Paul Huber 

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Au am Rhein ist eine Gemeinde am nördlichsten Ende des Landkreises Rastatt in Baden-Württemberg.

Die Gemarkung grenzt im Norden und Osten an Rheinstetten, weiterhin an die Grenze der Gemeinde Durmersheim. Richtung Süden grenzt Au am Rhein an die Gemarkung Elchesheim-Illingen. Im Westen bildet der Rhein die natürliche Grenze. Die nördliche Gemarkungsgrenze ist gleichzeitig die südlichste Grenze des Bereichs "Nordbaden".

Als Besonderheit gilt der Grenzverlauf in nördlicher Richtung zum Ortsteil Neuburgweier der Stadt Rheinstetten. Das ehemals dort befindliche Zollhaus, somit auch Zollamt, hatte den Namen Zollhaus-Neuburgweier, obwohl es auf der Gemarkung von Au am Rhein lag. Mittlerweile ist aus dem Zollhaus das Restaurant Zollhaus geworden. Seit Aufhebung des Zollamtes wurde der Zollhafen, hier lagen die Zollbote vor Anker, Zug um Zug in einen industriell genutzten Hafen umgewandelt. Der ebenfalls in diesem Altrheinarm befindliche Jachtclub blieb unverändert.

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Seit 2004 gibt es eine (gebührenpflichtige) Autofähre, die eine Verbindung nach Neuburg am Rhein schafft. Vorher verkehrte dort eine Personen- und Fahrradfähre.

Bei Au am Rhein gab es bereits in römischer Zeit einen Rheinübergang, wie ein römischer Meilenstein beweist, der bis 1811 im Turm der Pfarrkirche eingemauert war (seitdem im Badischen Landesmuseum/Karlsruhe). Demnach verlief hier eine römische Straße von Baden-Baden her über den Rhein. Spuren einer der römischen Siedlung wurden 1898 im Gewann „Grubenäcker“ gefunden.

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Frühmittelalterlich erscheint der Ort erstmals im Jahr 830. Damals vermachte ein Priester namens Milo seine sämtlichen Besitzungen, die er in „Augia“ hatte, dem Kloster Weißenburg im Elsass, das auch sonst hier begütert war.

Im 10. Jahrhundert besaß das Kloster hier 4 Eigenhöfe, 33 Knechtshöfe, 30 Wiesen, 2 Kirchen sowie das Zehntrecht, wie der im späten 13. Jahrhundert niedergeschriebene Codex Edelini belegt. Neben Weißenburg hatten auch andere Klöster hier Besitz; dem Kloster Hirsau hatten die Grafen Gebhardt und Egeno von Urach um 1080 ihre in Au gelegenen Güter geschenkt; das Kloster Herrenalb hatte bereits um 1177 hier ebenfalls Besitz und erhielt 1258 durch Graf Eberhardt IV. von Eberstein weitere Güter.

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Schließlich muss auch die Abtei Lichtenthal hier begütert gewesen sein, denn Äbtissin und Konvent gaben ihren Besitz in Au 1371 dem Pforzheimer Bürger Dietrich Fladt zu Lehen. Fast alle großen Klöster der Gegend hatten also in dem durch seine Lage wichtigen Ort Besitz.

Wie vielerorts im Ufgau lagen wesentliche Herrschaftsrechte zunächst bei den Grafen von Eberstein und gingen von diesen auf die badischen Markgrafen über, im Fall von Au wahrscheinlich zusammen mit der Burg Alt-Eberstein im Jahr 1283. Als 1288 die Markgrafschaft zwischen Rudolf II. und Hermann VII. geteilt wurde, erhielt letzterer Au a. Rh. Auch den einstigen Weißenburger Klosterbesitz konnten die badischen Markgrafen an sich bringen, indem sie diesen als Lehen des Klosters erhielten (erstmals 1291 bezeugt). Seither war bzw. ist der Ort badisch; er gehörte zunächst zum Amt Kuppenheim, nach 1689 zum Oberamt Rastatt.

