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Die Großgemeinde Berglen liegt etwa 25 Kilometer östlich von Stuttgart in 300 bis 450 Meter Höhe in der Keuperhügellandschaft Berglen, einem westlichen Ausläufer des Welzheimer Waldes zwischen Schorndorf, Winnenden und Backnang.

Berglen besteht aus den Wohnorten Birkenweißbuch, Bretzenacker, Drexelhof, Erlenhof, Hößlinswart, Kieselhof, Kottweil, Lehnenberg, Linsenhof, Oberweiler, Ödernhardt, Oppelsbohm (Sitz der Gemeindeverwaltung), Öschelbronn, Reichenbach (Berglen), Rettersburg, Spechtshof, Steinach, Stöckenhof, Streich und Vorderweißbuch.

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Die Gemeinde Berglen wurde zum 1. April 1972 durch Zusammenschluss der zuvor politisch selbständigen Gemeinden Bretzenacker, Ödernhardt, Öschelbronn, Oppelsbohm, Reichenbach, Rettersburg, Steinach und Vorderweißbuch unter dem Namen Buchenberg gegründet. Bereits Anfang 1973 wurde der Name in Berglen geändert. 1975 wurde noch Hößlinswart eingemeindet.

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Berglen unterhält seit dem 3. Oktober 1993 partnerschaftliche Beziehungen zu Krögis, heute Ortsteil von Käbschütztal in Sachsen.

Der Welzheimer Wald ist eine von fünf Waldregionen des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald. Er hat seinen Namen von der Stadt Welzheim im Zentrum der Region. Die höchste Erhebung ist der Hagberg bei Gschwend mit 585m über NN.

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Durch den Welzheimer Wald führte der Obergermanisch-Raetische Limes aus Richtung Aalen im Osten, über Murrhardt und Mainhardt, bis am Gleichener See in den Norden weiterverlaufend.

Der Welzheimer Wald besitzt außer der Holzverarbeitung kaum Industrie. Die größte Bedeutung besitzt die Region als Naherholungsgebiet. Nördlich von Welzheim liegt der Vergnügungspark Schwabenpark. Die Seen, wie der Ebnisee, der Hagerwaldsee und der Hüttenbühlsee, sind im Sommer gern besuchte Ziele. Im Winter ist dort teilweise Wintersport möglich.

Die verkehrliche Anbindung durch Landesstraßen ist gut. Die Bundesstraße 298 tangiert die Region. Die einzige Eisenbahnline, die Wieslauftalbahn, wurde im Abschnitt bis Welzheim 1980 (Personenverkehr) bzw. 1988 (Güterverkehr) eingestellt.

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Die geologische Formation Keuper entstand vor etwa 205-195 Millionen Jahren durch Verlandung eines riesigen Meeres. Der Keuper ist die oberste Stufe der Germanischen Trias. Diese Dreiteilung, die namengebend war, gilt nur für den Bereich nördlich der Alpen (Germanische Trias).

Der Keuper gliedert sich (von unten/alt nach oben/jünger) in den Unteren Keuper (Lettenkeuper), den Mittleren Keuper (Gipskeuper) und den Oberen Keuper (Rhät).

Der Keuper folgt auf den Muschelkalk und geht dem Jura voran.

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Die oberste Schicht des Keupers - der Obere Keuper - wird in den Geowissenschaften auch als Rhät bezeichnet. Er enthält zahlreiche Fossilien - im Gegensatz zu den beiden anderen Keuperschichtfolgen, die relativ arm an Fossilien sind. Der Obere Keuper leitet zum rein marinen Jura über.

Der Mittlere Keuper, auch Gipskeuper genannt, besteht aus Sandsteinhorizonten, Gipsablagerungen, sowie aus tonigem Schluff und lockeren Mergelknollen, sogenannte Bunte Mergel. Der Gipskeuper ist die unterste Formation des Mittelkeupers. Er ist in Süddeutschland zwischen 50 und 165 Metern mächtig. Darüber liegen stellenweise mächtige Formationen des Schilfsandsteins.

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Der Name Schilfsandstein rührt von den Abdrücken fossiler Schachtelhalme und Farne im Gestein, die früher irrtümlich als Schilfhalme angesprochen wurden. Es handelt sich hier um ein relativ weiches, hellgelb gefärbtes Gestein.

Der leicht zu bearbeitende Schilfsandstein wurde in den vergangenen Jahrhunderten vielfach zum Bau von Häusern, Brücken, Kirchen und für Monumentalbauten wie Burgen oder Schlösser verwendet. Noch heute wird Schilfsandstein stellenweise abgebaut und als Baustoff für die Renovierung historischer Bauten verwendet.

