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Schiffweiler ist eine saarländische Gemeinde im Landkreis Neunkirchen - etwa 20 km nordöstlich von Saarbrücken gelegen. Das im Jahre 893 erstmals erwähnte Bauerndorf Schiffweiler wurde im Dreißigjährigen Krieg völlig zerstört und wurde erst 1664 wieder mit den ersten Familien besiedelt.

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Doch auch wenn der Wandel zu einer Industrieregion erst Mitte des 19. Jahrhunderts durch die Bergwerke Reden (1847) und Itzenplitz (1856) endgültig vollzogen wurde, zeugen urkundliche Erwähnungen bereits 1430 von Steinkohlengewinnung und für 1766 ist bereits eine Grube nachgewiesen.

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Gut 150 Jahre bestimmte der Bergbau den Alltag der Gemeinde, die fortan wuchs und wuchs. Es gab aber auch Schattenseiten. So verursachte der Kohleabbau immer wieder erhebliche Bergschäden; oftmals fielen Häuser schon kurz nach Fertigstellung dem Abbau zum Opfer bzw. mussten abgerissen werden.

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Für die Arbeiter "unter Tage" war die Arbeit gar lebensgefährlich. Alljährlich forderte der Bergbau seine Opfer - alleine 150 beim schwersten Unglück im Januar 1907 im Bergwerk Reden. 

Mit der Schließung des Bergwerks Reden im Jahre 1995 wurde in Schiffweiler der Strukturwandel endgültig vollzogen. Neben den Förderschächten erinnern noch Denkmäler an die Jahre des Bergbaus.

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Nach dem Niedergang des Bergbaus verlor die Gemeinde den mit Abstand größten Arbeitgeber. Schiffweiler ist daher heute vor allem ein Wohnort. Unter anderem durch fehlende Gewerbesteuereinnahmen hat die Gemeinde eine der höchsten Pro-Kopf-Verschuldungen des Saarlandes. In den vergangenen Jahren hat sie sich daher intensiv um Neuansiedlungen von Unternehmen bemüht.

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Unweit der beiden stillgelegten Förderanlagen wächst nun im Ortsteil Heiligenwald das Gewerbegebiet Klinkenthal. Ein weiteres Gewerbegebiet ist im Ortsteil Landsweiler-Reden geplant, gelegen zwischen Saarbrücker Straße und der Madenfelderhof-Siedlung.

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Im Sommer 2005 wurde eine Zufahrtsstraße von Bildstock mit Anbindung an die B 41 errichtet, zur Zeit sind allerdings noch keine Gewerbetreibenden angesiedelt.

Bereits angesiedelt hat sich die GUBSE AG in Landsweiler-Reden.

Die erhaltenen Fördergerüste in Heiligenwald und Landsweiler-Reden erinnern an die beiden ehemaligen Bergwerke.

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Am Bergwerk Reden findet man zudem zwei Denkmale, die an die großen Grubenunglücke von 1869 und 1907 erinnern sollen, am Bergwerk Itzenplitz das alte Bahnhofsgebäude (Strecke Itzenplitz-Reden, 1860). In Schiffweiler lässt sich die 1879 erbaute Eisenbahnbrücke mit ihren runden Sandsteinrundbögen bewundern.

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Auf dem Gelände der Grube Reden befindet sich das Zentrum für Biodokumentation, das sich der Dokumentation und Erhaltung der saarländischen Fauna und Flora verschrieben hat. Bis 2009 soll auf dem Gelände ein Urzeit "Godwana Erlebnispark" entstehen.

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In Heiligenwald findet der begeisterte Wanderer mit dem Itzenplitzer Weiher ein herrliches Naherholungsgebiet. Dort lässt sich auch das alte denkmalgeschützte Pumpenhäuschen bewundern. In Stennweiler steht die "tausendjährige Linde" - das Wahrzeichen des kleinsten Schiffweiler Ortsteils.

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Im Ortsteil Landsweiler wird die Grube Reden, die ehemals über 4000 Menschen Arbeit bot, als Gewerbe und Industriekulturpark ausgebaut. Dies geschieht mit Landesmitteln. Im Herbst 2006 erfolgt die Fertigstellung eines Nordic Walking Parks im Naherholungsgebiet Itzenplitz in Heiligenwald.

