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Leutenbach ist eine Gemeinde im Rems-Murr-Kreis, Baden-Württemberg.

Leutenbach liegt in unmittelbarer Nachbarschaft der Stadt Winnenden in 254 bis 419 Meter Höhe.

Die Gemeinde Leutenbach besteht aus den fünf Ortsteilen Heidenhof, Gollenhof, Leutenbach, Nellmersbach und Weiler zum Stein.

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Die heutige Gemeinde wurde 1975 aus dem Hauptort Leutenbach sowie Nellmersbach (beide ursprünglich zum Landkreis Waiblingen gehörig) und Weiler zum Stein (ehemals zugehörig zum Landkreis Backnang) gebildet.

Partnergemeinde von Leutenbach seit 1990 Dunabogdány (gesprochen: Dunabogdan) (Ungarn). Patengemeinde von Leutenbach ist seit 1955 Rudolfsgnad im serbischen Teil des Banat.

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Der Ortsteil Nellmersbach ist mit der S-Bahnlinie S3 (Backnang - Stuttgart - Flughafen) im 30-Minuten-Takt an das Stuttgarter S-Bahnnetz angeschlossen.

Ab November 2006 soll eine neue vierspurige Trasse der Bundesstraße 14 gebaut werden, die derzeit als Ortsdurchfahrt durch Winnenden führt. In dessen Verlauf wird ein rund einen Kilometer langer Tunnel bei Leutenbach gebaut, der überwiegend bergmännisch vorgetrieben wird. Das Gesamtprojekt soll Ende 2008 oder Anfang 2009 abgeschlossen sein.

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Der Landkreis Waiblingen war ein Landkreis in Baden-Württemberg, der im Zuge der Kreisreform am 1. Januar 1973 aufgelöst wurde.

Der Landkreis Waiblingen lag in der Mitte Baden-Württembergs. Seine Nachbarkreise waren im Uhrzeigersinn beginnend im Norden Backnang, Schwäbisch Gmünd, Göppingen, Esslingen, Stadtkreis Stuttgart und Ludwigsburg.

Geografisch hatte er Anteil am Schwäbisch-Fränkischen Wald. Das westliche Kreisgebiet durchfloss die Rems, ein Nebenfluss des Neckars.

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Das Gebiet des Landkreises Waiblingen gehörte bereits vor 1800 überwiegend zu Württemberg. Daher gab es auch schon vor 1800 die Oberämter Waiblingen und Schorndorf, die neben dem Oberamt Lorch Anteile am späteren Kreisgebiet hatten. Ab 1810 gehörten die Oberämter zur Landvogtei Rothenberg (Waiblingen) bzw. an der Fils und Rems (Schorndorf und Lorch).

Ab 1818 gehörte das Oberamt Waiblingen zum Neckarkreis, die Oberämter Schorndorf und Lorch (ab 1819 Welzheim) zum Jagstkreis, die beide 1924 aufgelöst wurden. 1934 wurden die Oberämter in Kreise umbenannt und 1938 wurden die Kreise Welzheim und Schorndorf aufgelöst.

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Dabei kamen die meisten Gemeinden des Kreises Schorndorf und einige Gemeinden des Kreises Welzheim zum Landkreis Waiblingen, andere kamen auch zu den Landkreisen Schwäbisch Gmünd und Göppingen. Gleichzeitig gab der Kreis Waiblingen einige Gemeinden an den Landkreis Ludwigsburg ab, so dass er seine zuletzt bekannte Ausdehnung erreichte.

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1945 kam der Landkreis Waiblingen zum neugebildeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im Bundesland Baden-Württemberg aufging. Von da an gehörte er zum Regierungsbezirk Nordwürttemberg, der den württembergischen Teil Württemberg-Badens umfasste.

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Mit Wirkung vom am 1. Januar 1973 wurde der Landkreis Waiblingen aufgelöst. Seine Gemeinden gingen ganz im neu gegründeten Rems-Murr-Kreis auf, der damit Rechtsnachfolger des Landkreises Waiblingen wurde.

Das Wappen des Landkreises Waiblingen zeigte in Gold einen dreiköpfigen, rot bewehrten, schwarzen Adler. Das Wappen wurde dem Landkreis Waiblingen am 8. Juli 1957 vom Innenministerium Baden-Württemberg verliehen.

Der Adler soll auf das Reich hinweisen, nachdem das Kreisgebiet früher den Salier und Staufern gehörte. Der dreiköpfige Adler soll auf die ehemaligen Oberämter Waiblingen, Schorndorf und Welzheim hinweisen.

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Durch das Kreisgebiet führte keine Bundesautobahn, daher wurde der Landkreis nur durch die Bundesstraße B 14 sowie mehrere Landes- und Kreisstraßen erschlossen.

Zum Landkreis Waiblingen gehörten ab 1938 zunächst 5 Städte und 56 Gemeinden.

Am 7. März 1968 stellte der Landtag von Baden-Württemberg die Weichen für eine Gemeindereform. Mit dem Gesetz zur Stärkung der Verwaltungskraft kleinerer Gemeinden war es möglich, dass sich kleinere Gemeinden freiwillig zu größeren Gemeinden vereinigen konnten.

 

Den Anfang im Landkreis Waiblingen machten am 1. Januar 1970 die Gemeinde Oberurbach und Unterurbach, die sich zur neuen Gemeinde Urbach vereinigten. In der Folgezeit reduzierte sich die Zahl der Gemeinden stetig, bis der Landkreis Waiblingen schließlich 1973 aufgelöst wurde.

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Größte Gemeinde des Landkreises war die Kreisstadt Waiblingen, die seit 1. April 1956 Große Kreisstadt war, kleinste Gemeinde war Bretzenacker.

Die Gemeinden des Landkreises Waiblingen vor der Gemeindereform. Alle Gemeinden gehören heute zum Rems-Murr-Kreis.

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