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Bergneustadt liegt im Bergischen Land, rund 50 Kilometer östlich von Köln und ist eine kreisangehörige Stadt des Oberbergischen Kreises im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen.

Am 13. Mai 1301, am Tage des heiligen Servatius, begann der Droste Rutger von Altena im Auftrage des Grafen Eberhard II von der Mark mit dem Bau der Stadtburg Nyestadt im märkischen Sauerland (Gemarkung Wiedenau, die Teil des Kirchspiels Wiedenest war).

Bergneustadt gehört mit Wipperfürth, Lüdenscheid und Lennep in den Kreis der landesherrlichen Städtegründungen des 13. Jahrhunderts im bergisch-märkischen Raum. In rein bäuerlicher Landschaft, in der nicht die geringsten Ansätze einer städtischen Entwicklung vorhanden waren, ließ Graf Eberhard II. im südlichsten Zipfel seiner Grafschaft eine Stadtburg bauen. Sie übernahm die Funktion der Grenzwacht gegenüber den Grafschaften Berg und Sayn-Homburg wie auch gegenüber dem kur-kölnischen Sauerland. Diese plötzliche Gründung des Burgfleckens ist nur aus dem Kräftespiel der Territorialgewalten heraus zu verstehen.

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Aus mancherlei Gründen wurde diese kleine Stadt in den ersten Jahrhunderten mit landesherrlichen Privilegien und städtischen Funktionen geradezu überschüttet zum Beispiel Stadtgerichtsbarkeit, Sitz des Vogtei- und Fernegerichts, Mauer- und Marktrecht. Die den Bürgern gewährten Freiheiten waren beispielhaft.

Die militärischen, administrativen und richterlichen Aufgaben sowie das blühende Wirtschaftsleben der Stadt (Erzförderung und Verarbeitung zu Fabrikaten mit teilweise eigenen Warenzeichen, Geschützen und Hakenbüchsen, Holzkohleproduktion, weitverzweigte Handelsbeziehungen) bewirkten eine hervorragende Stellung und Ausstrahlungskraft weit über das Aggerland hinaus.

Eine Mercator-Karte aus dem Jahre 1575 zeigt recht eindrucksvoll, wie die Stadtburg auf dem Bergsporn im Dörspetal beschaffen war. Burghaus mit Eckturm, der Bergfried und der zentrale Kirchturm (capella St. Johannis) beherrschten das Stadtbild. Doppelte Ringmauern und zwei wuchtige Tore schützten vor unerwünschten Eindringlingen. Ein beschaulicher Gang über die Wallstraße, die Hauptstraße und durch den Burggraben öffnen dem kundigen Betrachter noch heute den Blick in das mittelalterliche Gewebe der Stadt.

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Von 1610 bis 1818 erlitt die Stadt durch politische Machtverschiebungen bedingte Rechtsverluste. Der Dreißigjährige Krieg hinterließ seine Spuren, die Pest in den Jahren 1634/36 raffte die Einwohner hinweg, verheerende Großbrände führten 1717 und 1742 zu riesigen Verlusten und um 1800 kam es zum Zusammenbruch des Eisengewerbes. Armut und Elend beherrschten das einst so stolze Städtchen und seine Einwohner.

Nur langsam erholte man sich von den Rückschlägen und gelangte zu neuen Kräften. Der Bau von Fernstraßen um 1830 und die 1896 bis 1903 errichtete Eisenbahnlinie Köln-Olpe verhalfen der Stadt zu neuem Leben und befreiten sie aus ihrer provinziellen Abgeschiedenheit. Die heimische Textilindustrie machte sich im 19. Jahrhundert einen Namen.

Seit 1950 erlebt Bergneustadt ein starkes industrielles Wachstum. Kraftfahrzeugindustrie, Papier-, Metall- und Kunststoffbearbeitung sowie Maschinenbau führen die Tradition der florierenden Handelsbeziehungen fort.

