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Die Stadt Isny im Allgäu ist ein heilklimatischer Luftkurort im württembergischen Allgäu in Baden-Württemberg. Die ehemalige freie Reichsstadt liegt an der Hauptroute der Oberschwäbischen Barockstraße.

Im Osten der Gemeinde liegt die Adelegg, ein sehr waldreicher Mittelgebirgszug, der als ein Nordausläufer der Allgäuer Alpen weit in das Alpenvorland reicht und mit dem Schwarzen Grat (1.118 m) die höchste Erhebung im Regierungsbezirk Tübingen des Bundeslandes Baden-Württemberg aufweist.

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Der Jahresniederschlag beträgt 1.600 mm. Der Niederschlag liegt im oberen Drittel der Messstellen des Deutschen Wetterdienstes. Über 98 % zeigen niedrigere Werte an. Die erhöhte Niederschlagsmenge wird durch die besondere geografische Lage verursacht.

Der Ort liegt auf 704 Meter in der westlichen Hauptwetterrichtung vor der bis auf 1118 Meter ansteigenden Adelegg. So ist Isny ein Beispiel für Stauwetterlagen und kurze, heftige Steigungsregen. Durch diese geografischen Besonderheiten weist Isny ein weitgehend nebelfreies Reizklima auf und gilt mit 320 Sonnentagen pro Jahr als einer der sonnenreichsten Orte in Deutschland.

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Der trockenste Monat ist der Oktober, am meisten regnet es im Juni. Im niederschlagreichsten Monat fällt rund 1,7mal mehr Regen als im trockensten Monat. Die jahreszeitlichen Niederschlagsschwankungen liegen im oberen Drittel. In über 94 % aller Orte schwankt der monatliche Niederschlag weniger.

Im Stadtgebiet Isnys sind zur Zeit acht Naturschutzgebiete (u. a. Badsee, Hengelesweiher), vier Landschaftsschutzgebiete (u. a. Badsee), ein Schonwald und 27 Naturdenkmale ausgewiesen. (Stand: 1. Mai 2010)

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Auf einem Moränenhügel beim Weiler Burkwang unweit der Argen befand sich in spätrömischer Zeit das Kastell Vemania. Archäologen gehen davon aus, dass es unter Kaiser Probus (276 bis 282) angelegt worden war, um die Römerstraße zwischen Bregenz und Kempten zu sichern. Germanen haben es offenbar mehrfach überfallen, ehe die 200 Reiter starke Truppe um das Jahr 401 nach Italien abgezogen wurde.

Das heutige Isny wurde um das Jahr 1043 vom Grafen von Altshausen-Veringen gegründet. 1096 wurde die Kirche den Mönchen vom Kloster Hirsau zur Gründung des Klosters St. Georg übergeben, dieses Datum stellt auch die erste urkundliche Erwähnung dar. Um das Jahr 1235 – Isny hatte bereits das Marktrecht – erhielt der Ort das Stadtrecht.

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1284 fielen Stadt und Kloster einem Brand zum Opfer. 1365 erkauften sich die Isnyer die Rechte einer Freien Reichsstadt von ihrem Vogtherren, dem Truchsessen von Waldburg. 1376 beteiligte sich die Stadt an der Gründung des Schwäbischen Städtebundes. 1401 brannte es erneut in Isny. 1507 erhielt die Stadt das Münzrecht.

Im Jahr 1631 zerstörte ein Großbrand um die 380 Gebäude, auch die beiden Kirchen und das Kloster. Wie viele andere Städte auch litt Isny unter den Wirren des Dreißigjährigen Kriegs.

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1802 wurde die Reichsstadt mediatisiert und kam zunächst an die Reichsgrafen von Quadt, 1806 kam Isny zum Königreich Württemberg, wo es kurzfristig Sitz eines eigenen Oberamtes wurde. Aber bereits 1810 kam die Stadt zum Oberamt Wangen. Die Bevölkerung favorisierte eine Eingliederung zu Österreich oder alternativ nach Bayern. Durch die Angliederung an das Königreich Württemberg und das damit verbundene Abschneiden der traditionellen Wirtschaftsbeziehungen wurde die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt über viele Jahre hinweg gehemmt.