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Eine weitere historisch gewachsene Nutzung ist die Düngung von Weinbergen mittels der bröseligen, bunt gefärbten Mergelknollen, was man früher als "Aufmergeln" oder "Kiestragen" bezeichnete und besonders in Württemberg üblich war. Er ist reich an Mineralien wie Calzium (Kalk), Kalium und Magnesium.

Die Keuperböden in Württemberg, Baden und Franken gelten als weinbaulich wertvoll, da sie sich schnell erwärmen und sehr wasserdurchlässig sind. Als Baumaterial aber auch als Scheuermittel für die Bodenreinigung benutzt und daher auch als Stubensandstein bezeichnet wird eine weitere Formation des Keupers.

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Der Untere Keuper, auch Lettenkeuper genannt, wird durch gering mächtige, nicht abbauwürdige Kohleflöze gekennzeichnet. Die Gesteine des Unterkeupers sind auf der Schichtstufe des Oberen Muschelkalks weit verbreitet und bilden ein flachwelliges Relief aus.

Stellenweise sind sie auch von mächtigem Löss und Lösslehm verdeckt. Eines der weltweit größten bisher gefunden fossile Amphibien, der Mastodonsaurus giganteus, stammt aus dem Unterkeuper. Das Tier wurde über 4 Meter lang.

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Das Kloster Lorsch ist eine ehemalige Benediktiner-Abtei, in Lorsch, im südhessischen Kreis Bergstraße (Deutschland). Es wurde im Jahr 764 gegründet und war bis zum hohen Mittelalter ein Macht-, Geistes- und Kulturzentrum. 1232 kam das Kloster zum Erzstift Mainz, 1461 wurde es an die Kurpfalz verpfändet, die das Kloster 1564 schließlich aufhob.

Wichtige Zeugnisse davon sind der Lorscher Codex, ein umfassendes Güterverzeichnis, die ehemalige Klosterbibliothek und die Tor- oder Königshalle des Klosters, eines der wenigen vollständig erhaltenen Baudenkmale der Karolinger-Zeit.

Das Kloster Lorsch (Abtei und Altenmünster) ist seit 1991 Weltkulturerbe der UNESCO.

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Urkundlich sind folgende Namen belegt: im 9. Jahrhundert Lorishaim, im 9. und 11. Jahrhundert Loresham, im 9. bzw. 10. Jahrhundert Laurishaim, im 10. Jahrhundert Laresham, im 10. bis 12. Jahrhundert Lareshaeim und Lauresheim, im 11. und 12. Jahrhundert Lauresham, im 11. Jahrhundert Larsem und Loraszam und Lorozam und Lorisham, im 12. Jahrhundert Laurisca und Laurisham und Laureshan und Loressam und Lorisheym und Lorscheim und Lors.

Das Kloster wurde, laut dem Lorscher Codex, als adeliges Eigenkloster von dem Robertiner Cancor (Graf in Alemannien bis 758 und bis zu seinem Tod 771 Graf im Rheingau) und seiner Mutter Williswinth an der Weschnitz gegründet. Die Kirche und die ersten Klosterbauten aus Holz lagen auf dem Gelände der heutigen Ruine Altenmünster.

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Noch existierende Urkunden legen den Schluss nahe, dass es schon vor 764 hier eine Kirche gab, die von der oben genannten Grafenfamilie erbaut und die dem heiligen Petrus geweiht wurde. Diese Kirche wurde vermutlich zum Zweck der Familiengrablege zu einem Kloster erweitert und 764 dem Bischof Chrodegang von Metz (einem Verwandten von Williswinth und Cancor) zum persönlichen Besitz übereignet. Der Bischof hatte enge Verbindungen zu Hausmeier Pippin, war päpstlicher Legat und führender Kopf der fränkischen Kirchenneuorganisation.

Ab 764 hielten sich hier schon Mönche aus Gorze auf, die von Chrodegang entsendet wurden. Chrodegang führte, wie auf seiner Eigengründung, Kloster Gorze, die benediktinischen Regeln ein. Auf die Bitte von Chrodegang um Reliquien für das Kloster übergab Papst Paul I. die Gebeine des heiligen Nazarius, die am 11. Juli 765 eintrafen. Das Kloster erhielt damit als eines der ersten im Frankenreich vom Papst einen römischen Heiligen zum Geschenk.

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Die Klostergründung hatte Bestand und blieb auch dem Zugriff der benachbarten Bischöfe von Worms und Mainz verwehrt. Die Abtei erhielt vermehrt Schenkungen, die Zahl der Pilger nahm sprunghaft zu. Dies mag ein Grund gewesen sein, einen Kirchenneubau ab 765 zu beginnen. In diesem Jahr wurde Gundeland, ein Bruder von Chrodegang, Abt von Lorsch.