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1301 wurde der Ort das erste Mal urkundlich erwähnt und zwar „Der märkische Drost Rutger v. Altena beginnt mit dem Bau der Niestat“. Es sollte ein märkischer Vorposten gegen den Kölner Erzbischof sein. Dazu wurden der neuen „Veste“ bald schon die gleichen Rechte wie Lüdenscheid zugestanden. Die Schreibweise der Erstnennung lautete Niestat.

Das Bergneustädter Wappen enthält Elemente der Wappen seiner Landesherren, der Grafen von der Mark und der von Berg. Das Siegel führt nämlich in der oberen Hälfte des Schildes einen aus zwei Schachreihen gebildeten Querbalken, den Schacht. Dieser doppelt-geschachte Balken erinnert an das Wappen der Grafschaft Mark, das in goldenem Feld einen rot und silber dreifach-geschachteten Querbalken führt.

Der oben und unten gezinnte Balken, der in der unteren Hälfte des Schildes erscheint, kommt doppelt in dem Wappen des ältesten Grafengeschlechts von Berg vor, das 1225 mit Erzbischof Engelbert von Köln ausstarb und dem die Grafen von der Mark entstammen. Dasselbe Wappen, wie es das Neustädter Siegel zeigt, wird übrigens einfach von vielen bergischen Ritterfamilien geführt.

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Das Siegel von Neustadt stellt die Vereinigung des Märkischen und des alten Bergischen Wappens dar.

Am 15. 12. 1806 gründeten Johannes Leopold Krawiankel (* 7. 2. 1780 in Neustadt im Bergischen, + 23. 7. 1842 in Neustadt im Bergischen nach der Hochzeit am 14. 12. 1806 mit Johanna Regina Friederica Elisabeth Koester (* 8. 12. 1784 in Neustadt im Bergischen, + 18. 1. 1848 in Neustadt im Bergischen) die Strumpfwirkerei Leop. Krawinkel, eine der wesentlichen Urzellen der Oberbergischen Textilindustrie, aus der eine Reihe von anderen bedeutenden Textilherstellerfirmen der Gegende entstanden, z. B. Christian Müller & Co. in Bergneustadt und Albert Reusch in Derschlag.

Über Jahrzehnte war diese Firma eine der größten im Oberbergischen. 1950 beschäftigte die Wollspinnerei in Vollmerhausen Bez. Köln ca. 600 Mitarbeiter, die Strickwaren- und Trikotagenfabrik in Bergneustadt mit einer Näherei für Trikotagen in Freudenberg Kreis Siegen ca. 800 Personen. Zum 150-jährigen Jubiläum der Firma am 15. 12. 1956 erschien auch Petra Schürmann, die wenige Wochen zuvor in London in einem Badeanzug aus der Produktion von Leop. Krawinkel zur "Miss Welt 1956" gewählt worden war.

Wegen der italienischen Konkurrenz ab 1958 (Schaffung des "Gemeinsamen Marktes") endete am 30. 9. 1962 die Erzeugung der der Wollspinnerei in Vollmerhausen Bez. Köln; Gebäude und Grundstücke wurden 1966 von der "Bundeswehr" übernommen, die dort ein Depot für die "Luftwaffe" einrichtete. Wegen italienischer Konkurrenz gab es ab Anfang der neunzehnhundertsiebziger Jahre Schwierigkeiten in der Strickwarenerzeugung. Ab 1972 wurde die Fertigung in mehreren Schritten zurückgefahren; s ie endete in den neunzehnhudnertachtziger Jahren.

Die die früheren Generationen sparsam waren, gelang es seit der 5. Generationen neue Betätigungsfelder zu suchen und zu entwickeln. Von diesen verschiedenen Aktivitäten haben zwei bis zum heutigen Tage überlebt. (1) "PWM GmbH & Co. KG", Bergneustadt, im Herbst 1961 in Vollmerhausen Bez. Köln als "Plastikwerk Müller & Co." gegründet und später nach Bergneustadt verlegt. (2) "Friedrich Wilhelm Weil GmbH & Co. KG", Ford-Vertretung, Bergneustadt, in den neunzehnhundertfünfziger Jahren in Bergneustadt als "Friedrich Wilhelm Weil KG" gegründet.

