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Remshalden ist eine Gemeinde der Metropolregion Stuttgart im Rems-Murr-Kreis in Baden-Württemberg.

Remshalden liegt ca. 20 km nordöstlich von Stuttgart im Remstal entlang der Bundesstraße 29. Das Gemeindegebiet erstreckt sich über eine Höhenlage von 237 bis 519 Meter.

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Die Gemeinde Remshalden entstand 1974 im Rahmen der Gemeindereform in Baden-Württemberg durch den Zusammenschluss von fünf Gemeinden:

Grunbach, Buoch, Geradstetten, Hebsack und Rohrbronn. Die erste urkundliche Erwähnung von Grunbach, des ältesten (und mit ca. 5.900 Einwohnern auch größten) Ortsteils von Remshalden, erfolgte im Jahre 1142.

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Die ANDREAS STIHL AG & Co. KG ist ein in über 160 Ländern tätiges schwäbisches Familienunternehmen mit Sitz in Waiblingen. Der Konzern produziert eine große Palette an Motorgeräten, wie beispielsweise Motorsägen, Freischneider, Trennschleifer usw. Die Firma setzte 2005 etwa 1.807,7 Mio Euro um, davon etwa 87 % im Ausland.

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Andreas Stihl (* 10. November 1896 in Zürich; † 14. Januar 1973 in Rohrbronn) hatte nach Ende des Ersten Weltkriegs ein Maschinenbaustudium absolviert und 1926 im Stuttgarter Stadtteil Cannstatt die Firma „A. STIHL Maschinenfabrik“ begründet, die zunächst Dampfkessel-Vorfeueranlagen herstellte.

Hierdurch verdiente die Firma das Geld für den Bau von Motorsägen und brachte schon nach kurzer Zeit die erste Elektromotorsäge auf den Markt, die aufgrund ihres Gewichts (46 kg) von zwei Männern bedient werden musste.

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Zwei Jahre nachdem die Firma Dolmar die weltweit erste Motorsäge mit Benzinmotor vorgestellt hatte, begann 1929 auch Stihl mit der Produktion. Nur zwei Jahre später wurde diese Stihlsche Baumfällmaschine in großen Stückzahlen nach Russland, USA und Kanada exportiert.

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Beflügelt und bestätigt durch die Erfolge wurde die Technik in den Folgejahren immer weiter verbessert.

1944 wurde das Werk in Bad-Cannstatt durch einen Bombenangriff zerstört. Die komplette Produktion wurde nach Neustadt an der Rems, einem Stadtteil des benachbarten Waiblingen verlagert.

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1950 stellte STIHL die erste Einmann-Benzin-Motorsäge der Welt, die STIHL BL, vor. Ausgestattet mit einem verstellbaren Schwenkvergaser kann die Säge zum Ablängen und zum Fällen eingesetzt werden.

Die STIHL Contra machte Andreas Stihl 1959 als Vater der Motorsäge bekannt. Durch das geringe Gewicht (12 kg) dieser Säge mit einer Leistung von 6 PS setzte sich die Motorisierung der Waldarbeit nun endgültig weltweit durch. In nicht einmal zwei Jahren wurden über 200.000 Stück dieser Motorsäge produziert. Von 1948 bis 1963 wurden bei Stihl Traktoren gebaut.

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In den Vereinigten Staaten von Amerika wurde sie als Contra-Lightning vermarktet. Gebaut wurde sie in vier verschiedenen Varianten von 1959 bis 1967. Sie hat einen Hubraum von 106 cm³ und wurde vorwiegend mit den Schwertlängen 43, 53, 63, 80 cm betrieben.

Stihl charterte 1961 eigens Frachtflugzeuge, um den hohen Bedarf in Kanada und den USA decken zu können. In den nachfolgenden Jahren wurden seine Motorsägen in der ganzen Welt vertrieben, und die Firma stieg bis 1971 zum größten Motorsägenhersteller der Welt auf.

