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Löchgau ist eine Gemeinde im Landkreis Ludwigsburg. Die erste urkundliche Erwähnung Löchgaus findet sich in einer gefälschten Schenkungsurkunde.

Darin wird beurkundet, dass der Bischof von Speyer im Jahr 1147 die Peterskirche von Löchgau an das Kloster Maulbronn verschenkt habe, nachdem er sie zuvor von einem in Löchgau ansässigen Adligen namens Beringer gekauft haben soll. Im Jahr 1244 übergibt das Kloster Maulbronn die Kirche in Löchgau an das Domstift Speyer.

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1484 kommt das kurpfälzische Viertel von Löchgau in württembergischen Besitz, als es gegen den württembergischen Anteil von Ingersheim getauscht wird. Herzog Ulrich von Württemberg erwirbt 1506 ein weiteres Viertel des Dorfes von Konrad Schenk von Winterstetten im Tausch gegen Freudental.

1529 kauft Markgraf Philipp I. von Baden seine Besitzungen in und um Besigheim zurück und erhält dabei die Hälfte des Dorfes Löchgau. Bis 1595 ist Löchgau somit halb badisch, halb württembergisch.

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1595 kauft Herzog Friedrich I. von Württemberg die zweite Hälfte von Löchgau zusammen mit den badischen Ämtern Mundelsheim und Besigheim von Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach, so dass Löchgau, das nun zum Oberamt Besigheim gehört, nun vollständig in Württemberger Besitz kommt.

1739 entsteht der zwei Kilometer südlich von Löchgau gelegene Weiler Weißenhof, als zwei Brüder aus Löchgau, Jakob und Hans-Jörg Weiß, auf den Ruinen eines ehemaligen römischen Gutshofes ihren Bauernhof erbauen. Mit der Kreisreform 1938 kommt der Ort zum Landkreis Ludwigsburg.

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Das Gemeindewappen zeigt in Blau den goldenen Großbuchstaben L, links oben einen sechsstrahligen goldenen Stern. Die Gemeindeflagge in den Farben Gelb-Blau wurde am 12. März 1980 verliehen.

Der Grundstock des 1998 eröffneten technikgeschichtlichen Museums in der Schulstraße geht auf die 4.500 Nageltypen umfassende Mustersammlung der Firma Röcker zurück. Das Unternehmen produzierte fast hundert Jahre lang, von 1876 bis 1974, in Löchgau.

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Ausgehend von dieser Sammlung hat der Arbeitskreis Dorfbild Löchgau eine Dauerausstellung zur Geschichte des Nagels eingerichtet und textliche und bildliche Zeugnisse, die in Verbindung zum Thema Nagel stehen, zusammengetragen. Darüber hinaus wird eine Kuriositätensammlung gezeigt.

Bauwerke

* Die Peterskirche wurde bereits 1147 erwähnt. Die ältesten Bauteile der Kirche datieren aus dem 13./14. Jahrhundert, der Turm erhielt 1756/76 seine heutige Gestalt. Die moderne Orgel baute Richard Rensch 1959.

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* Bei der Kirche befindet sich das evangelische Pfarrhaus, dessen Kellergewölbe auf 1746 datiert ist und hinter dem sich die Zehntscheuer von 1576 befindet, an die 1604 noch die Pfarrscheuer angebaut wurde.

* Die historische Ortsmitte um die Kirche wird ergänzt vom Alten Schulhaus, das 1852 anstelle des ersten Schulhauses von 1682 errichtet wurde und bis in die 1950er Jahre als Schule fungierte. In seiner Nachbarschaft befindet sich noch ein historisches Wohnhaus von 1614 mit markanter neuerer Laube aus der Zeit des Jugendstils.

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* Das Rathaus wurde 1602 in Fachwerktechnik errichtet. Im Erdgeschoss des Gebäudes befand sich einst die Markthalle. 1988 wurde das Gebäude durch einen Anbau erweitert.

* Die Dorfummauerung wurde 1530 erstmals erwähnt und ist heute noch in Teilen erhalten. Diese massive Befestigung ist eine Besonderheit, da üblicherweise nur Städte ummauert wurden, während Dörfer sonst lediglich von einem Holzzaun oder Hecken umgeben waren.

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* Die Alte Kelter wurde bereits 1407 erwähnt. In dem 1980 renovierten Gebäude befindet sich heute eine Gaststätte

* Der Gutshof des Oberst Mösel wurde um 1600 errichtet. Der Erker des Gebäudes wurde 1871 angebaut, der Stall datiert von 1886.

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* Die historische Schmiede stammt aus der Zeit um 1800.