Am 15. August 1874 erhielt Isny mit der Eröffnung der Bahnstrecke Leutkirch–Isny seinen ersten Eisenbahnanschluss.

Am 1. Juli 1972 wurden die bis dahin selbstständigen Gemeinden Beuren, Großholzleute, Neutrauchburg und Rohrdorf eingemeindet.

Mit der Auflösung des Landkreises Wangen 1973 fiel Isny an den Landkreis Ravensburg. Den Namensbestandteil im Allgäu führt die Stadt seit dem 31. Oktober 1973.

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Isny war eines der Zentren der Reformation im Allgäu und wurde 1529 protestantisch. Hier arbeitete der Prediger und Reformator Paul Fagius, der hier dem jüdischen Dichter und Grammatiker Elijah Levita einige beachtliche Druckwerke in Auftrag gab. Die Stadt gehörte zu den Vertretern der protestantischen Minderheit (Protestation) am Reichstag zu Speyer. Ihre Bürgerschaft forderte die ungehinderte Ausbreitung des evangelischen Glaubens.

Erst mit der Zugehörigkeit zum Königreich Württemberg 1803 durften wieder Katholiken in die Stadt ziehen. Im Jahre 1889 war die Mehrheit der Stadtbewohner katholisch (1139 ev. / 1444 kath.). Letztendlich kamen in der Mitte des 20. Jahrhunderts die konfessionellen Spannungen zur Ruhe - wenngleich auch die Konfessionsgeschichte der Stadt durchaus noch gegenwärtig ist.

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Isny unterhält Städtepartnerschaften mit folgenden Städten:

  • Andrychów (Polen)
  • Notre-Dame-de-Gravenchon (Frankreich)
  • Street (Vereinigtes Königreich)
  • Flawil (Schweiz)
  • Sotkamo (Finnland)

Isny liegt an der Oberschwäbischen Barockstraße, die an vielen Sehenswürdigkeiten vorbeiführt.

Sammlungen und Museen

Prädikantenbibliothek
Im Turm über der Sakristei der Nikolaikirche befindet sich eine in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts eingerichtete Predigerbücherei, die in Einrichtung und Bestand fast originalgetreu erhalten ist und als „bibliothekarisches Gesamtdenkmal“ gilt. Die Prädikantenbibliothek enthält zahlreiche Handschriften und Inkunabeln, darunter das „Isnyer Graduale“ von ca. 1200, Schriften der Reformatoren Luther und Melanchthon, das „Straßburger Gesangbuch“ (1541) und der Weltatlas des Amsterdamer Kartographen Abraham Ortelius (1640–1650). Die Bibliothek wurde von der Denkmalstiftung Baden-Württemberg zum „Denkmal des Monats Juni 2007“ ernannt.

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Museum am Mühlturm
Museum zur Stadtgeschichte mit Spezialausstellungen zum Flachsanbau und zur Weberei sowie zur Münzgeschichte der Stadt. Eine besondere Attraktion ist die Münzwerkstatt, in der Besucher auf Wunsch selbst eine Erinnerungsmünze prägen können.

Wassertormuseum
Ausstellungen zur Feuerwehrgeschichte, zum Wintersport in Isny, komplett eingerichtete historische Schuhmacherwerkstatt und Türmerwohnung.

Kunsthalle im Schloss
Die Kunsthalle im Schloss zeigt eine ständige Ausstellung von Werken des Malers Friedrich Hechelmann sowie wechselnde Sonderausstellungen. Außerdem wird eine Sammlung hellenistischer Skulpturen gezeigt.

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Bauwerke

Nikolaikirche
Diese dreischiffige Pfeilerbasilika wurde ursprünglich 1288 erbaut, im 15. Jahrhundert restauriert und nach dem großen Brand 1631 wieder neu ausgebaut. Sie besitzt einen spätgotischen Chor mit Sternrippengewölbe. Eine Besonderheit stellt die original erhaltene Predigerbücherei („Prädikantenbibliothek“) dar, die 1200 Bände einschließlich 70 Handschriften, 171 Wiegendrucke, 104 vorreformatorische Altdrucke und 340 Reformationsdrucke umfasst.