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Ab den 1970er Jahren erfolgte die Gründung von Produktionsstätten in Deutschland und im Ausland (Brasilien, USA, Schweiz und Österreich), daneben der Ausbau einer umfangreichen weltweiten Vertriebsstruktur mit eigenen Tochtergesellschaften und Importeuren.

Andreas Stihl verstarb nach langer, schwerer Krankheit am 14. Januar 1973 im Alter von 76 Jahren in Rohrbronn und hinterließ ein Unternehmen, das heute in über 160 Ländern aktiv vertreten ist, davon in 30 Ländern mit eigenen Tochtergesellschaften und etwa 8.000 Mitarbeiter beschäftigt.

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Er hat durch seine Erfindungsgabe und seinen Unternehmensgeist die Waldarbeit leichter und wirtschaftlicher gemacht. Waldarbeiter konnten durch seine Erfindung und Weiterentwicklung der Motorsäge von schlecht bezahlten Tagelöhnern zu anerkannten Facharbeitern aufsteigen. Zur Erinnerung an den bedeutenden Erfinder und Unternehmer liegt das Waiblinger Werk heute an der Andreas-Stihl-Straße.

STIHL hat bekundet, seinen Standort nicht aus Deutschland in Niedriglohnländer verlagern zu wollen.

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2002 war der Baubeginn für ein neues Entwicklungszentrum in Waiblingen-Neustadt. Mit 40 Millionen Euro wurde damit die größte Bauinvestition in der Firmengeschichte getätigt. Bereits am 18. März 2003 war das Richtfest des Neubaus.

Der Vertrieb von Stihl Geräten, erfolgt ausschließlich über den Fachhandel, dem Motoristen. Stihl legt sehr viel wert auf Qualität, Service und Beratung dem Endverbraucher gegenüber. Deshalb wird von einem Vertrieb über das Internet oder der Großfläche (Baumarkt) abgesehen.

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Der "Höhenluftkurort" Buoch wurde im Jahre 1270 erstmals urkundlich erwähnt.

Im Gebäude des früher weithin bekannten Buocher Gasthofes "Hirsch" wurde im April 1987 das "Museum im Hirsch" eingerichtet. Es zeigt Keramikproduktion in Buoch des 12. bis 14. Jahrhunderts und Dichter und Maler in Buoch vom Anfang des 19. bis Anfang des 20. Jahrhundert.

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Der traditionelle Erwerb der Bevölkerung liegt im Weinbau, welches z.B. durch eine Kelter aus dem Jahr 1328 belegt ist. Daneben ist die im Jahr 1481 fertiggestellte evangelische Pfarrkirche ein weiteres Wahrzeichen der Gemeinde.

Wichtige Bildungseinrichtungen sind neben der Grundschule noch die Ernst-Heinkel-Realschule und das Bildungshaus der IHK Region Stuttgart.

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Das Remstal wird vom Fluss Rems gebildet. Es liegt in Baden-Württemberg, östlich der Stadt Stuttgart, und führt durch die Landkreise Ostalbkreis, Rems-Murr-Kreis und den Landkreis Ludwigsburg.

Das Remstal ist vor allem für seinen Weinbau bekannt - siehe dazu: Württemberg (Weinbaugebiet), Württemberger Weinstraße und Remstal-Route.

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Im Remstal liegen unter anderem die Orte Remseck, Fellbach, Waiblingen, Korb, Kernen, Weinstadt, Remshalden, Winterbach, Schorndorf, Urbach, Plüderhausen, Lorch, Schwäbisch Gmünd.

Die Remsbahn oder Remstalbahn führt von Stuttgart-Bad Cannstatt über Aalen nach Nördlingen.

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Grunbach

1142 wird der Ort erstmals urkundlich erwähnt. Er ist der älteste und größte Ortsteil Remshaldens. Aus dem Jahre 1328 ist hier eine Kelter bezeugt, und durch eine Vielzahl von Urkunden kann die Weinbautradition nachgewiesen werden.

