Albrecht Schlör Brillen Besigheim 

 Bäckerei Link

Besigheim Oliver Hess
Besigheim,
Urheber: Oliver Hess,
Proweb Consulting GmbH

 

Besigheim ist eine Kleinstadt im Landkreis Ludwigsburg ca. 25 km nördlich von Stuttgart. Seit 18. Oktober 2005 ist Besigheim staatlich anerkannter Erholungsort. Besigheim liegt 13 km nördlich von Ludwigsburg am Zusammenfluss von Neckar und Enz. Die Altstadt von Besigheim liegt malerisch auf einem lang gestreckten, steilen Hügel, auf drei Seiten umgeben von den beiden Flüssen.

Besigheim besteht aus der Kernstadt Besigheim und dem am 1. September 1971 eingemeindeten Teilort Ottmarsheim, einer nordöstlich gelegenen Exklave, sowie dem Weiler Husarenhof im Süden.

Besigheim bildet zusammen mit der Nachbarstadt Bietigheim-Bissingen ein Mittelzentrum innerhalb der Region Stuttgart, deren Oberzentrum Stuttgart ist.

Zum Mittelbereich Bietigheim-Bissingen/Besigheim gehören noch die Städte und Gemeinden im Norden des Landkreises Ludwigsburg, im Einzelnen: Bönnigheim, Erligheim, Freudental, Gemmrigheim, Hessigheim, Ingersheim, Kirchheim am Neckar, Löchgau, Mundelsheim, Sachsenheim, Tamm und Walheim.

Schuhhaus Stella 

 

 Autohaus Besigheim

Besigheim Oliver Hess
Besigheim,
Urheber: Oliver Hess,
Proweb-Consulting GmbH

 

Erstmals urkundlich erwähnt wurde Besigheim im Jahre 1153 in einer Schenkungsurkunde, in der der Stauferkönig Friedrich I. Barbarossa die Schenkung der curtis Basincheim (Fronhof Besigheim) an den Markgrafen Hermann III. von Baden bezeugt. Der Name Besigheims lässt sich von dem Name des Sippenhäuptlings Baso ableiten.

Die Verleihung des Stadtrechts und der Ausbau der Stadtmauer mit Errichtung der Stadttürme wird auf um 1200 datiert. Der genaue Zeitpunkt der Verleihung des Stadtrechts war bereits im 16. Jahrhundert in Vergessenheit geraten, die Türme jedoch waren spätestens bis 1220 errichtet und mit dem Auftreten von herrschaftlich badischen Vögten ab 1231 und Schultheißen ab 1257 kann ein bereits bestehendes Stadtrecht vorausgesetzt werden.

Zahnarztpraxis Dr. Andreas Mann Besigheim 

Besigheim Oliver Hess
Besigheim,
Urheber: Oliver Hess,
Proweb-Consulting GmbH

 

 

Der historische Siedlungskern liegt in der Unterstadt, die Oberstadt ist vermutlich beim Ausbau zur Stadt planmäßig angelegt worden. Als Herrensitze entstanden in der Oberstadt das Steinhaus und in der Unterstadt ein Schloss. Ein Rat der Stadt wurde erstmals im 15. Jhd. erwähnt.

Im Jahr 1463 wurde Besigheim von Baden an die Pfalzgrafen bei Rhein verpfändet, die die Stadt wiederum vorübergehend bis 1486 an Hans von Gemmingen unterverpfändeten. 1504 wurde die Stadt durch Herzog Ulrich von Württemberg im Rahmen des Vollzugs der kaiserlichen Acht gegen Pfalzgraf Ruprecht erobert, 1505 wurde Besigheim dann per Vertrag formell Ulrich zugesprochen.

 Glöckle Gärten Besigheim Ottmarsheim

1520 fiel die Stadt an Habsburg, wie das gesamte Württemberg. Im Bauernkrieg wurde Besigheim 1525 von den aufständischen Bauern besetzt, ging 1529 wieder an Baden und 1595 durch Kauf endgültig an Württemberg.

Andreas Schlatterer

Zu Beginn des 17. Jahrhunderts kam es in Besigheim zu mehreren Pest-Epidemien, denen von 1606 bis 1633 rund 500 Einwohner zum Opfer fielen. Nach Beginn des Dreißigjährigen Krieges wurden 1621 Schanzen aufgeworfen, jedoch kam es vorerst zu keinen bedeutenden Kampfhandlungen, sondern lediglich zu Einquartierungen und Durchzügen.

