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Plüderhausen ist eine Gemeinde östlich von Schorndorf im Rems-Murr-Kreis in Baden-Württemberg.

Die Gemeinde Plüderhausen liegt im Remstal, eingebettet zwischen den Höhen des Schurwaldes und des Welzheimer Waldes zwischen 260 und 505 Meter Höhe.

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Das Remstal wird vom Fluss Rems gebildet. Es liegt in Baden-Württemberg, östlich der Stadt Stuttgart, und führt durch die Landkreise Ostalbkreis, Rems-Murr-Kreis und den Landkreis Ludwigsburg.

Das Remstal ist vor allem für seinen Weinbau bekannt - siehe dazu: Württemberg (Weinbaugebiet), Württemberger Weinstraße und Remstal-Route.

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Im Remstal liegen unter anderem die Orte Remseck, Fellbach, Waiblingen, Korb, Kernen, Weinstadt, Remshalden, Winterbach, Schorndorf, Urbach, Plüderhausen, Lorch, Schwäbisch Gmünd. Die Remsbahn oder Remstalbahn führt von Stuttgart-Bad Cannstatt über Aalen nach Nördlingen.

  

Der Welzheimer Wald ist eine von fünf Waldregionen des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald. Er hat seinen Namen von der Stadt Welzheim im Zentrum der Region. Die höchste Erhebung ist der Hagberg bei Gschwend mit 585m über NN.

Durch den Welzheimer Wald führte der Obergermanisch-Raetische Limes aus Richtung Aalen im Osten, über Murrhardt und Mainhardt, bis am Gleichener See in den Norden weiterverlaufend. Der Welzheimer Wald besitzt außer der Holzverarbeitung kaum Industrie. Die größte Bedeutung besitzt die Region als Naherholungsgebiet. Nördlich von Welzheim liegt der Vergnügungspark Schwabenpark.

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Die Seen, wie der Ebnisee, der Hagerwaldsee und der Hüttenbühlsee, sind im Sommer gern besuchte Ziele. Im Winter ist dort teilweise Wintersport möglich. Die verkehrliche Anbindung durch Landesstraßen ist gut. Die Bundesstraße 298 tangiert die Region. Die einzige Eisenbahnline, die Wieslauftalbahn, wurde im Abschnitt bis Welzheim 1980 (Personenverkehr) bzw. 1988 (Güterverkehr) eingestellt.

Die Gemeinde Plüderhausen besteht neben dem Hauptort Plüderhausen zusätzlich aus den Teilorten Aichenbachhof, Köshof, Plüderwiesenhof, Schautenhof sowie Walkersbach und Eibenhof, wobei letzterer weit näher bei Welzheim liegt als bei Plüderhausen.

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In Plüderhausen halten Regional Express-Züge der Remsbahn zwischen Stuttgart und Aalen.

Plüderhausen hat eine Anschlussstelle zur hier vierspurig ausgebauten Bundesstraße 29 zwischen Stuttgart und Aalen.

Bildungseinrichtungen
Hohbergschule Grund-, Haupt- und Werkrealschule Plüderhausen
Realschule Plüderhausen
Förderschule Plüderhausen

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Freizeit- und Sportanlagen
Östlich von Plüderhausen gibt es ein Freizeitgelände mit:

einem Badesee
einer Minigolf-Anlage
Angelteiche
Tennisplätzen

Plüderhausen besitzt auch zwei Sportanlagen:

den Gänswasen (Sitz des SV Plüderhausen)
Sandbühl

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Eingemeindungen
Aichenbachhof, Walkersbach

Die Tischtennisabteilung des SV Plüderhausen spielt in der ersten Bundesliga (Stand 2006). Die Mannschaft war ETTU-Pokalsieger 2002 und 2005.

Regelmäßige Veranstaltungen

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Die Plüderhäuser Festtage finden jedes Jahr am Wochenende vor den Sommerferien von Freitag bis Montag statt mit Fahrattraktionen, großem Festzelt und spektakulärem Abschlussfeuerwerk am Montagabend.

Sie werden auch das "Volksfest des Remstals" genannt und ziehen jährlich viele Besucher an. Dort findet auch das "Entenrennen" statt. Dabei werden Plastikenten, die vorher gekauft werden können, auf der Rems gemeinsam gestartet. Das Ziel ist auf Höhe der Festwiese.

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Der Plüderhäuser Flohmarkt findet alljährlich am zweiten Sonntag im Oktober rund um den Marktplatz und die Staufenhalle statt. Er gehört zu den größten und beliebtesten Flohmärkten im Remstal. Die Geschäfte sind an diesem Sonntag verkaufsoffen.