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Kommunale Strukturen der Gemeinde Au a. Rh. sind seit dem späten 14. Jahrhundert nachweisbar; 1431 wird ein Schultheiß genannt, das Dorfgericht zählte im 16. Jahrhundert zwölf „Richter“. Ein Gerichtssiegel ist bereits 1520 nachgewiesen; es zeigte ein Auge (möglicherweise als „sprechendes“ Wappen zum mittelhochdeutschen „Augia“) und war bis mindestens 1659 in Gebrauch. Durch ausgedehnten, auch linksrheinisch gelegenen Waldbesitz war die Gemeinde recht wohlhabend. Im Jahr 1631, mitten im Dreißigjährigen Krieg, konnte sie die hohe Summe von 10.000 fl. aufbringen, um damit den markgräflichen „Lohwald“ zu erwerben.

Durch die Beschlüsse des Friedenvertrages von Luneville im Jahr 1801 verlor sie freilich ihren linksrheinischen Besitz. Die Einwohnerzahl von Au betrug im Jahr 1683 bereits 81 Familien, d.h. rund 400 Personen. Au am Rhein war damit die größte Gemeinde in der näheren Umgebung (Friedenvertrages von Elchesheim zählte 18, Bietigheim 41, Durmersheim 30, Mörsch 34 und Neuburgweier nur 9 Familien). Einhundert Jahre später, im Jahr 1788, betrug die Einwohnerzahl 752, im Jahr 1809 lag sie bei 814, die 1000-Einwohnergrenze wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts erreicht.

Durch die große Auswanderung – rund 250 Auer verließen ihre Heimat, größtenteils in die USA – stagnierte die Bevölkerungsentwicklung längere Zeit und zog erst zum Ende des 19. Jahrhunderts wieder stärker an. An Gefallenen hatte die Gemeinde im 1. Weltkrieg 63, im 2. Weltkrieg 103 zu beklagen. Nach dem Krieg, 1955, wohnten hier 2077 Menschen, aktuell rund 3500.

Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein war Au ein kleinbäuerliche Gemeinde, wobei die Landwirtschaft aber immer unter der dem noch nicht regulierten Rheinstrom zu leiden hatte. Dafür bot der Fluss durch Fisch- und Entenfang, Goldwäscherei und dem Treideln von Schiffen zusätzliche Erwerbsmöglichkeiten. Verschiedentlich gab es auch Fähren über den Rhein und während der zahlreichen Kriege des 17. und 18. Jahrhunderts auch provisorische Militärbrücken. In der Weißenburger Zeit gab es hier zwei Kirchen; seit dem Hochmittelalter ist freilich nur noch eine, die Pfarrkirche St. Andreas, belegt. Das Patronatsrecht lag schon früh bei den badischen Markgrafen (1388 genannt).

Viel Streit gab es in den folgenden Jahrhunderten um den Zehntrecht, das teilweise dem Stift in Baden-Baden, teilweise verschiedenen niederadeligen Privatpersonen gehörte. In der mittelalterlichen Kirche, die am selben Platz stand wie die heutige, waren Fundstücke aus der Römerzeit vermauert.

Die Kirche wurde 1726 gründlich erneuert, 1838 aber durch einen Neubau nach Plänen von Johann Ludwig Weinbrenner ersetzt. Im 2. Weltkrieg durch Artilleriebeschuss stark beschädigt, 1962 wurde der alte Chor abgebrochen und die Kirche um 2 Fensterachsen verlängert. In den Jahren 1995/96 erneut Renovationen und bauliche Veränderungen; künstlerische Gestaltung v. a. durch Emil Wachter.

Ein wenig außerhalb des Ortes wurde im Jahr 1720 durch Schultheiß Christian Höllig in Erfüllung eines wegen Krankheit abgelegten Gelübdes eine dem Hl. Antonius von Padua geweihte Kapelle erbaut, die um 1820 um 4 Fuß verlängert, 1887 durch einen Neubau im Stil der Renaissance ersetzt. Im Inneren u.a. ein Antoniusbild, das Stefan Gerstner aus Mörsch im Jahr 1948 schuf. In der Nähe von Au am Rhein gab es im Mittelalter zwei weitere Dörfer, Merfeld (der Flurname „Meeräcker“ erinnert wohl daran; Richtung Illingen) und Atenherd, die wohl beide Überschwemmungen des Rheinstromes zum Opfer gefallen sind.

In den letzten 20 Jahren ist die Einwohnerzahl etwa um ein Drittel gestiegen. Dieses ist darin begründet, dass die Umlegung von Baugebieten auch Ortsfremden die Möglichkeit gab, Grund und Boden in vermehrtem Umfang zu erwerben. Hierbei wurden teilweise Bauplätze von Privatpersonen an Ortsfremde verkauft; sowie hier auch die Gemeinde die in ihrem Besitz befindlichen Grundstücke an Ortsfremde veräußert hat.