 Helin Pizza-Kebap-Haus Bietigheim-Bissingen

Erst 1634 brach der Krieg über die Stadt herein, die bis 1648 mehrmals besetzt und geplündert wurde. Die Pest forderte außerdem in den Jahren 1634 bis 1648 weitere rund 1700 Opfer. Mehrere zum Amt Besigheim zählende Dörfer waren völlig entvölkert.

Ballettschule Viktoria B.

Im Pfälzischen Erbfolgekrieg wurde die Stadt zweimal 1688 und 1693 von französischen Truppen belagert, 1693 wurde dabei die untere Stadtburg mit Ausnahme des Turms zerstört. Auch im Spanischen Erbfolgekrieg (1700-1714) und im Österreichischen Erbfolgekrieg (1740-1748) kam es zu kriegerischen Handlungen in Besigheim und die Franzosen waren im Rahmen der napoleonischen Kriege zwischen 1793 und 1815 nochmals mehrfach in der Stadt.

Bis 1938 war die Stadt Verwaltungssitz des Oberamtes Besigheim, das dann im Landkreis Ludwigsburg aufging. Ottmarsheim wurde im Jahre 766 erstmals urkundlich erwähnt.

Elektro Prauss Herbert Prauss Markgröningen 

Besigheim ist seit der Reformation in der Markgrafschaft Baden um 1556 überwiegend evangelisch geprägt und hat auch heute eine evangelische Kirchengemeinde.

Die Stadt ist zudem Sitz des Kirchenbezirks Besigheim der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und beherbergt eine Landeskirchliche Gemeinschaft. Aber auch eine römisch-katholische, eine evangelisch-methodistische und eine neuapostolische Gemeinde sowie die Zeugen Jehovas sind im Ort vertreten.

 Iva & Davor BHTC

Das Wappen zeigt in Rot auf grünem Hügel eine zweitürmige, gezinnte silberne Burg mit offenem Tor. Die Besigheimer Stadtfarben sind Weiß-Rot. Der Hügel auf dem Wappen stellt den breiten Berg dar, auf dem die Altstadt von Besigheim sitzt. Die rote Farbe um die Burg symbolisiert den Wein.

 Prisma Sibylle Frey Bietigheim-Bissingen

Das Wappen der ehemaligen Gemeinde Ottmarsheim zeigte in geteiltem und oben gespaltenem Schild oben vorne in Gold eine liegende schwarze Hirschstange, hinten den schwarzen Großbuchstaben A, unten in Rot ein goldenes Hifthorn an grüner Fessel. Der Großbuchstabe verweist auf die Schreibweise Autmaresheim, unter der der Ort 766 zum ersten Mal erwähnt wurde.

Gold- & Silberankauf / Simons Hairdesign Simon Üzel Bietigheim-Bissingen 

Ay in Frankreich, Region Champagne-Ardenne, Département Marne. Ay liegt im Marnetal, wenige Kilometer nordöstlich von Epernay. Die 5.000 Einwohner leben hauptsächlich von der Erzeugung des Champagners, dessen Trauben auf den warmen Kreideböden gedeihen. Traditionell besuchen sehr viele Besigheimer Bürgerinnen und Bürger die französische Partnerstadt während des Weinfestes "Fete Henry IV".

Newton Abbot in England. Newton Abbot erstreckt sich 10 km landeinwärts an der Südwestküste Englands auf ebenem und hügeligem Gelände am Rande des Nationalparks Dartmoor. Mit seinen über 30.000 Einwohnern ist es in der Grafschaft Devon ein wichtiges Verwaltungs- und Marktzentrum.

Teichbau Illingen Kosmetik for you Gabi Karapinar Bietigheim-Bissingen

Bátaszék in Ungarn. Die Stadt Bátaszék, über 850 Jahre alt, liegt mit rund 8.000 Einwohnern 180 km südlich von Budapest und 20 km westlich der Donau. Der 82 m hohe Kirchturm der neugotischen Kirche, Wälder, Wiesen und Obstgärten und 600 ha Weinberge sind Wahrzeichen und Landschaftsmerkmale der Schulstadt und ihrer Umgebung.