Kirche St. Georg und Jakobus
Ehemalige Klosterkirche im Rokoko- und Barockstil. Ursprünglich erbaut im 11./12. Jahrhundert. Nach dem großen Brand 1631 neu erbaut. Die Innenraumgestaltung war erst im 18. Jahrhundert fertiggestellt, und die Kirche enthält heute wertvolle Deckenfresken und Altäre. Ein Seiteneingang führt in die Marienkapelle. Nach dem Brand von 1631 wurde sie 1645 wiederhergestellt. Der hochgotische Grundriss lässt auf eine Entstehung im 14. Jahrhundert schließen. Die im Altaraufbau sitzende Mutter Gottes entstammt dem 15. Jahrhundert. Sehenswert sind die über dem Chor angebrachten Bildnisse der 48 Äbte des Isnyer Klosters.

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Rathaus
Eine Verbindung von drei ehemaligen Patrizierhäusern mit Bausubstanz aus dem 15. Jahrhundert. Von 1682 bis 1687 um- und ausgebaut im frühbarocken Stil. Das Knorpelschnitzwerk auf den Türblättern, die Holzkassettendecken in den Erkersälen und vor allem der Winterthurer Fayence-Kachelofen sind sehenswert.

Diebsturm
Ein in die Stadtmauer integrierter Turm, der 1402 erstmals urkundlich erwähnt wird. Der Name „Diebsturm“ leitet sich aus der Tatsache ab, dass der Turm früher zwei Gefängnisse beinhaltete. Bemerkenswert ist, dass der Diebsturm als einziger der Isnyer Mauertürme aus Kalktuffsteinen erbaut wurde. Der Stadtmauerabschnitt zwischen Diebsturm und dem 1865 abgerissenen Bergtor war durch eine vorgelagerte, schwächere Wehrmauer zusätzlich geschützt, da sich in diesem Bereich der unterirdische Zulauf des Stadtbaches befindet. Diese Wehrmauer ist noch fast vollständig erhalten. Mit dem Abbruchmateriel des Bergtors wurde der davor befindliche und ein Teil des weiter nach Osten verlaufenden Stadtgrabens aufgefüllt.

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Appretur
An der Westseite des Diebsturmes schließt die sogenannte Appretur an. Das langstreckte Gebäude wurde früher zur Veredelung der Leinwand benutzt. Es wurde der Stadtmauer vorgebaut. Am obersten Stockwerk befinden sich noch die Holzgerüste, die zum Aufhängen und Trocknen der Leinwandbahnen dienten. Heute dient das Gebäude als Wohnhaus.

Mühlturm
Dieser Turm ist neben dem Museum am Mühlturm gelegen. Er schützte den Auslauf des Stadtbaches zum Stadtgraben.

Blaserturm
Unmittelbar am Marktplatz befindet sich der Blaserturm, welcher baulich mit dem Hallgebäude – dem früheren Tuchhaus – verbunden ist. Der Turm diente zu früheren Zeiten als „Hochwacht“, d. h. oben hielt ein Wächter Tag und Nacht Ausschau nach ausgebrochenem Feuer bzw. herannahenden Feinden. Bei Gefahr blies er ein Signalhorn – daher der Name Blaserturm. Der markante achteckige Turmaufsatz beinhaltet die Glockenstube. Direkt unter der Zwiebelhaube befindet sich die alte Wächterstube.

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Espantor
Ein Torturm, der vermutlich im 13. Jahrhundert mit der Stadtummauerung gebaut wurde. Das Gebäude trägt die Jahreszahl 1467. Eine kuriose Besonderheit des Turmes ist sein asymmetrischer Grundriss. Dies hat zur Folge, dass von einem bestimmten Standort aus alle vier Ecken des Turmes zu sehen sind.

