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Hammersbach ist eine Gemeinde im Main-Kinzig-Kreis am nordöstlichen Rand des Ballungsraumes Frankfurt Rhein-Main im Osten von Hessen. Sie liegt in der südlichen Wetterau etwa 15 km nördlich von Hanau.

Hammersbach grenzt im Norden an die Gemeinde Limeshain und die Stadt Büdingen (beide Wetteraukreis), im Osten an die Gemeinde Ronneburg, im Süden an die Gemeinde Neuberg, im Südwesten an die Stadt Bruchköbel sowie im Westen an die Stadt Nidderau.

Hammersbach besteht aus den Ortsteilen Langenbergheim und Marköbel sowie dem Weiler Hirzbach und der Domäne Baiersröder Hof.

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Urkundliche Erwähnung fand der Ortsteil Marköbel als "cavilla" im Jahr 839. Langen-Bergheim wurde erstmals als "bercheim" im Jahr 1057 erwähnt. Die älteste urkundliche Erwähnung von Hirzbach als "hirzbach" stammt aus dem Jahr 1128. Baiersröderhof wurde als "allodium rode" im Jahr 1139 erwähnt.

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Archäologische Funde im Gemeindegebiet von der Jungsteinzeit über die Hallstattzeit bis zur keltischen Latenezeit (ca. 5000 bis 50 Jahre vor Chr.) weisen auf eine deutlich frühere Besiedlung hin. Auch die Römer errichteten auf dem Gebiet Marköbels ein Kastell der Größe der Saalburg, durch das der Krebsbachübergang durch den Limes überwacht wurde.

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Hammersbach entstand 1970 im Rahmen der hessischen Gebietsreform durch den Zusammenschluss der Dörfer Marköbel mit Hirzbach und der Staatsdomäne Baiersröderhof aus dem Altkreis Hanau und Langen-Bergheim (bis zum Jahr 1820 Bergheim) aus dem Altkreis Büdingen. Namensgeber der Stadt ist der gleichnamige Bach, der in der Gemarkung Langen-Bergheim entspringt und im Ortsteil Marköbel in den Krebsbach mündet.

Marköbel und Langen-Bergheim haben jeweils eine evangelische Kirche. Während Marköbel zur Landeskirche Kurhessen-Waldeck mit Sitz in Kassel gehört, gehört Langen-Bergheim zur Landeskirche von Hessen-Nassau mit Sitz in Darmstadt.

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Bauwerke [Bearbeiten]
* Historisches Rathaus in Marköbel (von 1686)
* Ober- und Untertor mit Teilen der mittelalterlichen Wehrmauer
* Antoniterkapelle (Hirzbach)

Öffentliche Einrichtungen
* zwei Kindergärten
* eine Grundschule (Astrid-Lindgren-Schule)

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Der Landkreis Büdingen ist ein ehemaliger deutscher Landkreis in Hessen. Zwischen 1852 und 1972 umfasst er den östlichen Teil der Wetterau und einige Gemeinden im Süden des Vogelsberges. Die Stadt Büdingen als Namensgeber ist Kreisstadt und Verwaltungssitz des Gebietes.

Bis zum Zusammenschluss mit dem Kreis Friedberg zum Wetteraukreis trug der Kreis Büdingen das Kfz-Kennzeichen BÜD.

1852 wird in der Provinz Oberhessen des Großherzogtums Hessen Darmstadt der Landkreis Büdingen gebildet. Er besteht zunächst aus dem ehemaligen Landgerichtsbezirk Büdingen (ohne Staden) und den Orten Enzheim*), Glauberg, Hainchen und Lindheim. Die Stadt Büdingen wird als Namensgeber Verwaltungssitz.

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Als 1874 im Zuge einer Verwaltungsreform die Kreise Grünberg, Nidda und Vilbel aufgelöst werden, fällt der weitaus größte Flächenanteil des Kreises Nidda an Büdingen. Aus dem Altkreis Vilbel werden fünf Gemeinden und das selbständige Kloster Engelthal in den Kreis Büdingen eingegliedert.

Bis zum Ende des Großherzogtums und dem Übergang auf den Volksstaat Hessen ab 1918 ändert sich an dieser Zusammensetzung nichts. Ein weiterer Zuwachs erfolgt erst im Jahr 1939, als der Landkreis Schotten aufgelöst wird und zum größten Teil auf den Landkreis Büdingen übergeht.

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Mit der Gebietsreform kommt am 2. September 1972 das Ende des Landkreises Büdingen. Die größten Teile des Kreises werden mit dem Landkreis Friedberg zusammengelegt. Verwaltungssitz des neu entstandenen Wetteraukreises wird Friedberg. Einzelne Gemeinden werden dem Vogelsbergkreis und dem Main-Kinzig-Kreis zugeordnet. Letzter Landrat des Kreises Büdingen ist der seit 1946 amtierende Kurt Moosdorf.

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Das Wappen zeigt den aus weißgrauem Basalt bestehenden Bismarck-Turm auf dem Taufstein, die mit 772 Metern höchste Erhebung des Kreises. Der Turm steht auf einem roten Berg, der den Herbstwald versinnbildlicht. Das Wappen ist, da als Wappengrund ein blauer Himmel gewählt wurde, in den alten hessischen Farben blau-weiß-rot gehalten.

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Der Entwurf stammt von Pfarrer Herman Knodt aus Bad Nauheim, dem hessischen Wappenbuchführer. Anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Landkreises Büdingen im August 1952 verleiht der Hessische Innenminister am 16. Juni 1952 dem Kreis das Recht zur Führung dieses Wappens.


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Das Foto basiert auf dem Bild "Rathaus in Marköbel" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Urheber des Bildes ist Gabriele Delhey.