Besigheim bietet eines der am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtbilder in Süddeutschland. Die hohen Stadtmauern wurden 1805 zwar auf die halbe Höhe abgetragen, es wurden Tortürme entfernt und Durchbrüche angelegt. Dennoch sind sie in ihrer Struktur fast komplett erhalten. Von der 1693 zerstörten und 1750 abgerissenen unteren Burg ist der mächtige Waldhornturm erhalten.

Mode Hautnah Renate B. Bietigheim-Bissingen 

Den Gegenpol zu dieser Anlage bildet die obere Burg. Ihr Hauptturm, der 1220 errichtete Schochenturm, ist mit 36m noch etwas höher als der Waldhornturm. Oben befindet sich eine Turmwärterwohnung. Nach einem der Wärter, Schoch, wurde der Turm benannt. Das daneben stehende Steinhaus mit seinem imposanten, abweisend wirkenden Giebel ist über den Bogen des Stadttors mit dem Turm verbunden. Es ist das ehemalige Wohnhaus der Burg.

Als Hauptachse der Stadt führt von der unteren Burg die Kirchstraße zur oberen Burg. Die Fachwerkhäuser entlang dieser Achse, im unteren Bereich eher einfach gestaltet, nehmen nach oben, bis zum Marktplatz hin, an Reichtum der Ausgestaltung zu.

Schreinerei Besigheim Schreinerei Vaihingen

Verzierungen aus dem 16. und 17. Jahrhundert schmücken das Fachwerk. Das Haus Nr. 24 ist durch plastische Renaissancemalereien, die nach historischem Vorbild rekonstruiert wurden, geschmückt.

Im Zentrum steht der Marktplatz mit dem Rathaus von 1459. Im Erdgeschoss dieses Rathauses sind römische Reliefplatten mit Szenen aus dem Mithras-Kult eingemauert. Aus der Renaissancezeit stammen Wandmalereien im Inneren, aus der Barockzeit die Stuckdecken, und aus dem 19. Jahrhundert die Rathausuhr und der Vorbau. Der alemannische Marktbrunnen mit dem Schildhalter, der das badische Wappen zeigt, erinnert an die badische Zeit.

 Lackierschmiede Bietigheim

Weitere bemerkenswerte Gebäude sind unter anderem:

Das zur Neckarseite hin dominierende ehemalige Oberamtsgebäude von 1908. Ein weiteres heraus ragendes Gebäude zu dieser Seite hin ist ein hohes Gebäude mit Zierfachwerk, die Stadtschreiberei von 1686.

Der Fruchtkasten, gleichzeitig als Kelter genutzt, gehörte zu den Wirtschaftsgebäuden der unteren Burg und wird heutzutage für Veranstaltungen, insbesondere das jährliche Winzerfest, genutzt.

 Physiotherapie Bietigheim-Bissingen

Das Amtsgericht, neben dem Rathaus an der Stadtmauer gelegen, beherrscht gemeinsam mit ihm die Enzseite der Stadt. Auf dem Rundbogentor ist das Gebäude mit 1685 datiert, ein Wappenstein im Inneren weist auf größere Umbauten im Jahr 1783 hin. Im Inneren enthält der Bau noch mittelalterliche Gebäudereste.

In der Nähe der Kirche sind eine Reihe von ehemaligen Pfründ- und Amtshäusern in sehr gutem Zustand erhalten, beispielsweise das Dekanat von 1774 in der Pfarrgasse 3 oder das Wohnhaus in der Pfarrgasse 10. Bemerkenswerte Beispiele von Ackerbürgerhäusen stehen in der Pfarrgasse 14 und in der Türkenstraße 10.

Sanitär Brosi 

Direkt unterhalb der Kirche stehen die Gebäude der ehemaligen Lateinschule, die heute als Sonderschule genutzt werden. Das größere der beiden Häuser, mit seinem Mansardenwalmdach, stammt aus dem 18. Jahrhundert.

Die gotische Evangelische Stadtkirche Besigheim befindet sich am oberen Ende der Altstadt, gleich hinter dem Schochentor. Vermutlich gab es an gleicher Stelle zuvor eine romanische Stadtkapelle, 1279 wurde erstmals urkundlich eine Kirche in Besigheim erwähnt, die spätestens 1484 dem Heiligen Cyriakus geweiht wurde.

 Fakir Jürgen Nürnberger Vaihingen/Enz

Besonderes Schmuckstück der vielfach renovierten und umgebauten Kirche ist der aus Lindenholz geschnitzte Hochaltar, eines der größten und künstlerisch bedeutendsten Werke dieser Art überhaupt. Er wurde zwischen 1520 und 1529 aufgestellt und hat die Zerstörungen durch die Franzosen 1693 überdauert.