Der Schurwald ist ein Höhenrücken mit vielen Einschnitten, ausgedehnten Waldflächen und Bächen in Baden-Württemberg, Deutschland.

Er ist ein wichtiges Naherholungsgebiet für den Großraum Stuttgart. Über Jahrhunderte versorgten die ausgedehnten Wälder des Höhenzugs die Gemeinden und Städte der Umgebung mit Holz als Brenn- und Baumaterial. Dementsprechend rührt der Name „Schurwald“ von dem mittelhochdeutschen Wort „schure“ her, das so viel wie die Schur, das Scheren oder Kahlschlag bedeutet. 

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Der Schurwald beginnt östlich von Stuttgart und zieht sich in Ostrichtung bis zu den Vorbergen der Schwäbischen Alb und liegt in den Landkreisen Esslingen und Göppingen und im Rems-Murr-Kreis. Er befindet sich zwischen Neckar- und Filstal im Süden und dem Remstal im Norden. Im Ostteil des Schurwalds befindet sich der Herrenbachstausee.

Geologisch stellt der Schurwald eine durch rückschreitende Erosion zergliederte Schichtstufe dar, seine Gesteine sind Tone, Mergel und Sandsteine des Keupers (Keuperbergland). Nur auf der Hochebene ist teilweise noch Lias alpha des unteren Juras zu finden.

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Die Landwirtschaft spielt auf dem Schurwald keine große Rolle mehr, und auch in den letzten Jahren mussten einige kleinere Bauernhöfe aufgeben. Die angebauten Pflanzen sind typischerweise diverse Getreidearten und Hackfrüchte wie Zuckerrüben und Kartoffeln. Der Obstanbau (Streuobstwiesen) hält sich wegen des kühleren Klimas in Grenzen.

Die meisten Einwohner pendeln zwischen Esslingen am Neckar, Göppingen, Stuttgart oder dem Remstal und ihrem Wohnort. Das Nassachtal zählte einst zu den ärmsten Orten in Württemberg. Genutzt wurde der Wald für die Gewinnung von Holzkohlen – ursprünglich eine wichtige Grundlage für spätmittelalterliche Glasmacher.

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Die Remsbahn (auch Remstalbahn genannt) ist im historischen Sinn die Hauptbahnstrecke von Stuttgart-Bad Cannstatt über Aalen nach Nördlingen. Im aktuellen Sprachgebrauch bedeutet Remsbahn meist die Strecke und Verkehrsverbindung Stuttgart–Aalen.

Den Streckenabschnitt zwischen Aalen und Nördlingen einschließlich der Fortsetzung der Strecke nach Donauwörth bezeichnet der heutige Betreiber, die Deutsche Bahn, als Riesbahn. Entsprechend bezieht sich im heutigen Namenssystem der Begriff Remsbahn nur noch auf den Abschnitt Stuttgart–Aalen, was auch geografisch betrachtet eine sinnvolle Definition ist, weil dieser Abschnitt größtenteils dem Verlauf des namensgebenden Flusses Rems folgt

Das Kursbuch der Deutschen Bahn führt die Strecke Stuttgart–Aalen als Teil der Kursbuchstrecke 786 Stuttgart–Aalen–Crailsheim–Nürnberg und den Abschnitt Stuttgart–Schorndorf zusätzlich als Teil der Kursbuchstrecke 790.2-3.

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Der Nullpunkt der Kilometrierung liegt von Stuttgart kommend auf Höhe des Bahnhofes Bad Cannstatt. Kurz hinter ihm zweigt die Strecke viergleisig mittels eines Überwerfungsbauwerkes von der Filstalbahn ab. Der Abschnitt wird im Richtungsbetrieb betrieben, wobei S-Bahn-Züge auf den äußeren Gleisen und Regional- und Fernverkehrszüge auf den inneren Gleisen fahren.

Die Strecke steigt bis Fellbach um etwa 80 Höhenmeter an. In Waiblingen zweigt in einem Keilbahnhof die Murrbahn ab. Ab Waiblingen setzt sich die Remsbahn zweigleisig fort und senkt sie sich in das Remstal ab, wobei sie vor dem Bahnhof Endersbach auf einem Rundbogen-Viadukt den Haldenbach überquert. Vor Urbach überquert die Bahn die Rems. Bis Essingen folgt die Strecke dem Lauf der Rems.

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Während die Rems dort von Süden in das Haupttal einfließt, folgt die Remsbahn weiter dem Haupttal nach Osten. Im Verlauf dieses Tales konnte eine relativ geradlinige Linienführung ohne größere Kunstbauwerke verwirklicht werden. Nach dem Eisenbahnknoten Aalen setzt sich die historische Remsbahn entlang des Kocher nach Norden fort bis zum Bahnhof Goldshöfe.