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Zudem existiert in Landsweiler ein Freibad mit beheiztem Becken und Riesenrutsche. Über die Grenzen hinweg bekannt wurde 1996 der SSV Heiligenwald als Deutscher Meister der Badminton-Bundesliga.

In Schiffweiler ist der Fußballverein FSG Schiffweiler beheimatet.

Einer der bekanntesten ehemaligen Spieler ist Anthony Tieku.

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Das Institut für Landeskunde im Saarland e. V. (IfLiS) ist ein Institut zur wissenschaftlichen Erforschung und Dokumentation der Landes- und Volkskunde des Saarlandes und angrenzender Räume.

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Das Institut wurde 1959 von der Regierung des Saarlandes gegründet und war lange Jahre eine nachgeordnete Behörde des Kultusministeriums. Seit November 2005 ist das IfLiS als gemeinnütziger Verein organisiert.

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Das IfLiS arbeitet eng mit der saarländischen Landesregierung zusammen, insbesondere mit dem Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz und dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr.

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Das Institut für Landeskunde im Saarland ist im 1936/38 erbauten Zechenhaus der Grube Reden in der saarländischen Gemeinde Schiffweiler (Landkreis Neunkirchen) untergebracht. Institutsdirektor ist Geograph, Landeskundler und Industriekulturexperte Delf Slotta. Den Vorstand komplettieren Heinz Quasten (wissenschaftlicher Beirat) und Martin von Hohnhorst (Mitgliederversammlung).

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Das IfLiS hat zur Aufgabe, die Landes- und Volkskunde des Saarlandes und angrenzender Räume wissenschaftlich zu erforschen und zu dokumentieren. Dazu tragen landeskundliche Forschungsvorhaben ebenso bei wie vergleichende Studien innerhalb der Saar-Lor-Lux-Region. Zudem begleitet es auch regionale Entwicklungsprojekte im Saarland und berät die Politik bei Themen wie Stadtentwicklung, Dorferneuerung und Industriekultur.

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Zu den Aufgaben des Instituts gehört es auch, die landeskundliche Forschung im Saarland zu koordinieren, insbesondere in Zusammenarbeit mit der Universität des Saarlandes und den heimatkundlichen Organisationen in der Region. Ziel des IfLiS ist es, möglichst viele Menschen, die sich für Landes- und Volkskunde und die Geschichte unserer Region interessieren, zusammenzuführen.

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Das Institut organisiert Fachtagungen, Kongresse sowie landes- und volkskundliche Exkursionen, Führungen und Vortragsveranstaltungen, vermittelt Fachleute und hält die Kontakte zu Universitäten.

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Es richtet seit 1984 den Wettbewerb „Saarländische Bauernhäuser – Zeugnisse unserer Heimat“ aus, mit dem die Eigeninitiative der Eigentümer zur Erhaltung und Pflege überkommener Bausubstanz angeregt und gefördert werden soll.

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Besonders gut erhaltene und gepflegte Gebäude werden prämiert.

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Die Fischbachtalbahn (KBS 681) ist eine Bahnstrecke entlang des Fischbaches, der in Saarbrücken in die Saar mündet, nach Wemmetsweiler. Dort teilt sich die Linie seit 2003 (Wemmetsweiler Kurve) und geht westlich weiter nach Lebach, östlich nach Neunkirchen (Saar).

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Anfang der siebziger Jahre des 19. Jahrhunderts begann die Erschließung der Kohlegruben im Fischbachtal. So entstand 1871 die Grube Camphausen, 1872 die Grube Brefeld und 1873 die Grube Maybach. Schon bei der Planung machte man sich Gedanken über den Abtransport der Kohle. Zunächst war gedacht, die Kohlegruben mit Stichbahnen vom Sulzbachtal aus zu bedienen. Da man hierzu jedoch Tunnel durch den Höhenrücken hätte schlagen müssen, wurde der Plan bald fallen gelassen.

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Außerdem war die Strecke durch das Sulzbachtal bereits stark überlastet. Aus diesem Grund fasste man bereits 1866 den Plan, eine Strecke von Neunkirchen durch das Fischbachtal nach Saarbrücken zu bauen. 1873 wurde die Genehmigung zum Bau der Strecke erteilt. Im Februar 1879 konnte man mit der Kohleverladung in der Grube Camphausen beginnen. Am 15. Oktober 1879 wurde dann die Strecke über Brefeld und Wemmetsweiler nach Neunkirchen (Saar) eröffnet.