* Am Rand der historischen Ortsmitte befinden sich die historischen Gasthöfe Krone und Sonne. Der Gasthof Krone wurde auf den Überresten der Dorfmauer errichtet, der Gasthof Sonne datiert von 1819.

Löchgau ist reich an Brunnen und Skulpturen, von denen die meisten vom ortsansässigen Künstler Karl-Henning Seemann stammen: eine Kreuzigungsgruppe am Westgiebel der Peterskirche, der Rathausbrunnen sowie die Skulptur „Der Weinskandal“ auf dem Rathausplatz, der „Lörracher Reiter“ und die Skulptur „Reinecke Fuchs“ am Ortsausgang nach Besigheim sowie die Treppenplastik im Bürgergarten und der „Hasenropferbrunnen“.

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Regelmäßige Veranstaltungen

  • Hasenropferfest
  • Weißenhoffest
  • Löchgauer Weindörfle
  • Flugfest Löchgau
  • Krämermarkt - jeweils ein Markt im Frühjahr und Herbst

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Löchgau ist ein Weinbauort, dessen Lagen zur Großlage Schalkstein im Bereich Württembergisch Unterland des Weinbaugebietes Württemberg gehören.

Ernst Friedrich von Baden-Durlach (* 17. Oktober 1560 in Durlach; † 14. April 1604 in Remchingen) war der Sohn des Markgrafen Karl II. von Baden-Durlach und der Anna von Veldenz und übernahm nach seiner Volljährigkeit 1584 die Regierung der unteren Markgrafschaft (Baden-Durlach) aus der Vormundschaft seiner Mutter Anna sowie Kurfürst Ludwig VI. von der Pfalz und Herzog Ludwig von Württemberg („der Fromme“).

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Seine Brüder Jakob und Georg Friedrich erhielten ebenfalls Landesteile, so dass das Land über die bestehende Teilung in Baden-Durlach und Baden-Baden hinaus weiter aufgeteilt war.

Die Markgrafschaft Baden-Hachberg fiel 1590 nach dem Tod Jakobs an Ernst Friedrich zurück. So konnte sein Bruder Georg Friedrich nach Ernst Friedrichs Tod wieder die gesamte Markgrafschaft regieren.

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Ab 1588 ließ Markgraf Ernst Friedrich Schloss Gottesaue errichten. 1595 übernahm er die Markgrafschaft Baden-Baden seines Vetters Eduard Fortunat von Baden, da dieser die Markgrafschaft überschuldete.

Im Jahre 1599 trat er zum reformierten Glaubensbekenntnis über und ließ auf Schloss Staffort ein neues Glaubensbekenntnis drucken, welches zur damaligen Zeit Aufsehen erregte. Er begnügte sich jedoch nicht damit, selbst zum Kalvinismus übergetreten zu sein, sondern versuchte die ganze Markgrafschaft zum neuen Glauben zu bekehren.

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Als er im Jahre 1604 auf einem Glaubenskriegszug mit bewaffneten Bauern gegen Pforzheim los zog, erlag er, noch bevor er die Stadt erreichte, einem Schlag und starb noch am selben Tag in Remchingen. Trotzdem wurde er in der Pforzheimer Familiengruft in der Schloss- und Stiftskirche St. Michael bestattet.

Das Kloster Maulbronn ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in der Ortsmitte von Maulbronn an der südwestlichen Seite des Strombergs, der sich zwischen Schwarzwald und Odenwald erhebt. In der Nähe liegt die Stadt Pforzheim in Baden-Württem­berg.

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Es gilt als die am besten erhaltene mittelalterliche Klosteranlage nördlich der Alpen. Hier sind alle Stilrichtungen und Entwicklungsstufen von der Romanik bis zur Spätgotik vertreten.

Die Anlage, die von einer geschlossenen Mauer umgeben ist, beherbergt heute unter anderem mehrere Restaurants, das Rathaus von Maulbronn, die Polizei und andere Verwaltungsämter. Außerdem ist sie der Standort eines evangelischen Gymnasiums.

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Das Kloster Maulbronn ist seit Dezember 1993 Weltkulturerbe der UNESCO.

Unter anderem dank der Wirksamkeit des charismatischen Bernhard von Clairvaux erhielt der Zisterzienserorden auch im heutigen Deutschland großen Zulauf. In Südwest­deutsch­land ließ sich der Edelfreie Walter von Lomersheim von der Begeisterung anstecken.