Diese lässt sich auch in der Schillerstraße an den drei ehemaligen Keltern ablesen, von denen die "Obere" hervorragend umgestaltet ist. Heute dient sie als Grunbacher Feuerwehrmagazin. Zum Bürgerhaus mit Saal, Bürgerservice, dem Sachgebiet Bauverwaltung und dem "Treffpunkt" der Bürgerbörse WiR wurde die "Untere" oder "Lorchische" Kelter umgebaut.

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Die 1481 fertiggestellte evangelische Pfarrkirche ist das Wahrzeichen Grunbachs. Es handelt sich um eine einst den Heiligen Dionysius und Veranus geweihte Wehrkirche. Verschiedene Steinkreuze und das "Karräsperle", der mittelalterliche Ortsarrest, sind in der Stützmauer der Wehrkirchenanlage zu sehen. Das als Vereinsheim genutzte Alte Rathaus ist ein Schmuckstück.

Besonders schöne hervorragende Fachwerkhäuser sind der Gasthof Hirsch, der älteste Gasthof im Remstal, das Bauamt in der Lederstraße 3 und das Haus in der Schillerstraße 20.

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Buoch

Im Jahre 1270 wurde der mit 519 Metern über NN am höchsten gelegene Ortsteil von Remshalden erstmals urkundlich erwähnt. Für die meisten Berglen-Orte war die dortige Kirche Mutterkirche. Bis ins Wieslauftal reichte ihr Sprengel. Noch heute zeugt der weiträumige Kirchhof davon.

Kulturgeschichtlich herausragende Objekte sind die spätgotische evangelische Pfarrkirche (die einst dem heiligen Sebastian geweiht war), die im Turmchor noch romanische Bauteile aufweist, mit ihren wunderschönen Fenstern des in Buoch ansässigen Künstlers Prof. Hans Gottfried von Stockhausen, das Pfarrhaus, das Gasthaus zum Hirsch, sowie mehrere klassizistische Häuser in der Eduard-Hiller-Straße.

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Im Gebäude des früher weithin bekannten Buocher Gasthofes "Hirsch" wurde im April 1987 das "Museum im Hirsch" eingerichtet. Es zeigt Keramikproduktion in Buoch des 12. bis 14. Jahrhunderts und Dichter und Maler in Buoch vom Anfang des 19. bis Anfang des 20. Jahrhundert.

Der traditionelle Erwerb der Bevölkerung liegt im Weinbau, was unter anderem durch eine Kelter aus dem Jahr 1328 belegt ist. Daneben ist die im Jahr 1481 fertiggestellte evangelische Pfarrkirche ein weiteres Wahrzeichen der Gemeinde.

 

Geradstetten

Geradstetten besitzt mit der 1491 fertiggestellten evangelischen Konradskirche und ihrem gewaltigen Chorturm einen herausragendes Baudenkmal. Es gilt, eine Vielzahl heimeliger Fachwerkhäuser, die Ältesten aus dem 16. Jahrhundert bei einem Spaziergang durch die verwinkelten Gassen zu entdecken.

Das ehemalige Pfarrhaus von 1746, darunter die Galerie im ehemaligen Gasthof Hirsch, ein überraschender Einklang altehrwürdiger Zimmermannsarbeit und moderner Kunst, sowie der uralte Gasthof Krone oder die beiden ehemaligen Keltern, von denen die eine in ein evangelisches Gemeindezentrum umgewandelt werden konnte. In der Fronäckerstr. Der Bürgertreff 1 lädt zu den verschiedensten Aktivitäten ein.

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Hebsack

1299 wurde der Ortsteil Hebsack erstmals urkundlich erwähnt und ist damit die Keimzelle der Industrie in der Gesamtgemeinde Remshalden. Schon 1820 hatte hier eine Hemdenfabrik, in der jährlich rund 10.000 blaue Fuhrmannshemden gefertigt wurden sehr große Bedeutung.

1938/39 wurde die spätgotische Wendelinskirche abgebrochen, als Verkehrshindernis! Auch verschwand mit ihr das vertraute Storchennest. Der Storch ist als Neckname für die Hebsacker lebendig geblieben.