Kapelle St. Josef
Die Kapelle ist ein barocker Rundbau mit vorgesetztem Eingangsturm. Sehenswerte Malereien stammen von Franz Anton Dick. Die Kapelle steht in der sogenannten Viehweide, einer bäuerlichen Vorstadt an der östlichen Peripherie der Altstadt.

Pulverturm
Der ehemalige Torturm ist Teil der südöstlichen Stadtbefestigung und eigentlich zum Klosterbezirk gehörig. Der einfache Feldsteinbau wurde im Zuge der ersten Stadtbefestigung im 13. Jahrhundert errichtet und gilt als ältester Wehrturm der Stadt. Leider ist er als solcher kaum noch zu erkennen, da er teilweise abgetragen wurde und der untere Teil durch Anfüllung des umgebenden Geländes verdeckt wird. Ein Teil des ursprünglichen Torbogens ist aber noch sichtbar.

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Sonstiges

Neidhammelbrunnen
Eine Menschenfigur mit Hammelkopf, die immer wieder das Glück der Anderen bespuckt.
Die umstrittenen Brunnenfiguren wurden nach einem Disput vor der Realschule in Isny von den Brüdern Immler errichtet, die in der Stadt ein Bauunternehmen betreiben.

Vemania
Ein ehemaliges spätrömisches Reiterkastell des Donau-Iller-Rhein-Limes im Ortsteil Bettmauer.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Fasnet, Februar/März
  • Kinderfest, immer am zweiten Juli-Wochenende
  • Isny-Oper-Festival, Mitte Juli
  • Theaterfestival Isny, Anfang August
  • Schwarzer Grat-Berglauf, Mitte Juni

In Isny sind vor allem mittelständische Unternehmen ansässig. So befindet sich hier die Zentrale der Waldburg-Zeil Kliniken. Dethleffs stellt Wohnwagen und Wohnmobile in Isny her. Das für seine Vorhangschienen bekannte Unternehmen Gardinia Home Decor hat ebenfalls in Isny seinen Stammsitz. Jagdwaffen, Büchsen und Flinten stellt das Unternehmen Blaser Jagdwaffen mit Stammsitz in Isny her.

Die Stadt ist mit einigen Buslinien u. a. mit Leutkirch im Allgäu, Wangen im Allgäu und Kempten (Allgäu) verbunden und gehört dem Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbund (bodo) an. Früher bestanden Eisenbahnverbindungen mit diesen Städten, von denen die Verbindung nach Kempten (Isny-Bähnle), einstmals die Normalspurbahn mit dem höchstgelegenen Punkt in Deutschland, als letzte 1984 stillgelegt wurde.

Isny liegt direkt an der Bundesstraße 12, die Lindau mit Kempten verbindet. Wegen des hohen Durchgangsverkehrs auf dieser Straße erhielt die Stadt eine Ortsumfahrung, die am 23. Juli 2009 eröffnet wurde. Durch den Lückenschluss der A 96 besteht die kürzeste Autobahnanbindung von Isny im 15 km entfernten Dettishofen bei Kißlegg. Zudem sind über die B 12 gen Osten die Bundesautobahnen 980 und 7 bei Kempten zu erreichen.

In Isny beginnt der Allgäu-Radweg.

Die Stadt Isny ist Träger einer Grundschule in der Kernstadt sowie von Grundschulen in Beuren, Neutrauchburg und Rohrdorf. Außerdem gibt es eine Hauptschule mit Werkrealschule, eine Realschule (gegründet 1998) und ein Gymnasium. Die drei weiterführenden Schulen befinden sich in der Kernstadt. Die Eduard-Schlegel-Schule als staatliche Förderschule und eine private Schule für Erziehungshilfe im Evangelischen Kinder- und Jugenddorf Siloah runden das allgemeinbildende Schulangebot ab. Für die jüngsten Einwohner gibt es zudem zwölf Kindergärten, die teils in kirchlicher und teils in kommunaler Trägerschaft stehen. Ein Kindergarten wird vom DRK betrieben.

Eine Außenstelle der Wirtschaftsschule Wangen in Trägerschaft des Landkreises Ravensburg ist baulich im Gymnasium Isny integriert.