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Er stiftete sein Erbgut Eckenweiher zwischen Mühlacker und Lienzingen zur Gründung eines Zisterzienserklosters, in das er selbst als Laienbruder einzutreten gedachte. Zu diesem Zweck entsandte das Kloster Neuburg im Elsass einen Abt, und - wie es heißt - nach der Zahl der Apostel zwölf Mönche.

Mit der Neugründung dieses Klosters wurde Abt Dieter von der Primarabtei Morimond betraut, der am 24. März 1138 eintraf. Der Standort der Stiftung scheint jedoch für die Klostergründung nicht vorteilhaft gewesen zu sein. Vermutlich war Wassermangel einer der Gründe für die bald erfolgte Verlegung.

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Um 1146 nahm sich der zuständige Bischof von Speyer Günther von Henneberg persönlich der Sache an. Er erklärte ebenfalls den Ort für ungeeignet und schenkte dem Kloster das Bischofslehen zu Mulenbrunnen in einem abgeschiedenen Waldtal. Die Verlegung geschah vermutlich im Sommer des Jahres 1147.

Die Anlage entwickelte sich schnell zu einem wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Zentrum in der Gegend.

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Das Kloster stand ab 1156 unter kaiserlicher Schirmvogtei. Noch im Jahr 1232 wurde die kaiserliche Vogtei bestätigt.

Der Konvent wählte dann jedoch den Bischof von Speyer zum Beschützer der Abtei. Dieser scheint die Vogtei dann als Untervogtei seinem Ministerialen Heinrich von Enzberg verliehen zu haben, der ab 1236 als Schirmer der Abtei urkundlich fassbar wird.

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Die folgenden Jahrzehnte waren geprägt von teilweise gewaltsamen Streitigkeiten mit den Herren von Enzberg, die versuchten, ihre Vogtei über das Kloster zum Ausbau der eigenen Position zu nutzen.

Ab 1325 wurden die Pfalzgrafen bei Rhein mit der Schirmvogtei betraut.

Im Jahr 1504 belagerte Herzog Ulrich von Württemberg im Laufe des bayerisch-pfälzischen Erbfolgekrieges das Kloster, welches nach siebentägiger Belagerung an die Württemberger fiel.

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In der Folge erfolgte aufgrund der Zugehörigkeit zum protestantischen Württemberg die zwangsweise Reformation des Klosters. Das Kloster war zunächst als Sammelkloster für renitente Mönche aus allen Mannsklöstern Württembergs vorgesehen.

Abt und Konvent übersiedelten 1537 in ihr Priorat Pairis ins Elsass, der Abt starb 1547 in Einsiedeln. Nach der Niederlage im Schmalkaldischen Krieg 1546/47 musste der Herzog das Kloster dem Konvent zunächst zurückgeben.

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Der 1555 beschlossene Augsburger Religionsfrieden gab dem Herzog dann das Recht, das Bekenntnis seiner Untertanen zu bestimmen, im Jahr 1556 erließ er die Klosterordnung, die den Grundstein für ein geregeltes Schulwesen in allen verbliebenen Mannsklöstern Württembergs legen sollte.

In den Gebäuden der zwölf großen württembergischen Mannsklöster wurden evangelische Klosterschulen eingerichtet, deren Zahl jedoch im Laufe der Zeit immer mehr reduziert wurde.

Maulbronn ist eines der wenigen Seminare, das die Jahrhunderte überdauerte. 1807 wurde die Schule in ein evangelisch-theologisches Seminar umgewandelt, das heute noch von bis zu 50 Neunt- und Zehntklässler/innen besucht wird.

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Dieses Seminar hat eine lange Reihe bekannter Denker hervorgebracht, u.a. Johannes Kepler, Friedrich Hölderlin und Hermann Hesse.

Die Aufhebung des Klosters aufgrund der Reformation, beziehungsweise die Umwandlung in eine Schule zur Ausbildung des Nachwuchses des evangelischen Pfarrstands blieb vom juristischen Standpunkt noch lange umstritten.

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Aus diesem Grund gab es noch zwei Versuche des Kaisers, diese Entwicklung wieder rückgängig zu machen. Während des Interims in den Jahren 1548-1555 und von 1630-1649 aufgrund des kaiserlichen Restitutionsedikts konnten aufgrund der zeitweilig gegebenen Machtverhältnisse wieder Mönche in das Kloster einziehen.

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In der Frühzeit des Klosters lebt es von frommen Schenkungen und Stiftungen des edelfreien Adels und der Ministerialität. Im 14. und 15. Jahrhundert erfolgte eine planmäßige Arrondierung und Verdichtung des Besitzes durch Güterkäufe. Am Ende der Entwicklung stand ein geschlossenes Klosterterritorium mit über zwanzig Dörfern, den sogenannten "Klosterflecken".