Die Firma wird heute in von der 6. und 7. Generation geführt. Geschäftsführer sind: Dipl.-Kfm. Karl Adolf Krawinkel, Bergneustadt, und Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol. Max Ferdinand Krawinkel, Bergneustadt.

Der größte Arbeitgeber der Stadt ist die ISE-Gruppe, ein Unternehmen der Automobil-Zulieferindustrie mit den Kernkompetenzen in der Entwicklung und Produktion von innovativen Struktur- und Schutzsystemen für das Automobil.

Weitere bedeutende Unternehmen sind beispielsweise Gizeh-Verpackungen, seit 1920 und die Maschinenbaufirma Bühler Bindler GmbH. Ebenfalls ortsansässig ist die Floristik-Firma LENI home design (vormals LENI Hydrokultur).

Vorbild für viele Handwerksbetriebe der Region, ist die Firmengruppe Bremicker. Aus einem Elektroinstallationsbetrieb mit fünf Mitarbeitern entwickelte sich in den letzten 30 Jahren, unter der Führung von Annegret und Rolf Hausmann, ein führendes und zukunftweisendes Unternehmen der Bereiche Elektroinstallationstechnik, Gebäudesystemtechnik und Steuerungsbau mit mehr als 110 Mitarbeitern, an vier Standorten (Bergneustadt, Markstraße sowie Kölner Straße; Gummersbach, Hardtstraße; Köln, Niehler Straße). Sitz der Verwaltung ist Bergneustadt.

Das Bergische Land ist eine Region in Nordrhein-Westfalen, welche neben dem Städtedreieck Remscheid–Solingen–Wuppertal auch den Kreis Mettmann, die kreisfreie Stadt Leverkusen, den Rheinisch-Bergischen und den Oberbergischen Kreis sowie Teile des Rhein-Sieg-Kreises umfasst. Sie bildet somit den südöstlichen Teil des nordrheinischen Landesteils. Sie ist aus dem historischen Territorium Herzogtum Berg hervorgegangen.

Der Name der Region ist zwar nicht von der bergigen Landschaft abgeleitet, aber Erich Philipp Ploennies deutet in seiner Topographia Ducatus Montani im Jahre 1715 darauf hin, dass das „Bergische Land“ sich von dem „Graf vom Berge“ herleitet, als dem Grafen, der in einem bergigen Land residierte. Die Grafen von Berg residierten zunächst auf Burg Berge in Altenberg, dann bis ins 16. Jahrhundert in der Freiheit Burg an der Wupper. Schließlich wurde Düsseldorf Hauptstadt. Das Gebiet kam dann über die Kurpfalz und Bayern 1815 an Preußen und wurde 1822 Teil der Rheinprovinz.

Das historische Herzogtum Berg umfasste im Wesentlichen das Städtedreieck Remscheid-Solingen-Wuppertal, den Kreis Mettmann, die kreisfreie Stadt Leverkusen, den Rheinisch-Bergischen Kreis, ein Großteil des Oberbergischen Kreises, sowie der rechtsrheinische Teil des Rhein-Sieg-Kreises. Zu dem historischen Territorium des Bergischen Landes gehören jedoch auch noch die Städte Düsseldorf, Mülheim an der Ruhr und Teile von Köln, Duisburg und Oberhausen. Nicht dazu gehörten die ehemaligen Herrschaften Gimborn und Homburg im heutigen Oberbergischen Kreis.

Das Bergische Land bildet somit den südöstlichen Teil des nordrheinischen Landesteils.