Die private Naturwissenschaftlich-Technische Akademie Isny (nta) ist ein Berufskolleg und eine Fachhochschule für die Fachrichtungen Physik, Chemie und Informatik. Diese kam 1950 als „Chemieschule Prof. Dr. Grübler“ nach Isny.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

  • 1222, Heinrich von Isny (eigentlich: Heinrich Göckelmann), † 1288 in Gagenau, Bischof von Basel, Erzbischof von Mainz, Erzkanzler des Reichs unter Rudolf von Habsburg
  • 1380, Johannes Nider † 13. August 1438 in Colmar oder Nürnberg, Dominikanermönch und Theologe
  • 1778, 22. Juli, Eduard Schlegel, † 17. September 1830 in Isny, Unternehmer und Philanthrop
  • 1835, 26. November Wilhelm von Waldburg-Zeil, geboren in Neutrauchburg, † 20. Juli 1906 Schloss Zeil, Politiker, Reichstagsabgeordneter
  • 1839, 1. April, Constantin von Waldburg–Zeil, geboren in Neutrauchburg, † 25. März 1905 in Meran, Politiker, Reichstagsabgeordneter
  • 1841, 18. Dezember, Karl Graf von Waldburg-Zeil, † 30. Januar 1890 auf Schloss Syrgenstein, Forschungsreisender
  • 1845, 17. Oktober, Franziskus Ehrle, † 31. März 1934 in Rom, Jesuit und Kurienkardinal der römisch-katholischen Kirche
  • 1865, 5. Oktober, Hubert Netzer, † 15. Oktober 1939, Bildhauer und Akademieprofessor
  • 1866, 19. November, Jakob Binder, † 6. März 1932, Politiker (SPD), MdR
  • 1869, 4. September, Eugen Felle, † 1934, Postkartenmaler
  • 1887, 6. Januar, Eugen von Quadt-Wykradt-Isny, † 19. Oktober 1940 in Isny, Politiker (BVP), MdR, bayerischer Wirtschaftsminister
  • 1931, 24. Mai, Ernst Mutschler, Pharmakologe
  • 1932, 6. April, Günter Herburger, Schriftsteller
  • 1946, 17. Mai, Hartmut Krebs, 29. September 2007, Politiker (SPD), Staatssekretär und Unternehmer
  • 1948, 28. Februar, Friedrich Hechelmann, Maler
  • 1948, Karl Immler, Unternehmer und Stifter
  • 1950, Jakob Immler, Unternehmer und Stifter
  • 1962, 30. April, Roberto Capitoni, deutsch-italienischer Comedian
  • 1962, 26. Juni, Peter Rohwein, Deutscher Meister im Spezialspringer, ehemaliger deutscher Skisprungnationaltrainer
  • 1968, 4. Januar, Roland Pfaus, Schauspieler
  • 1984, 3. Januar, Maximilian Mechler, Skispringer im DSV-A-Kader und Weltcupteilnehmer
  • 1991, 12. Januar, Robin Lässer, Motorradrennfahrer und Deutscher Meister

Sonstige Persönlichkeiten

  • Elijah Levita (1469–1549), Dichter und Grammatiker, lebte zeitweise in Isny
  • Paul Fagius (1504–1549), Prediger und Reformator, lebte in Isny
  • Fridel Dethleffs-Edelmann (1899–1982), Malerin, lebte in Isny
  • Gerhard Konzelmann (1932–2008), Journalist, lebte in Isny
  • Ursula Dethleffs (1933–1994), Malerin, lebte in Isny
  • Bruno Hespeler (* 1943), Berufsjäger, freier Journalist und Sachbuchautor, lebt in Isny
  • Jutta Kleinschmidt (* 1962), Rallyefahrerin, studierte in Isny
  • Frank Höfle (* 1967), deutscher Behindertensportler und vielfacher Paralympics-Sieger, lebt in Isny

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Isny im Allgäu aus der freien Enzyklopädie Wikipedia.
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Das Foto basiert auf dem Bild "ehemaliges Tuchhaus mit Blaserturm" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Urheber des Bildes ist Tilman2007.