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Der staatlich anerkannte Erholungsort Althütte liegt im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald in 334 bis 571 Meter Höhe.

Die Gemeinde Althütte besteht aus den 12 Ortsteilen Althütte, Schöllhütte, Sechselberg, Lutzenberg, Waldenweiler, Kallenberg, Fautspach, Voggenhof, Nonnenmühle, Gallenhof, Glaitenhof, Hörschhof, Hörschhofer Sägmühle, Rottmannsberger Sägmühle, Schlichenhöfle und Schlichenweiler.

Die heutige Gemeinde bilden der Hauptort Althütte und die am 1. Juli 1971 eingemeindete Gemeinde Sechselberg.

Althütte unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu Obertilliach in Osttirol in Österreich.

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Der Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald umfasst seit 1979 den westlichen Teil der Schwäbisch-Fränkischen Waldes, der sich im Osten bis Crailsheim und Ellwangen an der Jagst erstreckt. Der Naturpark beschreibt das Gebiet zwischen den Städten Backnang, Heilbronn, Öhringen, Schwäbisch Hall, Gaildorf, Lorch und Schorndorf.Er liegt auf dem Gebiet der Landkreise Ludwigsburg, Heilbronn, Schwäbisch Hall , dem Hohenlohekreis, dem Rems-Murr-Kreis und dem Ostalbkreis im Nordosten von Baden-Württemberg.

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Der Park hat insgesamt eine Fläche von etwa 900 km² und liegt in hauptsächlich bergiger Landschaft auf einer Höhe von 200 bis 586 m. Das Klima reicht von mildem Weinbauklima bis kühlfeuchtem Reizklima. 53% der Fläche des Parks ist mit Wald bedeckt.

Am 22. Juni 2004 wurde das Naturpark-Zentrum in der Stadt Murrhardt eröffnet.

Der Naturpark gliedert sich in fünf Naturräume: den Welzheimer, den Murrhardter und den Mainhardter Wald sowie die Waldenburger und die Löwensteiner Berge.

Im Naturpark entspringen die Murr, die Lauter, die Sulm und einige Zuflüsse der Rems. Der Ebnisee war ursprünglich ein Stausee für die Flößer an der Wieslauf. Er ist heute wie viele andere Seen des Naturparks als Badesee zugelassen.Der Hörschbach, einer der Zuflüsse der Murr, bildet an zwei Stellen seines Verlaufes den Vorderen und den Hinteren Hörschbach-Wasserfall.

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Für Besucher des Naturparks bieten sich etlichen Wanderlehrpfade zu Flora, Fauna, Geologie, Weinbau und Geschichte an, darunter auch der Limeswanderweg zwischen Lorch und Öhringen und der Mühlenwanderweg bei Welzheim und Kaisersbach.Im Naturpark liegt in Kaisersbach-Gmeinweiler der Freizeitpark Schwabenpark.Der Schwäbisch-Fränkische Wald ist ein überwiegend bewaldetes und stark gegliedertes Plateaubergland im Nordosten von Baden-Württemberg.

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Der Schwäbisch-Fränkische Wald bildet den nördlichen Teil des Keuperberglandes und wird im Norden begrenzt durch die Städte Heilbronn und Schwäbisch Hall, im Osten durch Crailsheim, Ellwangen und die Jagst, im Süden durch Lorch, Schorndorf und dem Fluss Rems, sowie im Westen durch Backnang und die Bottwar. Er liegt auf dem Gebiet der Landkreise Ludwigsburg, Heilbronn, Schwäbisch Hall, des Hohenlohekreises, des Rems-Murr-Kreises und des Ostalbkreises.

Der Schwäbisch-Fränkische Wald ist eine Keuperstufe im Südwestdeutschen Schichtstufenland. Auf den höchsten Erhebungen finden sich noch Reste des Unterjura. Die östlichen und nordöstlichen Teile sind durch ausgedehnte Stufenflächen geprägt, während besonders im westlichen und südwestlichen Teil eine starke Zerschneidung durch Bach- und Flussläufe stattgefunden hat.

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Im Westen und Südwesten sind folglich größere Gebiete in einer Höhenlage zwischen 500 und annähernd 600 Meter zu finden, während der Osten und Nordosten überwiegend Höhen von 400 bis 500 Meter aufweist.Für den Schwäbisch-Fränkischen Wald kann die Messstation Ellwangen (439 m) als naturraumtypisch angenommen werden. Die mittlere Monatstemperatur beträgt hier im Januar −1,7 °C, im Juli 16,9 °C. Die mittlere Jahrestemperatur liegt bei 7,6 °C. In den Keuperwaldbergen lassen sich etwa 140–160 Tage mit einem Tagesmittel von mindestens 10 °C nachweisen.