Charakteristisch für eine Stadt am Fluss sind die Streichwehr von 1755 in der Enz. Direkt an der Wehr befindet sich ein ehemaliges Mühlengebäude, eine weitere historisch Mühle ist die ehemalige Schellenmühle von 1572 in der Vorstadt 72 direkt unterhalb der Stadtmauer. Am Neckar staut eines der 27 Stauwerke mit Schleusen den Fluss oberhalb der Enzmündung.

 Baubetreuung & Solartechnik Haug Brackenheim 

Auf der ehemaligen Stadtbefestigung am Ochsengraben oberhalb der Enz befindet sich auf einem Turmstumpf ein reizvolles sechseckiges barockes Häuschen, der Pfeiffersche Pavillon. Dieser wird derzeit (Herbst 2007) renoviert.

Etwas oberhalb der Stadt befindet sich ein mittelalterlicher Wachtturm, der so genannte Mehlsack. In Sichtverbindung mit dem Schochenturm stehend, diente er der Überwachung des Zugangs von der verwundbarsten Seite, der Ingersheimer Höhe, so dass die Stadt gewarnt werden konnte, wenn aus dieser Richtung Feinde nahten.

 Bäckerei - Konditorei - Murmann

Der Husarenhof auf der Höhe Richtung Ingersheim wurde 1735-1738 von Besigheimer Bürgern gegründet; benannt wurde er nach einem an diesem Unternehmen beteiligten Husaren. Der Ort liegt an der Württemberger Weinstraße und der Südroute der Deutschen Fachwerkstraße.

Die nähere Umgebung Besigheims ist reizvoll durch die tief eingeschnittenen, steilen Flusstäler von Neckar und Enz, an deren Sonnenhängen intensiver Weinbau betrieben wird. Eine bekannte Weinlage und gleichzeitig ein beliebtes Wandergebiet sind die nahen Hessigheimer Felsengärten.

Eleonora Tsakiri 

Auf der Hochfläche oberhalb dieser Felsengärten, 4 km östlich von Besigheim, liegt das Dorf Ottmarsheim, das als Stadtteil zu Besigheim gehört. Es hat ein typisches, in den 1980er Jahren renoviertes kleines Rathaus von 1765. Die Pfarrkirche des Dorfes, St. Hippolyt, ist eine spätgotische Westturmkirche, deren Turm 1502 errichtet wurde.

Innen an den Wänden und der Decke im Hauptschiff befindet sich barocker Stuck aus den Jahren 1748-1759. Die Orgelempore zeigt künstlerisch wertvolle barocke Brüstungsbilder. Der Chor hingegen zeigt ein gotisches Netzrippengewölbe.

Weingut Baumgärtner

Cyriacus (griech. Kyriakos; † um 305 in Rom durch Enthauptung) ist ein Heiliger der katholischen und der orthodoxen Kirche und Märtyrer aus der Zeit der Christenverfolgung in Rom. Der Name bedeutet "Dem Herrn gehörig".

Genauere Einzelheiten über das Leben des heiligen Cyriacus sind sehr wenige bekannt, das meiste sind Legenden. Er wird allerdings einige Male in den römischen Märtyrerakten erwähnt, was für seine Historizität spricht. Bekannt ist, dass Cyriacus im Jahr 306 durch Papst Marcellinus zum Diakon geweiht wurde.

Tankschutz Hermann 

Dem Diakon waren im Besonderen die Sorge für alte Menschen, Kinder und Kranke, also die Caritas anvertraut, er verrichtete aber auch in der Liturgie einen besonderen Dienst, wie die Verkündigung des Evangeliums, das Vortragen der Fürbittlitaneien und das Entgegennehmen der Gaben bei der Gabenbereitung während der Heiligen Messe.

Bekannt ist auch, wo Cyriacus begraben wurde, diese Stätte existiert allerdings nicht mehr. Seine Gebeine wurden – nach der Überlieferung des Klosters Lorsch – im Jahr 847 in die Stiftskirche St. Cyriacus in Neuhausen bei Worms überführt, die durch Kriegshandlungen später mehrfach zerstört wurde. Die Gebeine wurden als Reliquien in verschiedene Kirchen verteilt.