In der neuen Kirche hat der 1512 geschaffene Flügelaltar neben einigen Bauteilen der alten Kirche wieder einen Platz gefunden. Weiter sind das ehemalige Schlößle, heute Weraheim, eine heilpädagogische Einrichtung von 1622, und die ehemalige Kelter, die über eine Sammlung historischer Weinbaugerätschaften und Küferwerkzeug verfügt als sehr sehenswert zu bezeichnen.

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Rohrbronn

Rund 700 Einwohnerinnen und Einwohner hat Rohrbronn und ist der kleinste Ortsteil Remshaldens, ein schmuckes Dörflein am südlichen Abhang der Berglen. Es gab um das Jahr 1400 nur 7 Häuser. Der Haupterwerb bestand über die Jahrhunderte hinweg im Wein- und Obstbau, hier vor allem im Kirschenanbau, was sich im Ortswappen Rohrbronns niedergeschlagen hat.

Den Besucher führt der 1978 angelegte Obst-, Weinbau- und Waldlehrpfad über 4 Kilometer durch große Obstanlagen, Weinberge und entlang des Waldes und bietet eine herrliche Sicht über das Remstal.

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Die Gemeinde hat 1989 mit dem Bau des Gemeindehauses Rohrbronn eine weitere Einrichtung geschaffen, die ideale Voraussetzung für die Entfaltung des bürgerschaftlichen Lebens bietet. Die Dorfsanierung mit der Renovierung des ehemaligen Schul- und Rathauses ist gelungen. Das 1997 vom Förderverein Rohrbronner Bädle renovierte Freibad lädt im Sommer ebenfalls zum Besuch ein.

Die Bundesstraße 29 (Abkürzung B 29) liegt in Süddeutschland, diese war auch als Bundesautobahn 87 geplant und führt durch die Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern.

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Die württembergische Staatsstraße Nr. 36 war mit 90 km Streckenlänge die zweitlängste Staatsstraße des Königreiches und führte von Stuttgart über Aalen bis Nördlingen. Der westliche Streckenabschnitt bis Aalen wurde bereits im 18. Jahrhundert fertiggestellt, der östliche Streckenabschnitt zwischen Aalen und Nördlingen jedoch erst zwischen 1815 und 1817.

Seit der Einrichtung des Reichsstraßennetzes (1932) wurde die Strecke zwischen Waiblingen und Nördlingen als Reichsstraße 29 bezeichnet. In älteren Planungen war ein durchgehend vierspuriger Ausbau bis zur A 7 vorgesehen, dies war auch als A 87 aufgeführt.

Sie beginnt am Ortsrand von Waiblingen als Abzweigung der B 14. Von hier führt sie zunächst in östlicher Richtung durch das Remstal über Schorndorf bis nach Schwäbisch Gmünd (42 km). Dieser Abschnitt ist durchgehend vierspurig ausgebaut und wird in der Region häufig als Remstal-Autobahn bezeichnet. In Lorch beginnt die Bundesstraße 297, die über Göppingen nach Tübingen führt.

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Durch Schwäbisch Gmünd verläuft die Straße derzeit als Stadtdurchfahrt, bei der alle Kreuzungen höhengleich ausgeführt sind. Ein 2.230 Meter langer Tunnel unter der Stadt soll hier eine höhenfreie Durchfahrt ermöglichen. Der Bau begann am 3. August 2006, die Verkehrsübergabe ist für Ende 2012 vorgesehen.

Für das Bauwerk, das auch den Fluss Rems unterqueren soll, wird eine Röhre mit zwei Fahrspuren und ein Rettungsstollen gebaut, wobei die Option auf eine weitere Röhre mit weiteren zwei Fahrspuren besteht. Außerhalb des Ostportals soll die Straße bereits im Rahmen des derzeitigen Bauprojektes vierspurig ausgebaut werden. Auch die Tunnelportale werden als Bauvorleistung vierspurig ausgeführt.