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Die mittlere jährliche Niederschlagsmenge in den Keuperwaldbergen ist je nach Kleinraum unterschiedlich. In den niedrigeren Lagen beträgt sie etwa 750–900 mm, in höheren Lagen etwa 900–1400 mm. Die Stauwirkung der Keuperwaldberge bewirkt – ähnlich wie etwa bei der Schwäbischen Alb – erhöhte Niederschläge in den Stufenrandbereichen um den Welzheimer Wald, um die Löwensteiner Berge und im südlichen Teil der Hohenloher Ebene.

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In den Keuperwaldbergen gibt es kaum Höhenlagen über 500 m, dennoch können hier die mittlere Jahresniederschlagsmengen bis 1000 mm und darüber liegen. Damit ist die Niederschlagsmenge vergleichbar mit der in den Höchstlagen der Kuppenalb in über 900 m Höhe. Erklären lässt sich dieses Phänomen vor allem durch die Lage des westlich vorgelagerten Kraichgau, der aufgrund seines Reliefs Regenfronten als Durchzugsraum dienen kann.

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Der Naturraum Schwäbisch-Fränkische Waldberge ist nicht deckungsgleich mit dem Naturpark. Er zieht sich von West nach Ost von Weinsberg über Mainhardt, Gaildorf und Bühlerzell bis nach Ellwangen und Matzenbach.

Der westliche Teil des Schwäbisch-Fränkischen Waldes ist als Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald ausgewiesen und schließt noch einen Teil des Naturraums „Schurwald und Welzheimer Wald“ mit ein.

Der Naturpark gliedert sich in folgende Regionen: die Löwensteiner und die Waldenburger Berge, den Mainhardter Wald, den Murrhardter Wald und den Welzheimer Wald. Teilweise im Naturpark liegt die Frickenhofer Höhe, außerhalb davon die Limpurger und die Ellwanger Berge im Osten sowie die Buocher Höhe und die Berglen im Südwesten.

Der Schwäbisch-Fränkische Wald gehört vollständig zum Einzugsgebiet des Neckars und wird hauptsächlich von den Flüssen Murr im Westen, Rems im Süden und Kocher und Jagst im Norden und Osten beziehungsweise deren Zuflüssen entwässert.

Zu den bekannten Nebenflüssen der Murr gehören die Lauter, die Bottwar und der Hörschbach; zur Rems fließt unter anderem die Wieslauf und zum Kocher die Lein, Rot, Bibers, Bühler, Ohrn und Brettach. Direkt zum Neckar fließen die Sulm und die Schozach im Nordwesten der Landschaft.

Das Bergland ist insgesamt durch eine hohe Gewässerdichte gekennzeichnet. Zwei für das Gebirge typische Besonderheiten sind die zahlreichen, Grotten genannten Felsnischen an den Oberläufen und die Vielzahl kleiner Wasserfälle, die sich meist an harten Sandstein-Bänken gebildet haben.

Viele Gewässer fließen zunächst südöstlich, um sich dann mit scharfen Knick nordwestlich zu wenden, eine Folge zahlreicher Umlenkungen ehemals donauwärts fließender Flüsse hin zum Flusssystem des Rheins im Laufe des jüngeren Tertiär.

Die Seen Breitenauer See, Hammerschmiedesee und Treibsee finden sich im Schwäbisch-Fränkischen Wald. Viele Seen wurden als Stauseen angelegt, zum Beispiel der Ebnisee für Zwecke der Flößerei.Höchste Erhebung des Schwäbisch-Fränkischen Waldes ist die Hohe Brach mit 586 m ü. NN. Weitere hohe Berge sind Hagberg (585 m), Hohentannen (565 m), Stocksberg (539 m), Flinsberg (535 m), Juxkopf (533 m) und Steinknickle (525 m).Durch den Schwäbischen Wald verläuft der von den Römern angelegte Limes, der als Schutzwall vor den Germanen dienen sollte.

Noch vor hundert Jahren war der Fränkisch-Schwäbische Wald eine arme und einsame Gegend. Spöttisch hieß es sogar, man müsste dort die Dörfer mit der Laterne suchen, die Häuser und die Köpfe der Bewohner seien mit Brettern vernagelt. Auch heute noch ist die Gegend dünn besiedelt. So finden sich dort viele Weiler.


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