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Eigenbewirtschaftung der unmittelbar um das Kloster gelegenen Güter mit dem Elfinger Hof. Eigenbetriebe auch in Illingen, Knittlingen und Unteröwisheim. Außerdem Bewirtschaftung des klösterlichen Waldes von insgesamt etwa 2500 Hektar, verteilt auf etwa 25 Ortschaften.

Im übrigen Güter und Privilegien verpachtet, dies brachten dem Kloster gemeinsam mit den Zehnteinnahmen erhebliche Einkünfte. Darüber gibt die Größe des erhaltenen klösterlichen Fruchtkastens ein beredtes Zeugnis.

Zur Verwaltung der Einkünfte aus den Klostergütern richtete der Konvent mehrere sogenannte Klosterpflegen ein. Insgesamt besaß das Kloster sieben Pfleghöfe, und zwar in Illingen, Kirchheim am Neckar, Knittlingen, Ötisheim, Speyer, Unteröwisheim und Wiernsheim.

Im Weinbaugebiet Württemberg wird Wein angebaut, der als Württemberger Wein verkauft wird. Im Jahre 2002 erreichte der „Württemberger“ einen Anteil von 12 % an der deutschen Weinerzeugung. Der Wein aus Württemberg ist berühmt für seine Rotweinlagen. Die häufigsten Rebsorten sind Trollinger (rot) und Riesling (weiß). Durch das Weinbaugebiet führt seit Oktober 2004 die Württemberger Weinstraße, die aus der früheren Schwäbischen Weinstraße hervorgegangen ist.

Das Weinbaugebiet Württemberg liegt im Süden Deutschlands. Es erstreckt sich zwischen dem nördlichen Bereich Kocher-Jagst-Tauber, der an Franken anschließt und für seine spritzigen Weißweine bekannt ist, entlang dem Neckartal über Heilbronn und Stuttgart bis Tübingen. Ein kleiner Bereich am württembergischen Ufer des Bodensee bei Lindau gehört ebenfalls dazu, und auch die Weinlagen am bayerischen Bodenseeufer sind weingeografisch Württemberg angegliedert.

Das günstige Kleinklima entlang des Neckars und die hitzigen Muschelkalk- und Keuperböden lassen ausdruckstarke Rotweine gedeihen. Heiße Sommer und sonnige Herbsttage sorgen für hohe Qualität und gute Ernteerträge. Winterfröste im kontinental geprägten Klima führen in manchen Jahren zu Ertragseinbußen.

Im Stuttgarter Raum und der Esslinger Gegend wachsen an den Steilhängen des Neckartals füllige, charaktervolle Trollinger, rassige und fruchtige Rieslingweine und würzige Kerner. Der Boden und das warme Klima eignen sich ebenso für Müller-Thurgau, Portugieser und Dornfelder.

Brauner Jura und vulkanischer Boden drücken den sortentypischen Weinen im Oberen Neckartal und in Metzingen ihren Stempel auf. Zartnervig und fein, so deklariert der Kellermeister die hauptsächlich weißen Tropfen: Silvaner, Kerner, Müller-Thurgau und Spätburgunder.

Zur typischen Geologie der Weingebiete am Neckar zählen felsige Hanglagen mit Sedimenten, Mauerterrassen aus Muschelkalk mit Versteinerungen (Felsengärten), Böden aus der Keuper-Epoche und sogenannte Lesesteinriegel.

Der Weinbau im oberen Neckartal wird wiederum von vulkanischen Gesteinen und solchen des Braunjura geprägt.

In Württemberg werden alle Qualitätstufen vom einfachen schwäbischen Landwein bis zur trockenen Auslese oder edelsüßen Trockenbeerenauslese erzeugt. Da die Weine überwiegend im Land selbst konsumiert werden, sind die Weine überregional wenig bekannt. Einige Spitzenerzeuger können sich durchaus international mit besten Gütern messen. Diese Weine sind aber verhältnismäßig teuer.

Es wird angenommen, dass schon im 2. Jahrhundert nach Christus in Württemberg Wein angebaut wurde. Durch eine Schenkungsurkunde des Klosters Lorsch im Jahre 766 wurde der Weinbau erstmals urkundlich nachgewiesen. Mit der Verbreitung des Christentums nahm dann durch die Klöster der Weinanbau zu. Vor dem 30-jährigen Krieg wurde die Anbaufläche auf rund 45.000 ha geschätzt; heute beträgt sie 11.634 ha.


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