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Die Stichbahn zur Grube Maybach wurde am 6. April 1881 eröffnet. Nachdem auch in Göttelborn 1887 die Kohlengrube abgeteuft wurde, entstand von Merchweiler aus die Stichbahn zur Grube Göttelborn, die am 1. Oktober 1891 eröffnet wurde. 1965 wurde die gesamte Strecke elektrifiziert. Nach der Stilllegung der Grube Göttelborn wird die Stichbahn Merchweiler–Göttelborn noch zur Bedienung des Kraftwerks Weiher genutzt.

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Da der Personenverkehr jedoch schon seit langem mehr auf Lebach als auf Neunkirchen ausgerichtet war, mussten die Personenzüge immer im Bahnhof Wemmetsweiler die Fahrtrichtung ändern. Um dies zu vermeiden, wurde bereits in den 1990er Jahren eine Verbindungskurve (die so genannte Wemmetsweiler Kurve) geplant. 2003 wurde diese Kurve dann gebaut und der Eisenbahnknoten nach Illingen verlegt. Der Bahnhof Wemmetsweiler wurde im Personenverkehr aufgegeben und 2006 durch einen Haltepunkt näher am Ortskern ersetzt.

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Die Straßenbrücke der Landesstraße L128 in Wemmetsweiler wurde im Zuge der städtischen Umgestaltung durch einen 54 Meter langen Tunnel ersetzt.

Der Bahnhof in Fischbach-Camphausen und der Haltepunkt in Brefeld werden heute nicht mehr bedient. Sie liegen beide eher außerhalb der Ortsbebauung hangaufwärts im Süden des recht engen Fischbachtales. Die Bahnsteige und Stationsschilder sind noch vorhanden. Als Ersatz für den Bahnhof in Fischbach wurde etwas weiter nördlich und damit ortsnäher ein neuer Haltepunkt errichtet.

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Die Empfangsgebäude in Fischbach-Camphausen, Brefeld und Schiffweiler haben eine große Übereinstimmung in ihrer Bauweise – trotz ihrer von der Deutschen Bahn in Saarbrücken unterschiedlich angegebenen Entstehungszeiten. Die Ähnlichkeit ist jedoch so groß, dass man hier sicher von einem gemeinsamen Konzept und damit auch wahrscheinlich von nah beieinander liegenden Erbauungszeiten ausgehen kann.

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Die Architektur dieser drei Empfangsgebäude zeigt uns eine weitere Strömung der Baukunst des 19. Jahrhunderts, die Fachwerkbauweise. Bis etwa 1750 war der Fachwerkbau in der bürgerlichen Wohnarchitektur die dominierende Bauweise in den „germanischen“ Gebieten der Schweiz, Englands, der Normandie und Deutschlands, während in den „romanischen“ Ländern die Steinbauweise vorherrschte.

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Nachdem in der darauffolgenden Zeit die wenigen neuen Fachwerkbauten verputzt wurden, kehrte man im Historismus zum Sichtfachwerk zurück. Dabei standen allerdings weniger die technisch-konstruktiven Vorteile im Vordergrund, sondern nur die dekorative Gestaltung. Deshalb wurde meistens nur im Obergeschoss oder im Giebel Fachwerkbauweise angewandt. In dieser Hinsicht stellen zumindest die Empfangsgebäude in Schiffweiler und Brefeld eine bemerkenswerte Ausnahme da.

Der Grubenbahnhof von Fischbach-Camphausen wurde 1879 erbaut und muss im 20. Jahrhundert beträchtlich erweitert worden sein. Die Grund- und Aufrisse aus neuerer Zeit zeigen einen langgestreckten Gebäudekomplex mit zweigeschossigem Kernbau und einer Gaststätte im Norden und den Betriebsräumen im Süden.

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Der ursprüngliche Kernbau wies zur Zeit der Grundrisserstellung keine Wartehalle auf, den Hausbahnsteig erreichten die Fahrgäste über einen Durchgang nördlich des Mittelteils, der an der Fahrkartenausgabe vorbeiführte. Heute gelangt man so in die Gaststätte. An die Fahrkartenausgabe wurde ein Stellwerk angebaut. Dass von Anfang an kein Warteraum vorhanden war, ist unwahrscheinlich, da dies normalerweise zur Grundausstattung auch eines Haltepunktes gehörte.