Auf einer Anhöhe unweit des alten Standorts (Altenmünster), auf dem heute noch erkennbaren Klostergelände, wurde die neue Kirche gebaut. Das Land wurde der Abtei von Thurinkbert, einem Bruder von Graf Cancor, geschenkt. Als Chrodegang im März 766 starb, hatte das Kloster 16 Mönche.

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Die Umwandlung von einem Eigenkloster zu einem Reichs- und Königskloster wurde von Cancors Sohn Heimerich verursacht. Als Cancor 771 starb, erhob Heimerich Besitzansprüche auf das Kloster. Der Abt Gundeland zog daraufhin vor das Hofgericht von Karl dem Großen. Dort bekam der Abt die Abtei als Eigenbesitz zugesprochen.

Um weitere Übergriffe des Adels und der benachbarten Bischöfe auf die Abtei zu verhindern, übertrug Gundeland die Abtei an Karl den Großen. Dieser nahm die Abtei unter seinen Schutz. Die Abtei erhielt damit das Recht, seine Äbte frei zu wählen, und erhielt die Immunität.

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In der Reichsorganisation hatte die Abtei den Königsdienst (servitium regis) zu leisten und sorgte für die Binnenkolonisation. In diesem Kontext muss die Schenkung von Karl dem Großen gesehen werden, der im Jahre 773 und 774 die Mark Heppenheim und die Villa Oppenheim übereignete.

In der Tradition des ewigen Gebetes (in der Anfangszeit des Klosters für die Familien der Besitzer und des zahlungskräftigen Adels) forderte Karl der Große die Mönche auch auf, für die Königsfamilie und das Reich zu beten

Im Jahr 774 wurde die neue Klosterkirche fertiggestellt. Der Abt Gundeland lud Karl den Großen zur Weihe ein, der sich in Speyer aufhielt. Der kam gerade aus Italien zurück, wo er die Langobarden besiegt hatte. Er reiste mit dem Bischof (später Erzbischof) von Mainz Lullus und weiteren Bischöfen nach Lorsch.

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Lullus nahm die Kirchweihe vor und überführte die Reliquien des heiligen Nazarius in die neue Kirche. Spätestens seit 774 wird es auch erste Gebäude der Königspfalz gegeben haben, die insbesondere von Karl dem Großen und später Ludwig dem Deutschen häufig besucht wurde.

Eine weitere wichtige Aufgabe kam der Abtei ab dem vierten Abt Richbod zu, der ein bedeutendes Skriptorium aufbaute. Im selben Jahrhundert ist dem Skriptorium auch eine Schule angeschlossen, somit entwickelt sich daraus die weithin bekannte Klosterbibliothek des Hochmittelalters. Richbod ist vermutlich seit 775 im Kloster als Urkundenschreiber belegt.

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Er erhielt seine Ausbildung am Hofe von Karl dem Großen bei Alkuin. Es ist zu vermuten, dass er durch seine Nähe zum Königshof 784 zum Abt gewählt wurde und zwischen 791 und 793 in Personalunion auch Erzbischof von Trier war. Als solcher gehörte er zum engeren Gelehrtenkreis (Pseudonym: Macharius) am Königshof um Karl und Alkuin.

Das Kloster hatte dadurch eine bedeutende Rolle für die Bücherproduktion und damit auch für die Bildungsreform im fränkischen Reich (siehe auch: Lorscher Annalen). Weiterhin ließ Richbod die ecclesia triplex errichten. Dies war eine weitere kleine Kirche die im Zusammenhang mit dem Bau der ersten Konventsgebäude aus Stein gesehen werden muss. Weiterhin befestigte Richbod das Kloster mit einer Steinmauer.

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Unter den Klöstern im Reich, die die Hauptlast des Königsdienstes zu tragen hatten (z. B. Abgaben an das Reich oder die Bereitstellung von Soldaten für das Reichsheer), taucht Lorsch schon 817 auf. Dies verdeutlicht auch die wirtschaftliche Bedeutung des Klosters für das Frankenreich.

Lorsch war Anhänger der Klosterreform von Gorze.

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Abt Adalung unterhielt enge Beziehungen zu Karl dem Großen, der ihn 808 auch zum Abt von Saint-Vaast in Arras ernannte, und ihm gelang es, den Besitz der Abtei noch zu mehren. Adalung unterzeichnete, neben anderen, das Testament Karls des Großen. Auch für dessen Nachfolger Kaiser Ludwig der Fromme, war Adalung ein enger Berater. So reiste Adalung 823 nach Rom, um im Auftrag des Kaisers Untersuchungen gegen den Papst Paschalis I. zu leiten.

 

Auch aus den Auseinandersetzungen zwischen dem Kaiser und seinen Söhnen ging die Abtei gestärkt heraus. Die Abtei wurde 832 durch Ludwig dem Deutschen besetzt, vermutlich um die Abtei daran zu hindern, für den Kaiser Partei zu ergreifen.

