckar- und Filstal im Süden und dem Remstal im Norden. Er beginnt östlich von Stuttgart und zieht sich in Ostrichtung bis zu den Vorbergen der Schwäbischen Alb durch die Landkreise Esslingen und Göppingen und durch den Rems-Murr-Kreis.

Geologisch stellt der Schurwald eine durch rückschreitende Erosion zergliederte Schichtstufe dar, seine Gesteine sind Tone, Mergel und Sandsteine des Keupers (Keuperbergland). Nur auf der Hochebene ist teilweise noch Lias alpha des unteren Juras zu finden.

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Die Landwirtschaft spielt auf dem Schurwald keine große Rolle mehr, und auch in den letzten Jahren mussten einige kleinere Bauernhöfe aufgeben. Die angebauten Pflanzen sind typischerweise diverse Getreidearten und Hackfrüchte wie Zuckerrüben und Kartoffeln. Der Obstanbau, (Streuobstwiesen) hält sich wegen des kühleren Klimas in Grenzen.

Die meisten Einwohner pendeln zwischen Esslingen am Neckar, Göppingen, Stuttgart oder dem Remstal und ihrem Wohnort. Das Nassachtal zählte einst zu den ärmsten Orten in Württemberg. Genutzt wurde der Wald für die Gewinnung von Holzkohlen – ursprünglich eine wichtige Grundlage für spätmittelalterliche Glasmacher.

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Zu den höchsten Erhebungen im und am Rande des Schurwaldes gehören:
* Kernen (513,2 m) mit dem Kernenturm
* Kappelberg (449 m)
* Württemberg (411 m) mit der Grabkapelle auf dem Württemberg
* Weißer Stein (442 m)

Zu den Ortschaften innerhalb des Schurwalds gehören:
* Adelberg
* Aichwald
* Baltmannsweiler

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* Börtlingen, mit den Teilorten Breech und Zell
* Lichtenwald
* Rechberghausen
* Wäschenbeuren
* Nassachtal, mit den Uhinger Teilorten und dem Schorndorfer Stadtteil Schlichten
* Wangen bei Göppingen
* Einige Stadtteile von Esslingen am Neckar reichen in den Schurwald hinein, beispielsweise Wäldenbronn im Oberen Hainbachtal

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Der Welzheimer Wald ist ein bis 585 m ü. NN hoher Bergrücken im Rems-Murr-Kreis und im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.

Zugleich ist der Welzheimer Wald eine von fünf Waldregionen des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald, der den Westteil des Schwäbisch-Fränkischen Walds darstellt. Namensgeber ist die Stadt Welzheim im Zentrum des Waldgebiets.

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Der Welzheimer Wald liegt knapp 38 km ostnordöstlich von Stuttgart bzw. etwa 45 km südöstlich von Heilbronn zwischen dem Murrhardter Wald im Norden, der Frickenhofer Höhe im Ostnordosten, dem Albuch im Südosten, dem Schurwald im Südwesten und den Berglen mit der Buocher Höhe im Westen.

Er befindet sich rund um Welzheim und Alfdorf etwa zwischen Kaisersbach im Norden, Gschwend im Nordosten, Spraitbach und Durlangen im Osten, Mutlangen und Schwäbisch Gmünd im Südosten, Lorch im Süden, Plüderhausen, Urbach und Schorndorf im Südwesten, Berglen im Westen sowie Rudersberg und Althütte im Nordwesten.

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Zu den meist nur wenig über die Umgebung aufragenden Erhebungen des Welzheimer Walds gehören (Höhe in Meter über NN):

* Hagberg 585 m; mit Hagbergturm; westlich von Gschwend-Hagkling
* Hohbergkopf 499 m; nordöstlich von Plüderhausen
* Kelchenberg 497 m; westsüdwestlich von Pfahlbronn
* Heuberg 477 m; nordwestlich von Urbach
* Haube 536 m; in Mannenberg, Ortsteil von Rudersberg

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Zu den Fließgewässern im und am Welzheimer Wald gehören Lein (Kocher-Zufluss), Rems (Neckar-Zufluss), Rot (Lein-Zufluss) und Wieslauf (Rems-Zufluss). Zu seinen Stillgewässern zählen Ebnisee, Aichstruter Stausee, Hagerwaldsee, Hüttenbühlsee und Leinecksee, die insbesondere im Sommer gern besuchte Ziele sind.