Fit in Walheim Fit in Walheim

Möglicherweise war Cyriacus auch Arzt oder Exorzist. Die Legende berichtet, dass er die Tochter des Kaisers Diokletian von einer Besessenheit geheilt habe. Als Dank habe ihm der Kaiser ein Haus geschenkt, in dem Cyriacus auch eine Kapelle einrichtete und wo er lange Jahre gewirkt hat. Obwohl es auch bei Diokletian viele Christenverfolgungen gab, wurde in dieser Zeit Cyriacus, offensichtlich wegen der Heilung der Kaisertochter, verschont.

Bei den Christenverfolgungen des nächsten Kaisers Maxentius wurde dann Cyriacus mit seinen Gefährten gefangen und starb den Märtyrertod: zuerst wurden sie mit siedendem Öl übergossen und anschließend enthauptet. Das Haus, welches ihm Kaiser Diokletian geschenkt hatte, wurde konfisziert.

Café Blatter Bietigheim - Bissingen 

In der Folge dieser Legende von der Heilung der Kaisertochter wird Cyriacus, der zu den 14 Nothelfern der Kirche gerechnet wird, häufig mit einem Teufel dargestellt, den der Heilige gefesselt an einer Kette führt. Häufig wird er aber, gerade auch auf Bildern der vierzehn Nothelfer, als Diakon (erkennbar am Gewand des Diakons, der Dalmatik) mit der Palme der Märtyrer in der Hand dargestellt.

Der Heilige Cyriacus soll vor allem vor Frost und schlechtem Wetter schützen, deshalb war er sehr bald der Schutzpatron der Winzer und überall in den Weinbaugebieten, vor allem in der Pfalz, sehr verbreitet. Er war weiter Patron des Kirchenstaats und des Fürstentum Castiglione und ist es weiterhin für die die Städte Bottrop und Gernrode.

 Milano Pizza Service

Cyriakus wird angerufen gegen böse Geister, Besessenheit, Versuchung und Skrupel. Ungeachtet des überliefertes Todestags 16. März feiert die katholische Kirche das Fest des Heiligen am 8. August. Als Vorname ist Cyriakus sehr selten; bekannte Namensträger sind der italienische Humanist Cyriakus von Ancona und der deutsche Kirchenlieddichter Cyriakus Günther.

Mithras ist eine römische Göttergestalt, eine mythologische Personifizierung der Sonne, die im Mithraismus verehrt wurde. Der Name Mithras geht auf den persischen Gott Mithra zurück. Jedoch weist der römische Mithras große Unterschiede zum persischen Mithra auf, so dass die beiden trotz der gemeinsamen Ursprünge nicht gleichgesetzt werden können und nur in einer indirekten Beziehung zueinander stehen.

Bar Restaurant Café Colombo 

Im Perserreich (dem heutigen Iran) ist die Figur des Mithra bereits seit dem 14. Jahrhundert v. Chr. belegt und vermutlich identisch mit dem altindischen (vedischen) Gott Mitra. Der Name Mithra bedeutet im Persischen „Vertrag“. Im Altindischen bedeutet Mitra „Vertrag“ oder „Freund“.

Im Persischen Reich und in Indien war Mithra ein Gott des Rechtes und des Bündnisses sowie seit der Zeit der Parther auch ein Sonnen- bzw. Lichtgott. Er war der Führer zur rechten Ordnung (ascha) und wachte auch über die kosmische Ordnung, wie den Wechsel von Tag und Nacht und die Jahreszeiten. Er pflegte die Tugend der Gerechtigkeit, schützte die Gläubigen und strafte die Ungläubigen. Er wurde auf einem Streitwagen dargestellt, der von weißen Pferden gezogen wurde.

 Mode - Naturstube für Ihr Kind Lauffen

Seine Waffen waren ein silberner Speer, er trug einen goldenen Panzer und war mit Pfeilen, Äxten, Keulen und Dolchen ausgerüstet. Seine Keule war eine Waffe gegen den Geist des Bösen Angra mainju (Ahriman).

Seine wichtigste Aufgabe war es, das königliche Glück bzw. die göttliche Gnade zu schützen. Zarathustra bekämpfte den Mithra-Kult offenbar vehement. Trotzdem kam es zu einer Vermischung der Lehren Zarathustras und der Anhänger Mithras - insbesondere unter den Magiern der Sassanidenzeit (seit 224 n. Chr.).