Die zu Baubeginn mit rund 121 Millionen Euro veranschlagten Baukosten werden sich laut Regierungspräsidium Stuttgart wesentlich erhöhen, da bei den Bauausschreibungen wesentlich teurere Angebote eingingen als vorkalkuliert.

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Im weiteren Verlauf wurde die Planfeststellung für einen vierspurigen Ausbau um Mögglingen bis Essingen verlängert und ist nun bis Januar 2011 gültig. Dadurch kann, falls bis dann die finanziellen Mittel in Höhe von rund 43 Millionen Euro bereitgestellt werden, jederzeit der Bau beginnen. Die für den Abschnitt Aalen–Essingen nötigen Mittel von 18,9 Millionen Euro sind im Bundesetat bis 2010 eingeplant.

Vor Aalen wurde 2001 ein komplexes Kreuzungsbauwerk errichtet, das sowohl ein Industriegebiet als auch die B 19 Richtung Heidenheim/Ulm anschließt. Diese Kreuzung erhielt kurz nach der Fertigstellung auf Grund ihrer Form den Spitznamen „Aalener Brezel“.

Um Aalen herum führt die B 29 als zweispurige Umgehungsstraße mit mehreren Anschlüssen an bestehenden Straßen, unter anderem an der Kochertalbrücke bei Hüttlingen zur B 19 weiter bis zur A 7. Von Westhausen ab verläuft die B 29 weiter zweispurig über Bopfingen nach Nördlingen (25 km), wo sie in die B 25 mündet.

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Auf der Bundesstraße 29 herrscht ein sehr starkes Verkehrsaufkommen; unter anderem benutzen viele LKW und PKW die B 29 um von der Anschlussstelle der A 7 Aalen/Westhausen direkt in den Großraum Stuttgart zu fahren.

Da die B 29 von Aalen/Westhausen bis Schwäbisch Gmünd nur zweispurig ausgeführt ist, entstehen dort vor allem während des Berufsverkehrs kilometerlange Staus. Ein besonderes Nadelöhr ist hierbei der 870 m lange, nur zweispurige (und somit Gegenverkehr führende) Rombachtunnel.

Auf der B 29 haben sich – vor allem im zweispurigen nicht baulich getrennten Bereich – bereits sehr viele schwere und tödliche Verkehrsunfälle ereignet.

Streckenfreigaben der bisher vierspurig ausgebauten Abschnitte:
* Fellbach–Beinstein: 17. Dezember 1970
* Beinstein–Großheppach: 1972
* Urbach–Lorch-West: 1982
* Lorch-West–Schwäbisch Gmünd: 18. Juli 1985
* Großheppach–Winterbach: Oktober 1986
* Umfahrung Schorndorf: 1. Juli 1997

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Planungen:
# vierspuriger Neubau Nordostring Stuttgart („weiterer Bedarf“ im Bundesverkehrswegeplan)
# Verbreiterung des mit zwei Fahrspuren im Bau befindlichen Tunnels Schwäbisch Gmünd auf vier Fahrspuren („weiterer Bedarf“)

# Verbreiterung auf vier Spuren zwischen Schwäbisch Gmünd und Mögglingen-West („vordringlicher Bedarf“) – Baubeginn 2010
# vierspuriger Neubau Ortsumfahrung Mögglingen („vordringlicher Bedarf“)
# Verbreiterung auf vier Spuren zwischen Mögglingen-Ost und Aalen („vordringlicher Bedarf“) – Baubeginn 2010
# Verbreiterung auf vier Spuren zwischen Essingen und Aalen („vordringlicher Bedarf“) – Baubeginn voraussichtlich bis 2010[6]
# dreispuriger Ausbau zwischen der Einmündung Oberalfingen (Kellerhaus) und der Einmündung B 290 Richtung Ellwangen („vordringlicher Bedarf“) – Baubeginn 2007

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# dreispuriger Ausbau zwischen Lauchheim und Aufhausen („vordringlicher Bedarf“) – Baubeginn 2008[8]
# Neubau einer zweispurigen B 29a von Aalen über Unterkochen und Ebnat zur A 7 („weiterer Bedarf“)
# Die zweispurigen Ortsumfahrungen Trochtelfingen und Pflaumloch beabsichtigt das Bundesverkehrsministerium in den ab 2009/2010 gültigen Bundesverkehrswegeplan als „vordringlichen Bedarf“ aufzunehmen.