Das Empfangsgebäude ist noch in Besitz der Deutschen Bahn AG, die Züge halten jedoch heute im neu gebauten Bahnhof Fischbach / Camphausen.

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Das Entstehungsjahr des Bahnhofsempfangsgebäudes Brefeld ist eines der wenigen, das nicht mehr zu ermitteln ist. Der Grundriss zeigt einen rechteckigen Bau mit eingezogenem, vermutlich neuerem Anbau im Süden. Etwa in der Mitte des Hauptgebäudes liegt die Durchgangshalle mit Fahrkartenschalter, die man durch ein Doppelportal betritt und direkt gegenüber wieder verlässt. Im südlichen Teil befinden sich die Dienst- und Betriebsräume mit eigenem Eingang, im Norden der Warteraum mit Schankraum, den Toiletten und einer Küche. Auch heute noch zu sehen ist das Holzgesims zwischen den beiden Geschossen, das mit dem in Fischbach-Camphausen identisch ist.

Heute fehlen der gesamte nördliche Teil und das Stellwerk. Das Fachwerk ist fast überall verputzt bzw. verkleidet worden und nur noch im Erdgeschoss der Straßenseite zu sehen. Das ehemalige Empfangsgebäude wird nicht mehr als solches genutzt.

Der Grundriss des Empfangsgebäudes in Schiffweiler zeigt, dass es auch hier einen Durchgang gab, der am Fahrkartenschalter vorbei auf den Hausbahnsteig führte. Dieser Gang war allerdings in den Kernbau integriert. Östlich davon befanden sich die Diensträume und ein rechteckiges Stellwerk, das heute nicht mehr vorhanden ist.

Das Empfangsgebäude ist heute nicht mehr in Betrieb. Die Fahrgäste müssen durch einen Personentunnel auf den Inselbahnsteig.

Eine Entwurfszeichnung des Bahnhofs Schiffweiler von 1914 zeigt den damaligen Zustand: der Kernbau ist mit dem Gebäude in Fischbach-Camphausen fast identisch. Hier wurden Erd- und Obergeschoss in Fachwerkbauweise errichtet. Die Türen besitzen auf dieser alten Ansicht noch segmentbogige Abschlüsse, die heute nicht mehr zu sehen sind. Im Osten schließen sich die eingeschossigen Güterhallen an, die ebenfalls in Fachwerkbauweise errichtet worden sind. Westlich befindet sich ein eingeschossiger Anbau mit vier Achsen und segmentbogigen Fenstern. Der Entwurf wurde wegen der geplanten Erweiterung dieser Nebengebäude erstellt. Der westliche Teil, der später die Gaststätte enthielt, ist wahrscheinlich nicht ursprünglich, wie sich aus seiner massiven Bauweise und der fehlenden Unterkellerung ergibt.

Heute ist das erste Obergeschoss des Empfangsgebäudes zu beiden Seiten hin mit Schieferplatten verkleidet und auch das Dach ist schiefergedeckt. Die schmalere, eingeschossige Lagerhalle ist ziegelgedeckt.

Der Bahnhof von Schiffweiler liegt verkehrstechnisch äußerst ungünstig am Bergfuß des Ortes in völliger Randlage. Das Bahnhofsgebäude entstand erst sehr spät (1914) und wurde ebenfalls zweigeschossig, allerdings in Fachwerkbauweise errichtet. Nach Südosten hin angebaut wurde eine eingeschossige Fachwerk-Güterabfertigungshalle. Anstelle einer Treppe von oben auf den Inselbahnsteig führte der Zugang unter den Gleisen durch, so dass der Bahnhof für den benachbarten Ort Landsweiler-Reden besser erreichbar war (und ist) als für das namensgebende Schiffweiler.

Der Abriss des Bahnhofs Schiffweiler hat am Dienstag, dem 8. Dezember 2009, begonnen. Nachdem er vollzogen wurde, wurde zuerst eine Gabionen-Mauer mit in Stahlnetzen gebündelten Steinen als Abgrenzung zu den Bahngleisen gebaut. Es folgte dann der Bau einer Bushaltestelle für den öffentlichen Nahverkehr und die Schaffung befestigter Parkplätze für Bahnbenutzer oder Fahrgemeinschaften.


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Das Foto basiert auf dem Bild "Landsweiler-Reden Bergwerk" aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Urheber des Bildes ist Lantus.