Auto Vaihingen 

Allerdings kam der Gottheit bereits in der Achämenidenzeit eine hohe Bedeutung zu. So bittet der Großkönig Artaxerxes II. in seiner Inschrift in Susa Ahura Mazda, Mithra und Anahita um Beistand. Zudem erscheint Mithra bereits in einem der ältesten Yašts des Avestas, einer Hymne, welche dieser Gottheit gewidmet ist und ihren Namen trägt („Mihr Yašt“).

Auch in der Spätantike zählte Mithra (Mihr) neben Ahuramazda (Ohrmazd) und Anahita (Anahid) zu den wichtigsten Göttern in Persien und erschien teils in den Felsreliefs der Großkönige. Seit der Zeit der Parther hatte Mithra zudem - wie gesagt - einige Attribute eines Sonnengottes angenommen, so etwa eine Strahlenkrone.

 Angelamilone

Erste Aufzeichnungen über Mitra in Kleinasien sind durch Tontäfelchen aus Hattuša, der Hauptstadt des Hethiterreiches bekannt, auf denen ein Vertrag zwischen den Hethitern und deren Nachbarvolk, den Mitanni, abgeschlossen wurde. Auf diesen, in das 14. Jahrhundert v. Chr. datierten Täfelchen, gilt Mitra als Schirmherr des Vertrages. In den folgenden Jahrhunderten wurde in Kleinasien der Name Mitra/Mithra hellenisiert zu Mithras. Es ist wohl diese kleinasiatische Variante des Kultes, die später den Ausgangspunkt des römischen Mithraismus bilden sollte.

Verschiedene Herrschernamen im Pontischen Reich und anderen hellenistischen Monarchien sowie der Parther lauten Mithridates = „dem Mithras den Namen gab“. Der Erste, Mithridates I. aus Pontus, führte diesen Namen ab 281 v. Chr.. Bekannt wurde Mithridates VI. (Eupator), der nahezu ein halbes Jahrhundert zwischen dem Römischen Reich und den Parthern paktierte.

SK fitnesHotel Bietigheim Bissingens 

Laut Plutarch lernten die Römer den Kult durch Seeräuber aus Kilikien kennen, die von Pompeius 67 v. Chr. entscheidend bekämpft wurden. Durch römische Legionäre gelangte der sittlich strenge, ausschließlich auf Männer abgestellte Mithraskult danach in das Römische Reich. Er erreichte dort seinen Höhepunkt im 2. und 3. Jahrhundert und unterlag im 4. Jahrhundert dem Christentum; der große Haupttempel des Sol Invictus Mithras (siehe unten) in Baalbek bestand allerdings noch im 6. Jahrhundert.

Umstritten ist, wie verbreitet der Kult tatsächlich war und welche gesellschaftliche Bedeutung er besaß. Eine wirkliche Konkurrenz zu dem ganz anders ausgerichteten und strukturierten Christentum scheint er nicht gewesen zu sein - schon wegen des Ausschlusses von Frauen: Während das Christentum vielfach von Müttern an ihre Kinder weitergegeben wurde, konnte der Mithraskult neue Anhänger nur durch Mission gewinnen.

 Betten Bietigheim-Bissingen

Man weiß nur sehr wenig Genaues über den römischen Mithraskult und seine Mythologie. Dafür gibt es zwei Hauptgründe: Zum einen war der Kult in seiner römischen Variante eine Mysterienreligion, bei der es den Anhängern streng verboten war, etwas Konkretes über Glaubensinhalte und Rituale zu erzählen oder niederzuschreiben. Zum anderen bemühte sich das siegreiche Christentum, die Erinnerung an den Mithraskult möglichst zu unterdrücken. Daher ist es nahezu unmöglich, Sicheres zum Mithraskult zu sagen (auch wenn in der Forschungsliteratur teils anderes suggeriert wird). Fast alles ist umstritten.

Mithras wurde - so eine Lesart - von einem Vatergott ausgeschickt, um die Welt zu retten. Er wurde aus einem Stein in einer Felsenhöhle geboren, der von den Mythen als Petra Genetrix („Mutterfelsen“) angerufen wurde. Dennoch spricht man von einer Felsgeburt.