Durch den Welzheimer Wald führte der Obergermanisch-Raetische Limes aus Richtung Aalen im Osten, über Murrhardt und Mainhardt bis zum Gleichener See nördlich weiterverlaufend.

1816 veröffentlichte Justinus Kerner im „Morgenblatt“ eine kurze Beschreibung des Gebiets.

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Der Welzheimer Wald besitzt außer der Holzverarbeitung kaum Industrie. Die größte Bedeutung besitzt die Region als Naherholungsgebiet. Südlich von Kaisersbach bzw. nordnordöstlich von Welzheim liegt der Vergnügungspark Schwabenpark, bei Welzheim befindet sich am ehemaligen Limes ein archäologischer Park (Ostkastell). Im Winter ist im Welzheimer Wald teilweise Wintersport möglich.

Die verkehrliche Anbindung durch Landesstraßen ist gut. Die Bundesstraße 298 tangiert die Region. Die einzige Eisenbahnlinie, die Wieslauftalbahn, wurde im Abschnitt bis Welzheim 1980 (Personenverkehr) bzw. 1988 (Güterverkehr) eingestellt.

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Die Schorndorfer Weiber retteten im Jahre 1688 unter der Führung von Barbara Künkelin die Stadt Schorndorf vor der Übergabe an den französischen Brigadegeneral Mélac und gingen so in die Geschichte der Stadt ein. 

Nachdem zu Beginn des Pfälzischen Kriegs Philippsburg von den Franzosen eingenommen wurde, marschierten die Truppen weiter nach Württemberg. Dieses war ziemlich hilflos, vor allem, da die schwäbischen Truppen noch in dem Krieg des Kaisers gegen die Türken gebunden waren.

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Die Franzosen nutzten ihre militärische Überlegenheit und die Unterlegenheit Württembergs aus, um Kontributionen einzutreiben. Hierzu zogen sie gewalttätig durchs Land, wobei meist die Androhung von Brandschatzung genügte; in einzelnen Fällen wurden Städte niedergebrannt. In Stuttgart machte sich die Regierung des Herzogtums daran, mit den Franzosen über die Forderungen zu verhandeln; es wurden jegliche Forderungen erfüllt.

Um Stuttgart zu schützen, wurde beschlossen, dass die Feste Schorndorf, von der befürchtet wurde, dass sie nicht mehr lang zu halten sei, dem französischen General übergeben werden sollte. In Schorndorf waren aber weder der Festungskommandant, der Stadtkommandant Krummharr noch die Bürgerschaft zur Übergabe bereit.

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Es wurden mehrere Boten zu umstehenden Befehlshabern der kaiserlichen Truppen geschickt, um Unterstützung zu fordern. Schließlich trafen die Boten aus Stuttgart auf dem Schorndorfer Rathaus mit dem Kapitulationsbefehl ein. Auch Barbara Künkelin wollte die Übergabe Schorndorfs nicht akzeptieren. In Übereinstimmung mit Krummharr wurde der Weingärtner Kurz beauftragt, alle Frauen Schorndorfs zusammenzurufen.

Er forderte sie auf, sich zu bewaffnen und vor Künkelins Haus zu kommen. Bewaffnet mit Mistgabeln, Messern, Hellebarden und Sicheln stürmten sie unter Führung Barbara Künkelins mit den Worten „Tod den Verrätern“ das Rathaus. Nun gaben die Weiber in Schorndorf den Ton an. Sie ließen die Stuttgarter Unterhändler drei Nächte und zwei Tage nicht aus dem Gebäude.

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Als am 17. Dezember 1688 Mélac aufmarschierte, wartete er vergebens auf die Übergabe Schorndorfs; Krummharr und die Bürgerschaft hofften weiter auf Unterstützung durch kaiserliche Truppen. Da Mélac schwere Geschütze fehlten, musste er abziehen, brannte jedoch im heutigen Schorndorfer Stadtteil Haubersbronn noch einige Gebäude nieder. Schließlich trafen die erhofften kaiserlichen Truppen ein und Mélac musste fliehen; Schorndorf war durch den Mut der Frauen gerettet.