Eine vierspurige Ausführung bis Westhausen als geplante A 87 wurde wegen nicht ausreichend zur Verfügung gestellten finanziellen Mitteln wieder zurückgestellt.

Die S-Bahn Stuttgart ist das S-Bahn-Netz der Region Stuttgart (Stuttgart mit den Landkreisen Böblingen, Esslingen, Ludwigsburg und Rems-Murr). Die S-Bahn Stuttgart ist seit der Regionalisierung des Schienenpersonennahverkehrs in die Aufgabenträgerschaft des Verband Region Stuttgart (VRS) übergegangen.

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Gegenwärtig betreibt der Verkehrsbetrieb „S-Bahn-Stuttgart“ der DB Regio Baden-Württemberg die S-Bahn in dessen Auftrag. Es handelt sich um einen Betrieb mit eigener Ergebnisverantwortung. Er wird nicht als rechtlich eigenständige Einheit geführt. Die S-Bahn in Stuttgart ist in den Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) eingebunden, der sämtliche Linienverkehrsunternehmen in Stuttgart und den vier angrenzenden Landkreisen umfasst.

Auf den Linien S1, S2, S3 und S6 werden im Berufsverkehr auch Verstärkerzüge eingesetzt, die nicht die volle Strecke fahren. Die Verstärkerzüge der S1 verkehren nur zwischen Esslingen und Schwabstraße bzw. Plochingen und Böblingen, die der S2 und der S3 enden in Vaihingen und die der S6 in Leonberg. Am späten Abend fährt die S3 nur bis Vaihingen, zu diesen Zeiten wird der Abschnitt Rohr−Flughafen−Filderstadt nur von der S2 bedient.

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Der Stuttgarter Vorortverkehr, ein S-Bahn-ähnlicher Vorläuferbetrieb, wurde von 1933 bis 1978 mit Triebwagen der Baureihe 465 durchgeführt. Die wichtigste Linie war dabei die zwischen Esslingen und Ludwigsburg. Bei dieser wurde im Hauptbahnhof innerhalb von drei Minuten gewendet.

Die ersten Überlegungen hin zu einer S-Bahn in Stuttgart begannen nach dem Zweiten Weltkrieg. Da der Stuttgarter Hauptbahnhof in den 1920er-Jahren aus dem Zentrum an den jetzigen Standort verlegt wurde, war zunächst primär der Bau einer innerstädtischen Tunnelstrecke zur Verbesserung der Erreichbarkeit der Stadtmitte geplant. Sehr bald wurde dann eine Verbindungsbahn an die Gäubahn in die Planungen mit aufgenommen.

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Nachdem in Stuttgart die Straßenbahn zu dem teilweise unterirdischen Verkehrsmittel Stadtbahn ausgebaut wurde, sollte die S-Bahn nun primär die regionalen Verkehrsbedürfnisse befriedigen. Dies erforderte zahlreiche kostspielige Baumaßnahmen im Außenbereich. So wurden unter anderem die Strecken Bad Cannstatt–Waiblingen und Ludwigsburg–Bietigheim viergleisig ausgebaut.

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Ermöglicht wurde der Bau der S-Bahn schließlich, nachdem durch die Verabschiedung des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes die finanzielle Förderung abgesichert werden konnte. Für den Bau wurde ein Rahmenabkommen zwischen Bundesbahn, Land und Stadt Stuttgart geschlossen, während die einzelnen Bauphasen dann über einzelne Ausführungsverträge vereinbart wurden.