Sanitär Brosi 

In der mithräischen Ikonographie wird Mithras als Jüngling dargestellt, der eine phrygische Mütze trägt. Die Innenseite von Mithras' Umhang ist oft wie ein Sternenhimmel dekoriert. Von zentraler Rolle in der mithräischen Ikonographie ist das Motiv einer Stiertötung. Zur Darstellung und verschiedenen Deutungen der Stiertötungsszene im Mithraismus siehe den Artikel Tauroktonie.

Ähnlich wie der persische Gott Mithra Jahrhunderte zuvor schon als Sonnengott verehrt worden war, bekam Mithras auch bei den Römern Mithras sehr oft den Beinamen Sol invictus (lat. „der unbesiegte Sonnengott“). Viele antike Abbildungen zeigen Mithras gleichrangig mit dem Sonnengott Sol oder als Sieger über den sich ihm unterwerfenden Sol.

 Friseursalon Schrenk

Zwar ist Mithras nicht einfach identisch mit der römischen Gottheit Sol. Mithras bekam nun aber oft den Beinamen Sol Invictus, vielleicht um auszudrücken, dass er die Rolle des Kosmokrators (Beherrschers des Kosmos) übernommen hatte, die vorher Helios/Sol besaß. Zwischen dem 3. und 6. Jahrhundert war der Sol Invictus Mithras eine der beliebtesten Gottheiten unter römischen Nichtchristen.

Die Mithras-Tempel heißen Mithräen. Typischerweise enthielten sie zwei lange Reihen von Liegen, die durch einen Mittelgang voneinander getrennt waren, der vom Eingang auf das Kultbild hinführte. Dieses zeigte die Stiertötung durch Mithras, oft ergänzt um weitere Szenen und Symbole mit umstrittener Bedeutung.

Susanne Truckenbrodt Heilpraktikerin 

Die Mithräen sind relativ klein, also auf nur kleine Kultgemeinschaften ausgerichtet, und waren offenbar oft nicht lange in Benutzung, so dass ihre große Anzahl nichts über die Zahl der Anhänger insgesamt aussagt. Offenbar durfte die Kultgemeinde eine gewisse Größe nicht überschreiten; um dies zu vermeiden, wurden oft mehrere Mithräen an einem Ort gegründet.

Sie wurden mit der Christianisierung Europas und dem damit verbundenen Ende des Mithraismus weitgehend zerstört (die übrigen verfielen), aber ihre archäologischen Überreste sind heute noch im gesamten Gebiet des Römischen Reiches zu finden, von der Iberischen Halbinsel bis Kleinasien, von den Britischen Inseln bis zur Küste Nordafrikas. Etliche Mithräen wurden auch in Südwestdeutschland gefunden, etwa bei Saarbrücken, Dieburg und Heidelberg. Auch im bosnischen Jajce gibt es Zeugnisse des Mithraskultes.

 Haarschnitt Sabine Schenk Bietigheim

Ein besonders gut erhaltenes Mithräum findet sich in Italien, in der Ortschaft Santa Maria Capua Vetere (nahe Caserta), das im Jahre 1924 entdeckt wurde. Die Decken sind bemalt und mit Stuck dekoriert und zeigen Motive aus dem Mithras-Mythos (unter anderem die Stiertötung durch Mithras). Um in das Innere zu kommen, hilft eine Nachfrage bei den Museumsaufsichten im „Museo Archeologico dell'Antica Capua“.

Der Neckar ist ein 367 km langer Nebenfluss des Rheins in Deutschland, der überwiegend in Baden-Württemberg verläuft und in seinem Unterlauf auf einem kurzen Streckenabschnitt die Landesgrenze mit Hessen bildet. Der mittlere Abfluss an der Mündung beträgt 145 m³/s, womit der Neckar nach Aare, Mosel und Main der viertgrößte Nebenfluss des Rheins ist.

Finanz Service Center 

Er entspringt im Naturschutzgebiet Schwenninger Moos bei Villingen-Schwenningen auf 706 m Meereshöhe und mündet bei Mannheim in den Rhein (95 m). Der Neckar ist von Plochingen bis Mannheim schiffbar und damit neben dem Rhein und dem Main bei Wertheim eine von drei in Baden-Württemberg gelegenen Bundeswasserstraßen. Neckarhäfen gibt es in Plochingen, Stuttgart, Heilbronn und Mannheim.

Der Name Neckar ist keltischen Ursprungs und bedeutet wildes Wasser oder wilder Geselle. Er stammt dem ureuropäischen Wort nik ab, welches losstürmen bedeutet. Die Entwicklung des Namens beginnt zu vorchristlicher Zeit mit der Bezeichnung Nikros, welche über Nicarus und Neccarus zu Necker und letztendlich zum heutigen Neckar wurde.