Die Geschichte der Schorndorfer Weiber wurde von mehreren Künstlern bearbeitet, unter anderem von Paul Heyse in seiner 1881 erschienenen Novelle "Die Weiber von Schorndorf". Der Stoff diente während der Zeit des Nationalsozialismus auch propagandistischen Zwecken.

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Auf der Rückseite des Schorndorfer Rathauses befindet sich ein Natursteinmosaik von Hans Gottfried von Stockhausen, das die Schorndorfer Weiber bei der Erstürmung der Ratsstube darstellt.

Nach den historischen Schorndorfer Weibern benannt ist die 1949 gegründete Arbeitsgemeinschaft Schorndorfer Weiber e. V., ein sozial, karitativ und kulturell tätiger Verein in Schorndorf.

Anna Barbara Walch-Künkelin (* 10. März 1651 in Leutkirch; † 20. November 1741 in Schorndorf) war Gattin des damaligen Bürgermeisters von Schorndorf und führte laut Überlieferung den Aufstand der Schorndorfer Weiber an, der 1688 die Stadt vor der Übergabe an die Franzosen bewahrte.

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Anna Barbara Künkelin wurde am 10. März 1651 in Leutkirch als Anna Barbara Agricola geboren. Ab 1676 führte sie für ihren Onkel, einen Kaufmann und Bürgermeister in Augsburg, den Haushalt, bis sie im Jahr 1679 den Schorndorfer Metzger und Wirt Johann Heinrich Walch heiratete, der in Schorndorf das Amt des Bürgermeisters bekleidete. Er war fünfundzwanzig Jahre älter als Barbara und brachte aus seinen ersten beiden Ehen schon acht Kinder mit. Die Ehe mit Barbara blieb hingegen kinderlos.

Im Jahr 1688 hörte Anna Barbara Walch davon, dass die Feste Schorndorf statt Stuttgart dem französischen General Mélac übergeben werden sollte, der im Zuge des Pfälzischen Krieges in großen Teilen der Pfalz und Württemberg wütete.

Darüber wurde in Schorndorf beraten. Barbara Walch wollte die Übergabe der Überlieferung nach jedoch nicht hinnehmen und rottete zusammen mit dem Stadtkommandant Johann Günther Krummhaar die Frauen Schorndorfs zusammen, die das Rathaus stürmten und die Übergabe der Stadt verhinderten. Sie gingen als Schorndorfer Weiber in die Geschichte ein.

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Nachdem dann im Jahr 1689 ihr Ehemann Walch starb, heiratete sie im selben Jahr, nur wenige Monate später, den Kaufmann Johann Jakob Künkelin, der Amtsnachfolger ihres ersten Mannes war. Mit ihm bekam sie 1691 ihr einziges Kind, das aber schon nach fünf Monaten verstarb. Jakob Künkelin starb 1728, Anna Barbara Künkelin starb im Alter von neunzig Jahren erblindet im November des Jahres 1741.

Ihr Wohnhaus in Schorndorf befindet sich am historischen Marktplatz, direkt neben der Palmschen Apotheke. In ihrem Testament verfügte sie eine Stiftung für Theologiestudenten in Tübingen, deren Eltern das Schorndorfer Bürgerrecht besaßen oder ein öffentliches Amt innehatten. Von diesem Stipendium profitierte unter anderem der Philosoph Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, dessen Vater von 1791 bis 1801 in Schorndorf Dekan war.

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Anna Barbara Walch-Künkelin gilt als Anführerin der Weiber von Schorndorf und in der Stadt als Retterin und Heldin. Neben einer Straße und einer Schule trägt auch die wichtigste Veranstaltungshalle Schorndorfs ihren Namen, die Barbara-Künkelin-Halle. Des Weiteren gibt es Altstadtrundgänge, die von einer Darstellerin der historischen Barbara Künkelin geführt werden.