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Am 5. Juli 1971 begannen die Bauarbeiten im Stuttgarter Hauptbahnhof. Der Betrieb konnte auf den ersten drei Linien und der Stammstrecke Hauptbahnhof–Schwabstraße am 1. Oktober 1978 eröffnet werden. Für die Züge der Baureihe 420 wurde das Bahnbetriebswerk Plochingen gebaut.

Bis September 1981 erfolgte der Ausbau der restlichen Linien nördlich des Hauptbahnhofs.

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Außerdem begann der Bau der Tunnelstrecke durch den Hasenberg südlich der Schwabstraße. Nachdem diese ursprünglich am Dachswald in die Gäubahn münden sollte – dies wäre die preiswerteste Lösung gewesen – wurde die Strecke nunmehr durch den Pfaffenwald gebaut, um dort die Universität anzuschließen.

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Die Strecke mündet im heutigen Bahnhof Österfeld wieder in die Gäubahn, welche bis Stuttgart-Rohr viergleisig ausgebaut wurde. Die S-Bahn-Gleise liegen hier zwischen den Ferngleisen. Dieser Teil über Vaihingen nach Böblingen wurde im September 1985 eröffnet, gleichzeitig wurde der Westbahnhof stillgelegt.

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Technischer Leiter ist seit 2002 Werner Faulhaber, davor seit 1998 Leiter des Betriebswerkes Plochingen. Hans-Albrecht Krause ist seit dem 1. September 2005 der kaufmännische Leiter und Sprecher der S-Bahn Stuttgart. Krause löste Andreas Schilling ab, der seit Oktober 2001 diese Positionen inne hatte und nunmehr die S-Bahn RheinNeckar leitet.

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Im Frühjahr 1993 kam es zu einem mehrtägigen Ausfall fast aller eigenen Züge der S-Bahn Stuttgart – ein einmaliger Vorfall in der Geschichte der deutschen S-Bahn-Netze.

Im März 1993 wurden in der Wendeschleife Schwabstraße mit Hilfe eines Schienen­schleif­wagens die Gleise geschliffen, dabei gab es einen Kabelbrand, möglicherweise durch Funkenflug verursacht. Dadurch war der S-Bahn-Verkehr in der Wendeschleife stark beeinträchtigt.

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Wenig später wurde dann bei den ersten Triebzügen, welche die Wendeschleife durchfuhren, ein extremer Verschleiß der Radsätze festgestellt, wenig später dann bei den restlichen Zügen ebenfalls. Es bestand die Gefahr, dass die Züge entgleisen könnten.

Zuerst führte man die Ursache auf ein falsch geschliffenes Gleis zurück. Es stellte sich heraus, dass das Gleis korrekt geschliffen wurde, zumal der Effekt auch bei Zügen auftrat, die nicht an der Station Schwabstraße endeten.

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Die damalige Bundesbahndirektion Stuttgart ließ am Tag nach der Eröffnung der Flughafenlinie S2 – am 19. April 1993 – sämtliche S-Bahn-Züge stilllegen. Der Verkehr wurde mit S-Bahn-Zügen aus München und Frankfurt aufrecht erhalten, auf den Linien S4 und S5 fuhren lokbespannte Züge ab Stuttgart Hauptbahnhof (oben).

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Trotzdem gab es massive Störungen im Nahverkehr. Nach wenigen Wochen wurde die Ursache schließlich gefunden: ein Schmierfett, das zwar den Anforderungen der DB genügte, aber nach diesem Vorfall nicht mehr eingesetzt wurde.

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Werktäglich reisen auf dem 177 km langen, 71 Stationen umfassenden Liniennetz rund 330.000 Fahrgäste. Seit Dezember 2004 werden an den neu installierten Fahrgastinformationsanzeigen (FIA) anstatt der Soll- die Ist-Abfahrtzeiten und ein „Zugfolgeplan“ der nächsten drei einfahrenden S-Bahnen mit Minutenangabe angezeigt.