Diese wurde allerdings erst dann durchgeführt, wenn keine Interessenten von Ortsansässigen vorhanden waren. Da die Gemeinde finanzielle Defizite hatte, wurden dieses durch den Verkauf, und dieses hauptsächlich im Baugebiet Allmend dazu benutzt, um die finanzielle Lage aufzubessern.

Ein weiterer Punkt für den Einwohneranstieg war, dass die Bekämpfung der Rhein-Schnaken(Stechmücken) zunehmend erfolgreich durchgeführt wurde.

Auf dem Gebiet Au am Rheins liegen zwei Naturschutzgebiete:

Das eine Naturschutzgebiet sind die Rheinwälder an den Rheinauen. Das zweite Naturschutzgebiet ist der Rottlichwald. Dort fließt auch der Gießengraben, welcher die Grenze zu Durmersheim-Würmersheim bildet.

Drei Landstraßen führen in die oben genannten Nachbarorte. Eine asphaltierte Straße führt zum ca. 3 km westlich gelegenen Rhein. Anschlüsse an die Autobahn (A5) sind in nächster Nähe die Abfahrten in Rastatt, Ettlingen oder Karlsruhe. Die nächste Bundesstraße ist die B36 in Durmersheim, die nach Karlsruhe und Rastatt führt und natürlich weiter.

In Durmersheim ist auch die nächste S-Bahn Station, Durmersheim-Nord und Durmersheim-Hauptbahnhof. Es bestehen Busverbindungen. Ansonsten führen auffällige Stromtürme durch die Landschaft. Es handelt sich um Tonnenmaste, die eine ganze Region mit Strom versorgen.

Der Rottlichwald ist ein etwa 80 Hektar großer Laubmischwald in Baden-Württemberg, zwischen Karlsruhe und Rastatt. Der Wald ist zwischen dem Durmersheimer Ortsteil Würmersheim und der Gemeinde Au am Rhein gelegen. Die Waldfläche beginnt an der dortigen Kreisstraße und wird im Norden durch den Gießengraben begrenzt, der auf Auer Gebiet auch Rottlichgraben genannt wird. Im Westen bildet der Tieflachgraben die Grenze des Waldgebietes.

Der Tieflachgraben ist 'nur' ein Graben, bloß der Gießengraben hat eine stärkere regionale Bedeutung. Eine weitere Waldfläche, die man zum Rottlichwald zählt, befindet sich zwischen Gießengraben und einem Würmersheimer Gewerbegebiet. Diese Fläche wird im Süden durch die Kreisstraße begrenzt und macht etwa ein Viertel bis ein Drittel der gesamten Waldfläche aus.

Am Waldrand, gelegen Richtung Nordwesten, ist das Auer Wasserwerk, welches Grundwasser aus dem Boden pumpt. Dadurch fallen Teile des Waldes gleichzeitig unter Wasserschutzgebiet.

Der Regierungsbezirk Nordbaden war ein Regierungsbezirk in Baden-Württemberg, der zwischen 1952 und 1972 bestand und ab 1. Januar 1973 mit anderer Grenzziehung in den heutigen Regierungsbezirk Karlsruhe überführt wurde.

Der Regierungsbezirk Nordbaden wurde mit Bildung des Landes Baden-Württemberg im Jahre 1952 als einer von vier Regierungsbezirken errichtet und umfasste den nördlichen Teil des ehemaligen Landes Baden bzw. den badischen Teil des durch die amerikanische Militärverwaltung 1945/46 gebildeten Landes Württemberg-Baden. Das zuständige Regierungspräsidium wurde in Karlsruhe eingerichtet.

Bei der Kreisreform, die zum 1. Januar 1973 umgesetzt wurde, veränderten sich die Grenzen des Regierungsbezirks sehr stark. Das Regierungspräsidium in Karlsruhe ist seitdem auch für Landkreise zuständig, die früher württembergisch waren oder vom Regierungspräsidium Südbaden in Freiburg verwaltet wurden. Im Gegenzug wurden Gebiete in die Zuständigkeit des Regierungspräsidiums Stuttgart abgegeben.