Geologisch ist das Bergische Land ein Teil des rechtsrheinischen Schiefergebirges. Die Grenzen des Bergischen Landes bilden im Norden die Ruhr, im Westen die Kölner Bucht und im Süden die Sieg. Die östliche Grenze bilden die Bergisch-Märkischen Hochflächen, die bei Schwelm und Ennepetal zuerst Grenze zum Sauerland bilden und sich dann über 60 km weit nach Süden fortsetzen bis bei Reichshof das Dreiländereck aus Bergischem Land (Rheinland), Sauerland (Westfalen) und Rheinland-Pfalz erreicht wird. Der tiefste Punkt liegt bei 29 m (Rhein), der höchste auf 519 m über NN (Homert).

Im Gegensatz zur schrofferen Eifel ist es eher lieblich und hat vorwiegend sanfte Hügel. Der Südwesten des Bergischen Landes, der an Köln grenzt, gilt als beliebtes Wohngebiet für die Pendler der umliegenden Großstädte. Der Naturpark Bergisches Land definiert das Gebiet darüber hinaus als Erholungsgebiet. Das Bergische Land ist vorwiegend kleinteilig untergliedert, größere zusammenhängende Waldgebiete gibt es nur wenige. Der Nutscheid am Südrand des Bergischen ist eines der größten Forstgebiete, weitgehend unbewohnt und beliebt bei naturnahen Wanderern. Ein weiteres großes Waldgebiet ist das Heck zwischen Engelskirchen, Drabenderhöhe und Federath.

Das Bergische Land bildet zusammen mit dem Sauerland die Naturräumliche Haupteinheit D38.

Im heutigen Sinne, vor allem im Bewusstsein der Bevölkerung, ist die historische Zugehörigkeit zum Bergischen Land aber teilweise nicht mehr vorhanden. Vor allem bei den Orten in der Kölner Bucht oder an der Ruhr ist dies der Fall. Man sieht sich in diesen Orten heute mehrheitlich nur noch als Rheinländer oder zum Ruhrgebiet zugehörig.

Das Verhältnis von Düsseldorf zum Bergischen Land ist etwas kompliziert: Historisch war Düsseldorf lange Zeit die Hauptstadt des Bergischen Landes, und ein einziger Blick auf das Düsseldorfer Stadtwappen (den Bergischen Löwen) genügt, um zu beweisen, dass Düsseldorf eine Bergische Stadt war. Gleichwohl hat sich Düsseldorf seit der Gründung NRWs dem Rheinland zugewandt.

Das Bergische Land entspricht im heutigen Regionalbewusstsein der "Mittelgebirgsregion Bergisches Land".

Gleich hinter Gerresheim beginnt jedenfalls das Niederbergische mit seinen sanft geschwungenen Hügeln und dem Neandertal. Viele gemütliche Ausflugslokale locken die Gäste an. In Städten wie Mettmann und Wülfrath ist der alte Stadtkern mit schönen Fachwerkhäusern, die einen Ring um die Kirche oder den Markt bilden, erhalten geblieben.

Auf der anderen Seite des Bergischen Landes liegt das Oberbergische. Der Oberbergische Kreis bildet den größten und landschaftlich schönsten Teil des Oberbergischen Landes. Orte hier sind Gummersbach, Bergneustadt, Hückeswagen, Marienheide und Radevormwald. Ebenfalls zur oberbergischen Region gehört der Rheinisch-Bergische-Kreis. Orte hier sind Bergisch Gladbach, Burscheid und Wermelskirchen. Schließlich gehört zu dieser Oberbergischen Region auch noch ein guter Teil des Rhein-Sieg-Kreis.

Das Herz des Bergischen Landes bilden Lennep, Burg und das etwas nördlicher gelegene Bergische Städtedreieck. Wuppertal liegt in einer schmalen, lang gezogenen Schlucht und hat eine Schwebebahn wie keine andere Stadt der Welt. Bereits um die Mitte des 19. Jahrhunderts lebten im Stadtgebiet über 100.000 Menschen an einem der wichtigsten Bank- und Handelsplätze Preußens; nur wenige Städte Deutschlands waren größer.