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Alle sechs Linien verkehren unter der Innenstadt durch einen zweigleisigen Tunnel, der nach dem Bahnhof Schwabstraße nach Vaihingen weiterführt. Dieser Streckenengpass begrenzt die Zugfolge, die mit zweieinhalb Minuten pro Fahrplantrasse bereits recht nahe an die technische Grenze kommt.

Dieser Wert resultiert aus dem heute je Linie maximal gebotenen 15-Minuten-Takt. Ein 10-Minuten-Takt statt dessen ist unter Berücksichtigung des Blockabstands bei punktförmiger Zugbeeinflussung und vor allem der Fahrgastwechselzeit mit der bisherigen Infrastruktur nicht möglich.

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Die meisten Fahrten enden im Bahnhof Schwabstraße, dem regulären Endpunkt von S4, S5 und S6. Hinter dieser Station besteht eine betriebliche Besonderheit: Unmittelbar nach der Ausfahrt in Richtung Vaihingen zweigt nach rechts eine Wendeschleife ab, die auf dem Richtungsgleis aus Vaihingen in entgegengesetzer Richtung wieder in die Stammstrecke einfädelt. Die Wendeschleife mit einem Radius von 190 m kann mit maximal 50 km/h befahren werden.

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Sie enthält ein zuglanges Überholungsgleis, welches z. B. zur Bereitstellung eines zusätzlichen Zuges nach Fußballspielen im Gottlieb-Daimler-Stadion oder anderen Großveranstaltungen genutzt wird. Nach der Station Schwabstraße und der Wendeschleife führt ein zunächst aus zwei Röhren bestehender Tunnel durch den Hasenberg, bevor nach Zusammenführung der beiden Tunnel zu einem Tunnel und einer Steigung von 3,5 % nach rund 5 km die unterirdische Station Universität erreicht wird.

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Zunächst war in der Hauptverkehrszeit der dichteste Takt pro Linie der 20-Minuten-Takt, wobei die Linien S1 und S6 auf den Abschnitten Schwabstraße–Esslingen bzw. Schwabstraße–Leonberg zum 10-Minuten-Takt verstärkt wurden. Ab 1996 wurde auf allen Linien in der Hauptverkehrszeit der 15-Minuten-Takt eingeführt.

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Dazu war die Anschaffung zusätzlicher Züge und die Steigerung der Leistungsfähigkeit einiger Außenstrecken erforderlich. Die Verstärkungszüge in der Hauptverkehrszeit nach Esslingen und Leonberg entfielen. Die minimale Zugfolge auf der Stammstrecke ist nach wie vor 2,5 Minuten.

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Im Zentrum überlagern sich die Linien zeitlich. Dies dient einer möglichst gleichmäßigen Bedienung (Stetigkeit) der Strecken nach Rohr, Waiblingen und Ludwigsburg; optimal ist die Überlagerung auf dem zentralen Abschnitt zwischen Vaihingen und Bad Cannstatt sowie (außer Sonn-/Feiertag früh) in Richtung Zuffenhausen, wo tagsüber jeweils insgesamt ein 10-Minuten-Takt besteht.

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Im Jahr 2005 umfasst der Fuhrpark 90 Einheiten der Baureihe 420 sowie 60 Einheiten der Baureihe 423 (Stand 7. Juli 2005). Die Züge der Baureihe 420 werden dabei planmäßig auf den Linien S1, S2, S4, S5 und S6 eingesetzt. Auf der Linie S3 werden ausschließlich Züge der Baureihe 423 eingesetzt, auf der S1 sind diese zusammen mit der Baureihe 420 unterwegs.

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Die Wartung der Triebwagen (wie auch der Regionalzüge der Baureihen 425/426 des Regionalverkehrs Württemberg) erfolgt im S-Bahn-Betriebswerk Plochingen an der östlichen Endstation der S1. Zu dessen Ausstattung gehört eine der modernsten Unterflur-Radsatzdrehbänke wie auch eine neue 500 m lange Außenwasch- und Graffitibehandlungsanlage. Rund 550 Mitarbeiter halten im Drei-Schicht-Betrieb die S-Bahn am Laufen.

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