Daher wurde die Bezeichnung des Regierungsbezirks Nordbaden in Regierungsbezirk Karlsruhe geändert.

Kloster Weißenburg ist ein ehemaliges Kloster (1524 –1789: Kollegiatstift) in Weißenburg (franz. Wissembourg) im Elsass in Frankreich.

Kloster Weißenburg gilt in der modernen Geschichtswissenschaft als eine Gründung des Speyerer Bischofs Dragobodo, die ungefähr um 660 stattfand.

Durch Stiftungen vom Adel und lokalen Grundbesitzern gewann das Kloster schnell an Besitz und Ländereien im Elsass, der Pfalz und im rechtsrheinischen Ufgau. So wurden Herren- und Knechtshöfe errichtet und eine systematische Landwirtschaft zur Gewinnung von fruchtbarem Ackerboden eingeführt.

Um 1100 war es für das inzwischen reich gewordene Kloster Weißenburg wichtig, sich vom Bischof von Speyer und dessen Einfluss zu distanzieren. Zu diesem Zweck konstruierte man eine andere Tradition über die Entstehung des eigenen Klosters und scheute sich auch nicht, dies mittels gefälschter Urkunden darzustellen (wobei freilich bemerkt werden muss, dass Urkundenfälschung im Mittelalter nichts ungewöhnliches war).

Im Falle Weißenburgs berief man sich nun auf den Merowingerkönig Dagobert I., der das Kloster angeblich im Jahr 623 gegründet haben soll; genauere historische Nachforschungen der letzten Jahrzehnte haben freilich ergeben, das dies kaum der Fall gewesen sein kann.

Weißenburg entwickelte sich rasch zu einem der reichsten und auch kulturell bedeutendsten Klöster Deutschlands. Bereits im Jahr 682 konnte es für die hohe Summe von 500 Solidi Salinenanteile in Vic-sur-Seille kaufen. Ein Meilenstein in der Entstehung der deutschen Sprache bildet das Evangelienbuch, das der Weißenburger Mönch Otfrid um 860 schuf. Damals unterstand das Kloster dem Abt Grimald, der zugleich auch Abt des Klosters St. Gallen und Kanzler Kaiser Ludwig des Deutschen war, einer der bedeutendsten Persönlichkeiten der deutschen Reichskirche überhaupt.

Einen bedeutenden Verlust an Besitzungen erfuhr das Kloster, als sich im Jahr 985 der salische Herzog Otto insgesamt achtundsechzig dem Kloster gehörende Orte aneignete ("Salischer Kirchenraub"). Vor allem aber der Übergang von der Eigenbewirtschaftung der Klostergüter zur Vergabe als Lehen zog den Verlust der meisten Besitzungen nach sich, da die Lehnsträger mit der Zeit ihr Lehen als Allod, d.h. als freies Eigentum, betrachteten.

Dadurch verflüchtigte sich der einst so umfangreiche Klosterbesitz immer mehr. Im 16. Jahrhundert waren von den einst Tausenden von klostereigenen Höfen noch genau 3 (!) Höfe (Steinfeld, Schweighofen und Koppelhof) sowie das Zehntrecht in Weißenburg und Bergzabern mit einem jährlichen Ertrag von 1500 Gulden übrig geblieben.

Bereits zur Zeit des Niederganges versuchte der von 1262–1293 regierende Abt Edelin, durch eine Erfassung des Klosterbesitzes in einem neuen Grundbuch, den Verlust der Klostergüter zu stoppen und verlorene Güter zurückzugewinnen. Dieses Verzeichnis, Codex Edelini oder Liber Possessionum genannt, befindet sich heute im Landesarchiv in Speyer. 1524 wurde das völlig verarmte Kloster auf Drängen des letzten Abtes, Rüdiger Fischer, in ein weltliches Kollegiatstift umgewandelt, das 1546 mit dem Hochstift Speyer vereinigt wurde.

Der gefürstete Propst von Weißenburg hatte eine Virilstimme im Reichsfürstenrat des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation inne. Im Zug der Französischen Revolution wurde das Stift 1789 aufgelöst.

Ein Teil der Bibliothek gelangte im 17. Jahrhundert in die Herzog August Bibliothek nach Wolfenbüttel, das Klosterarchiv ging größtenteils in den Wirren der Revolutionszeit zugrunde.


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