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Dieser Bahnhof dient der Trennung der Strecken nach Norden Richtung Crailsheim und nach Osten Richtung Nördlingen, und hatte ursprünglich keine Funktion der Anbindung einer Ortschaft. Bis zum Strecken- und Kilometrierungsendpunkt Nördlingen war eine etwas kurvenreichere Trassierung und bei Lauchheim ein Tunnel durch die Ausläufer der Schwäbischen Alb nötig.

Die Strecke ist auf voller Länge elektrifiziert.

Eine Bahnverbindung von Stuttgart nach Ulm war in der Mitte des 19. Jahrhunderts eine der ersten zum Bau anstehenden Bahnstrecken in Württemberg. Als Alternativen wurden Linienführungen mit dem Umweg über Aalen sowie direkt über Göppingen diskutiert.

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Zunächst schien die erstere Variante, trotz des bedeutenden Umweges, größere Aussichten auf Verwirklichung zu haben, denn diese hätte im Gegensatz zur zweiten keine größeren Steigungsabschnitte erfordert. Nach einigen Jahren Diskussion entschied man sich dennoch, die Herausforderung des Baus eines Albaufstieges, der Geislinger Steige, anzunehmen, und eröffnete 1850 die Filsbahn.

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Aber nachdem die erste Bauphase des württembergischen Eisenbahnnetzes abgeschlossen war, kam der Bau einer Bahnstrecke in den Osten des Landes bald wieder auf die Tagesordnung. Hauptziele des zunächst „Nordostbahn“ genannten Projektes waren:

* die Industriestandorte Gmünd (heute Schwäbisch Gmünd), Aalen, dessen heutigen Stadtteil Wasseralfingen, sowie Heidenheim an der Brenz zu erschließen
* in Nördlingen einen Anschluss an die Eisenbahnen Bayerns zu schaffen

Der für die Planung verantwortliche Baurat Georg Morlok untersuchte für die Streckenführung vier Hauptvarianten, die sich in der Lage des Übergangs vom Neckar- und Filstal zum Remstal unterschieden. Dies waren von West nach Ost.

über Cannstatt und Waiblingen
über Plochingen und Schorndorf
über Uhingen und Lorch
über Eislingen und Gmünd

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Obwohl die Kosten der Überquerung des Höhenzugs bei der westlichsten Variante am geringsten waren, waren die Gesamtkosten bei der östlichsten Variante am geringsten, denn die Länge der im Remstal neu zu bauenden Strecke war dabei bedeutend geringer, weil die Strecke Stuttgart–Ulm mitbenutzt werden konnte. In der Diskussion konnten sich die Städte Waiblingen und Schorndorf mit ihrer Forderung nach Bahnanschluss durchsetzen; auch der durch den geringeren Höhenunterschied ermöglichte einfachere Betrieb und die geringere Schienenentfernung Stuttgart–Aalen haben zur Entscheidung für die erste Variante beigetragen, sowie der Wunsch, den Anschluss an die bayerische Eisenbahn nicht durch eine Konkurrenzlinie Aalen–Bodensee zu gefährden.

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So wurde am 25. Juli 1861 die Strecke von Cannstatt über Waiblingen, Schorndorf, Gmünd und Aalen nach Wasseralfingen eröffnet. Dort lagen die Schwäbischen Hüttenwerke, damals ein bedeutendes staatliches Hüttenwerk. Der schnellste Zug bewältigte damals die Strecke Wasseralfingen–Stuttgart fahrplanmäßig in 2 Stunden, 55 Minuten.

1863 wurde der zweite Abschnitt nach Nördlingen in Betrieb genommen, wo die Remsbahn auf die bayerische Ludwig-Süd-Nord-Bahn stieß. Damit war neben dem Grenzübergang Ulm/Neu-Ulm die zweite Verknüpfung der Eisenbahnen Württembergs und Bayerns hergestellt.

Die Strecke wurde zunächst eingleisig gebaut. Der zweigleisige Ausbau war von Anfang an vorgesehen. Er wurde über die folgenden Jahrzehnte abschnittsweise von Stuttgart her ausgeführt und erreichte bis 1926 Aalen. Weil die Strecke Aalen–Goldshöfe schon vorher zweigleisig ausgebaut war, war damit der heutige Stand des zweigleisigen Ausbaus erreicht.