Am 3. Oktober 1983 wurde der Barbara-Künkelin-Preis gestiftet, eine Auszeichnung für Frauen, die durch ihre soziale Verantwortung bzw. ihren persönlichen Mut besonders hervortreten. Die drei tragenden Gedanken des Preises sind Heimatpflege, die Frage nach Vernunft in der Politik und die Rolle der Frau in Politik und Gesellschaft. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Zu den Preisträgerinnen gehört unter anderem Marie Marcks.

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Das Oberamt Schorndorf war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte Nr. 48), der 1934 in Kreis Schorndorf umbenannt und 1938 aufgelöst wurde. Die Gemeinden wurden hauptsächlich dem Landkreis Waiblingen zugeordnet, der seinerseits durch die Kreisreform 1973 im Rems-Murr-Kreis aufging. Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg).

Bereits im 14. Jahrhundert war die Stadt Schorndorf Hauptort einer württembergischen Vogtei, die teils aus altem Hausgut um Beutelsbach, teils aus ehemals staufischem Besitz bestand. Das hieraus entstandene Amt, ab 1758 Oberamt, Schorndorf erhielt 1807 Zuwachs durch einen Teil des aufgehobenen Klosteramts Adelberg, musste andererseits Rudersberg und Plüderhausen ans Oberamt Welzheim sowie Endersbach, Großheppach und Strümpfelbach ans Oberamt Waiblingen abgeben.

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Nachbarn des von 1818 bis 1924 dem Jagstkreis zugeordneten Bezirks waren nach der Neuordnung die Oberämter Welzheim, Eßlingen, Göppingen, Cannstatt und Waiblingen.

1813, nach Abschluss der Gebietsreform, setzte sich der Bezirk aus Bestandteilen zusammen, die im Jahr 1800 zu folgenden Herrschaften gehört hatten:

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* Herzogtum Württemberg Die meisten Orte gehörten zum weltlichen Oberamt Schorndorf. Zum Klosteramt Adelberg zählten Hundsholz, Oberberken, Steinenberg, Buhlbronn, Miedelsbach, Birken- und Vorderweißbuch sowie Teile von Asperglen und Necklinsberg.

* Reichsritterschaft Beim Ritterkanton Kocher der schwäbischen Ritterschaft war Aichelberg, als ellwangisches Lehen im Besitz des Freiherren vom Holtz, immatrikuliert.

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Nachdem die Verfassung von 1819 die Grundlage für die kommunale Selbstverwaltung bereitet hatte, konstituierten sich aus den „Schultheißereien“ die Gemeinden im modernen Sinne.

1819 trennten sich Asperglen, Buhlbronn und Vorderweißbuch von ihrer Muttergemeinde Steinenberg. Auch Hößlinswart, das bisher zu Schornbach gehörte, wurde zur selbständigen Gemeinde erhoben. Aus der Schultheißerei Urbach entstanden die beiden Gemeinden Oberurbach und Unterurbach.

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1824 wurden Baiereck und Oberberken von Hundsholz getrennt und zu selbständigen Gemeinden erhoben. Schlichten wurde von Thomashardt nach Winterbach umgemeindet.

1825 wurde Hegenlohe von Thomashardt getrennt und zur selbständigen Gemeinde erhoben.

1828 wurde Rohrbronn, das zunächst zu Hebsack, dann zu Winterbach gehört hatte, zur selbständigen Gemeinde erhoben.

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1842 wurde die Gemeinde Aichschieß (mit Krummhardt) vom Oberamt Schorndorf zum Oberamt Eßlingen versetzt. Dabei wurde Baach von Aichschieß getrennt und der Gemeinde Schnait zugeteilt.

1849 wurde Schlichten von Winterbach getrennt und zur selbständigen Gemeinde erhoben.

1856 wurde Miedelsbach von Steinenberg getrennt und zur selbständigen Gemeinde erhoben.

Um 1860 wurde der Metzlinsweiler Hof von Haubersbronn nach Buhlbronn umgemeindet.

1926 wurde die Nassachmühle von Baiereck nach Uhingen (Oberamt Göppingen) umgemeindet.

1932 wurde Kottweil von Schornbach nach Steinach (Oberamt Waiblingen) umgemeindet.

Der Landkreis Waiblingen war ein Landkreis in Baden-Württemberg, der im Zuge der Kreisreform am 1. Januar 1973 aufgelöst wurde.