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Adalung war 833 auf dem Lügenfeld bei Colmar anwesend und übergab im Auftrag von Ludwig dem Frommen Geschenke an den Papst Gregor IV., der auf betreiben von Lothar I. angereist war. Im Jahr 834 benötigte Ludwig der Deutsche die Rückendeckung der Abtei, gegen seinen Bruder Lothar I. und bedachte die Abtei mit einer Schenkung. In dieser Zeit hatte das Kloster 60 Mönche, und Einhard schenkte der Abtei die cella Michelstadt.

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Samuel wird 834, nach dem Tode von Adalung, Abt von Lorsch. Er führte die Abtei erfolgreich durch die Zeit der Auseinandersetzungen zwischen den Söhnen von Ludwig dem Frommem. Noch durch dessen Fürsprache wurde Samuel 841 Bischof von Worms, er blieb gleichzeitig Abt in Lorsch. Nach dem Tode von Ludwig dem Frommen unterstützte er Lothar I., so wie dies auch der Fuldaer Abt Rabanus Maurus, der Mainzer Erzbischof Otgar und der Paderborner Bischof Badurat taten.

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Erst nach Zustandekommen des Vertrages von Verdun (843) kam es wieder zu einer Verständigung zwischen den Kirchenfürsten und Ludwig dem Deutschen. Dies äußert sich in einer Urkunde von Ludwig aus dem Jahre 847. In ihr erlaubt der König, den durch die Reichsteilung zerrissenen Besitz der Abtei durch Tausch wieder zu bündeln. Weiterhin wird 852 der Status als Reichsabtei bestätigt.

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Um 870 errichtete Abt Dietrich von Lorsch auf dem Heiligenberg bei Heidelberg die Gründung des Michaelsklosters als Filialkloster, im 11. Jahrhundert folgte dort mit dem nahen Stephanskloster ein weiteres Filialkloster, und im 12. Jahrhundert ging die Gründung des Stift Neuburg von Lorsch aus.

Durch Schenkungen, die im wesentlichen vom örtlichen Adel stammten, dehnte sich der zum Kloster Lorsch zählende Grundbesitz bis zum Ende des 11. Jahrhunderts stark aus. Die Schenkungen kamen hauptsächlich aus dem Wormsgau, dem Lobdengau und dem Oberrheingau.

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Weitere Schenkungen kamen aus dem Kraichgau, dem Speyergau und in geringeren Maße aus dem Lahngau, der Wetterau (Wettereiba), dem Niddagau, dem Maingau, dem Anglachgau (südöstlich von Speyer), dem Ufgau (südöstlich von Speyer), der Wingertland (Wingarteiba im östlichen Odenwald), dem Elsenzgau und dem Breisgau. Der Besitz des Klosters umfasste somit weite Teile der Rheinebene zwischen Gent und Chur. Abt Udalrich (im Amt 1056 bis 1075) vereinte vermutlich die größte weltliche Macht der Lorscher Äbte unter sich und erschien auf dem Reichstag von Trebur 1066 mit 1200 durch ihn belehnten Gefolgsleuten.

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Der Lorscher Codex wurde im späten 12. Jahrhundert als Verzeichnis der seit der Klostergründung erworbenen Besitztümer angelegt. Unter den bis ins 8. Jahrhundert zurückdatierenden Erwerbungen und Schenkungen sind vielfach die ersten urkundlichen Erwähnungen zahlreicher Orte.

1232 wurde Lorsch dem Erzbistum Mainz zur Reform unterstellt; die Benediktiner, die sich der angeordneten Reform widersetzten, mussten die Abtei verlassen und wurden durch Zisterzienser ersetzt. Diese konnten sich in Lorsch jedoch nicht halten und wurden 1248 durch Prämonstratenser aus Allerheiligen ersetzt; seither hatte das Kloster den Status einer Propstei.

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Das Kloster besaß eine der größten Bibliotheken des Mittelalters, die später der Bibliotheca Palatina einverleibt wurde.

1461 verpfändete Kurmainz seine Besitzungen an der Bergstraße, und damit ging Lorsch an die Kurpfalz, die 1556 die Reformation einführte und 1564 das Kloster aufhob. Als die Spanier 1621 von der Bergstraße abzogen, wurde Lorsch niedergebrannt.

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Nach Ende des Dreißigjährigen Krieges gelangte die Abtei wieder an das katholische Kurmainz und wurde ausgeschlachtet. Lediglich die „Königshalle“ des Klosters blieb unversehrt. Sie ist eine der ältesten vollständig erhaltenen Steinbauten Deutschlands der nachrömischen Zeit und vermittelt heute einen Eindruck von der karolingischen Architektur.

Das Kloster Lorsch wurde 1991 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.

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