Remscheid ist auf die Innenstadt bezogen die höchstgelegene Großstadt nördlich der Donau, in Remscheid liegt mit 24 Prozent Steigung die steilste innerörtliche Straße Europas. Wenn Schnee in den engen Gassen von Lennep liegt, wirkt dieses mit seinem einzigartigen Ensemble bergischer Fachwerkhäuser sehr romantisch.

Die Müngstener Brücke, Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke, liegt mitten im Bergischen Städtedreieck. Aus Solingen kommen die weltberühmten Klingen ebenso wie der Knirps. In Barmen fuhr die erste elektrische Zahnradbahn der Welt, in Elberfeld wurde das berühmteste Medikament der Welt, das Aspirin, erfunden und Bayer gegründet.

Auch heute noch beheimatet Wuppertal mit der Barmer Ersatzkasse, Vorwerk und Erfurt Raufaser bekannte Unternehmen. Das Briller Viertel in Elberfeld ist eines der größten Villenviertel Deutschlands. Burg an der Wupper braucht sich vor den Burgen am Rhein nicht zu verstecken. Insgesamt ist das Bergische Land eine Region mit viel Freizeitwert am südöstlichen Rand des nordrhein-westfälischen Ballungsgebiets.

Als größtes inneres Fließgewässer durchquert die Wupper das Bergische Land. Rhein, Ruhr, Deilbach und Sieg bilden dagegen die Grenzflüsse. Durch die über den Fluss hinausgehende Territorialausdehnung in Mülheim an der Ruhr und Oberhausen lag die Ruhr abschnittsweise aber auch innerhalb des Bergischen Landes.

Das Bergische Land ist ein beliebtes touristisches Ziel, sowohl für Naherholungssuchende als auch für Kurzurlauber. Wandert man bei Witzhelden Richtung Leichlingen, dann schaut man direkt auf den Kölner Dom. Rechts sieht man Düsseldorf mit seinen Rheinbrücken und dem Rheinturm. Nirgends wird deutlicher, wie sehr das Bergische Land und das Rheinland zusammen gehören.

Eine Grenze läuft aber zwischen Köln und Düsseldorf und trennt Altbier vom Kölsch, Helau vom Alaaf. Dazwischen liegt das Bergische: Kölner und Düsseldorfer Einfluss ist stets spürbar, so gibt es überall Alt und Kölsch – natürlich neben westfälischem Pils. Seit zwei Jahren vermarkten der Rheinisch-Bergische und der Oberbergische Kreis die Tourismusregion durch die Naturarena Bergisches Land GmbH.

Auf Basis der zur Verfügung stehenden Wasserenergie, hoher Niederschlag und starkes Gefälle zum nahen Rhein hin, war die Kleineisenindustrie die Grundlage der frühzeitigen wirtschaftlichen Entwicklung des Bergischen Landes, wo fast jeder Ort sich auf die Produktion eines speziellen Produktes spezialisiert hat. So ist Velbert das Zentrum der Schloss-Industrie. Maschinenbau und Metallverarbeitung bestimmen das Leben in der "Werkzeugstadt" Remscheid.

Rund 440 Millionen Euro, das sind 44 Prozent des gesamten Jahresumsatzes der Republik, werden in der Schneidwaren- und Besteckindustrie der Stadt Solingen erwirtschaftet. Dagegen waren das Tal der Wupper von Radevormwald aus Wupper abwärts, Wuppertal selbst, sowie der Osten von Remscheid stärker von der Textilindustrie geprägt.


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Das Foto basiert auf dem Bild "Der ehemalige Bahnhof, 2008 abgerissen" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons und ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported lizenziert. Der Urheber des Bildes ist Eugen Cluster.