Der Landkreis Waiblingen lag in der Mitte Baden-Württembergs. Seine Nachbarkreise waren im Uhrzeigersinn beginnend im Norden Backnang, Schwäbisch Gmünd, Göppingen, Esslingen, Stadtkreis Stuttgart und Ludwigsburg.

Geografisch hatte er Anteil am Schwäbisch-Fränkischen Wald. Das westliche Kreisgebiet durchfloss die Rems, ein Nebenfluss des Neckars.

Das Gebiet des Landkreises Waiblingen gehörte bereits vor 1800 überwiegend zu Württemberg. Daher gab es auch schon vor 1800 die Oberämter Waiblingen und Schorndorf, die neben dem Oberamt Lorch Anteile am späteren Kreisgebiet hatten.

Ab 1810 gehörten die Oberämter zur Landvogtei Rothenberg (Waiblingen) bzw. an der Fils und Rems (Schorndorf und Lorch). Ab 1818 gehörte das Oberamt Waiblingen zum Neckarkreis, die Oberämter Schorndorf und Lorch (ab 1819 Welzheim) zum Jagstkreis, die beide 1924 aufgelöst wurden. 1934 wurden die Oberämter in Kreise umbenannt und 1938 wurden die Kreise Welzheim und Schorndorf aufgelöst.

Dabei kamen die meisten Gemeinden des Kreises Schorndorf und einige Gemeinden des Kreises Welzheim zum Landkreis Waiblingen, andere kamen auch zu den Landkreisen Schwäbisch Gmünd und Göppingen. Gleichzeitig gab der Kreis Waiblingen einige Gemeinden an den Landkreis Ludwigsburg ab, so dass er seine zuletzt bekannte Ausdehnung erreichte.

1945 kam der Landkreis Waiblingen zum neugebildeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im Bundesland Baden-Württemberg aufging. Von da an gehörte er zum Regierungsbezirk Nordwürttemberg, der den württembergischen Teil Württemberg-Badens umfasste.

Mit Wirkung vom am 1. Januar 1973 wurde der Landkreis Waiblingen aufgelöst. Seine Gemeinden gingen ganz im neu gegründeten Rems-Murr-Kreis auf, der damit Rechtsnachfolger des Landkreises Waiblingen wurde.

Das Wappen des Landkreises Waiblingen zeigte in Gold einen dreiköpfigen, rot bewehrten, schwarzen Adler. Das Wappen wurde dem Landkreis Waiblingen am 8. Juli 1957 vom Innenministerium Baden-Württemberg verliehen.

Der Adler soll auf das Reich hinweisen, nachdem das Kreisgebiet früher den Salier und Staufern gehörte. Der dreiköpfige Adler soll auf die ehemaligen Oberämter Waiblingen, Schorndorf und Welzheim hinweisen.

Durch das Kreisgebiet führte keine Bundesautobahn, daher wurde der Landkreis nur durch die Bundesstraße 14 sowie mehrere Landes- und Kreisstraßen erschlossen.

Zum Landkreis Waiblingen gehörten ab 1938 zunächst 5 Städte und 56 Gemeinden.

Am 7. März 1968 stellte der Landtag von Baden-Württemberg die Weichen für eine Gemeindereform. Mit dem Gesetz zur Stärkung der Verwaltungskraft kleinerer Gemeinden war es möglich, dass sich kleinere Gemeinden freiwillig zu größeren Gemeinden vereinigen konnten.

Den Anfang im Landkreis Waiblingen machten am 1. Januar 1970 die Gemeinde Oberurbach und Unterurbach, die sich zur neuen Gemeinde Urbach vereinigten. In der Folgezeit reduzierte sich die Zahl der Gemeinden stetig, bis der Landkreis Waiblingen schließlich 1973 aufgelöst wurde.

Größte Gemeinde des Landkreises war die Kreisstadt Waiblingen, die seit 1. April 1956 Große Kreisstadt war, kleinste Gemeinde war Bretzenacker. Die Gemeinden des Landkreises Waiblingen vor der Gemeindereform. Alle Gemeinden gehören heute zum Rems-Murr-Kreis.


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