Am Ende des Zweiten Weltkriegs sprengten deutsche Militäreinheiten den Viadukt über den Haldenbach westlich des Bahnhofes Endersbach und die Brücke über den Kocher westlich von Aalen, so dass die dazwischen liegenden Orte nur über die Hohenstaufenbahn, die Schwäbisch Gmünd mit der Filsbahn verband, auf der Schiene erreichbar waren. Pioniere der US-Armee errichteten in Endersbach eine Behelfsbrücke, so dass im August 1945 die Stelle wieder befahrbar war. Auch über den Kocher bei Aalen konnte der Verkehr noch im Sommer 1945 wieder aufgenommen werden.

Elektrifiziert wurde die Remsbahn 1962 von Waiblingen bis Schorndorf. 1971 wurden die Elektrifizierungsarbeiten bis Aalen abgeschlossen; 1972 auf der Strecke von Aalen bis Nördlingen und auf der weiteren Strecke bis Donauwörth. Dadurch wurde eine elektrifizierte Ausweichstrecke für die Verkehrsbeziehung Stuttgart–München neben der Strecke über Ulm geschaffen. Ein Hintergrund dabei waren die Olympischen Spiele von München.

Von 1978 bis 1981 wurde auf dem Abschnitt Bad Cannstatt–Waiblingen ein drittes und viertes Gleis erbaut und zwischen Fellbach und Waiblingen ein Überwerfungsbauwerk zur Ausfädelung der Murrbahn errichtet, wodurch ab 1981 die Stuttgarter S-Bahn den Betrieb nach Backnang und Schorndorf aufnehmen konnte.

1983 und 1984 verkehrte ein Flügelzug des Rheingold ab Mannheim über Heidelberg–Heilbronn–Stuttgart auf der Remsbahn und weiter über Nördlingen und Donauwörth nach München. Diese Streckenführung wurde trotz der längeren Fahrzeit aus touristischen Gründen gewählt. Die Verbindung wurde aber aufgrund niedriger Auslastung und mangelnder Kompatibilität mit dem Intercity-System wieder eingestellt.

Mit der Elektrifizierung der Strecke von Goldshöfe über Crailsheim nach Nürnberg 1985 konnten dann auch die über die Remsbahn verkehrenden Züge nach Nürnberg, die vorher mit Diesellokomotiven bespannt waren, mit elektrischer Traktion verkehren.

Anfang der 80er Jahre begann die Deutsche Bundesbahn, einen annähernden Stundentakt mit Eilzügen einzuführen. Zum Sommerfahrplan 1988 wurde dieser Takt auf den gesamten Tag ausgedehnt, modernisierte Fahrzeuge eingesetzt und die Züge unter der Gattungsbezeichung Regionalschnellbahn geführt.

1996 wurde im Stuttgarter S-Bahn-Netz in der Hauptverkehrszeit vom 20-Minuten-Takt auf den 15-Minuten-Takt übergegangen. Um das zu ermöglichen, regte die Deutsche Bundesbahn im Vorfeld einen mehrgleisigen Ausbau an im Abschnitt zwischen Waiblingen und Schorndorf, der durch den Mischbetrieb aus S-Bahn- und anderen Zügen am Rande der Aufnahmefähigkeit stand. Ein Gutachten der RWTH Aachen von 1993 kam jedoch zum Ergebnis, dass zur Realisierung des Betriebskonzeptes eine Verkürzung der Blockstrecken und Umbauten im Bahnhof Waiblingen ausreichen würden. Diese Maßnahmen wurden 1993 mit der Bundesbahn vertraglich vereinbart. Sie wurden fristgemäß realisiert; dabei wurden Ks-Signale im Abschnitt Waiblingen–Schorndorf eingebaut.

Es zeigte sich, das der Fahrplan dennoch störanfällig war. Um das zu beheben, wurde um das Jahr 2000 zwischen Fellbach und Waiblingen ein fünftes Streckengleis eingebaut, so dass gleichzeitige Fahrten von Fernzügen und der S-Bahn von Fellbach nach Waiblingen in Richtung Schorndorf möglich wurden.

Gleichzeitig mit diesen Ausbaumaßnahmen für den Personenverkehr wurden, wie überall in Deutschland in diesem Zeitraum, Einrichtungen des Güterverkehrs abgebaut, insbesondere die Bedienung von kleinen und mittleren Gleisanschlüssen und Bahnhöfen eingestellt. Aber auch der ehemals große Güterbahnhof von Schwäbisch Gmünd ist heute stillgelegt.

Bis 2006 bedienten Nachtreisezüge die Relationen Stuttgart–Dresden und Stuttgart–Prag. Die Wagen wurden bis Nürnberg in einem Zug geführt und dort geflügelt. Die Züge der Gegenrichtung fuhren nicht über Aalen, sondern über die Murrbahn.


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