 Architekt Bietigheim-Bissingen

Das Quellgebiet des Neckars liegt im Schwenninger Moos zwischen Villingen und Schwenningen. Seine „offizielle“ Quelle liegt im Stadtpark Möglingshöhe in Schwenningen. Bis kurz vor Rottweil ist der Neckar ein kleiner Bach auf der Hochebene der Baar.

Erst durch den Zufluss der zu diesem Zeitpunkt erheblich größeren Eschach wird er zum Fluss. Zugleich tritt er in ein enges, waldreiches Tal ein, das seinen Lauf auf den nächsten etwa 80 Kilometern begleitet. Auf diese Weise bahnt sich der Neckar zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb hindurch einen Weg nach Norden. Bei Horb weicht er vor dem Gäu nach Nordosten aus und fließt am Rande des Albtraufs entlang. Bei Rottenburg tritt er in das weite Tübinger Becken ein. Nach Tübingen verengt sich das Tal wieder.

Pizza Lieferservice  Kornwestheim Pizza Lieferservice  Kornwestheim

Bei Plochingen macht der Neckar einen scharfen Knick nach Nordwesten („Neckarknie“). Zugleich wird er durch den Zufluss der Fils schiffbar. Durch Schifffahrt und vor allem durch die Nähe der Landeshauptstadt Stuttgart beherrschen von nun an Industriebetriebe und enge Besiedlung den Lauf des Flusses. Ab Esslingen prägen zusätzlich Weinberge das Landschaftsbild.

Hinter Stuttgart nimmt der Neckar auf seinem kurvenreichen Lauf durch den Landkreis Ludwigsburg die Wasser von Rems, Murr und Enz auf und wird so zu einem sehr breiten Fluss. Im Unterland in der Gegend um Heilbronn durchläuft der Neckar wieder eine offene Landschaft. Danach tritt er zwischen Bad Wimpfen und Mosbach in den Odenwald ein, wo erneut bewaldete Hänge sein Ufer säumen.

 G & G CAR COMPANY Ludwigsburg

Der Flusslauf beschreibt nun einen großen, nach Norden gerichteten Bogen, wobei er bei Hirschhorn kurz auf hessischem Gebiet verläuft und anschließend bis Neckarsteinach die Landesgrenze zwischen Hessen und Baden-Württemberg bildet. Anschließend läuft der Neckar auf Heidelberg zu, wo er in die Rheinebene eintritt. Kurz danach mündet er bei Mannheim in den Rhein.

Der Neckar ist mit einem mittleren Abfluss von 145 m³/s der zehntgrößte Fluss Deutschlands.

Das Einzugsgebiet des Neckars umfasst mit etwa 14.000 km² den zentralen Teil Baden-Württembergs. Die vielfältige Nutzung als Brauchwasser, Wasserstraße und zur Wasserkraftgewinnung brachte erhebliche Eingriffe in die Gewässerökologie des Flusses mit sich.

Busch´s Futterladen Pferd und Hund Vaihingen 

Inzwischen wurden verschiedene Initiativen gegründet, die sich für die Renaturierung des Neckars einsetzen. Ziele dieser Initiativen sind die ökologische Aufwertung des Flusssystems, die Verbesserung der Wasserqualität, die Verbesserung des Hochwasserschutzes und die Schaffung attraktiver Naherholungsgebiete entlang des Flusses. Auch wenn erst unlängst damit begonnen wurde, den Neckar im Rahmen der Aktion „Lebendiger Neckar“ von seinem Betonkorsett zu befreien, so hat der Fluss in den letzten Jahren als Naherholungsgebiet eine wahre Wiedergeburt erlebt.

  Restaurant Lembergblick Ludwigsburg-Poppenweiler

Zwar ist der Fluss noch immer ein Symbol bedrohter Natur – nirgendwo in Deutschland findet sich eine höhere Kraftwerksdichte –, doch haben die Schaffung zahlreicher Naturschutzgebiete und die beispielhafte Renaturierung einzelner Uferabschnitte maßgeblich dazu beigetragen, Tieren und Pflanzen ihren angestammten Lebensraum über weite Strecken wieder neu zu erschließen.

Bäckerei Stolzenberger

Rund 800 Jahre lang dient der Neckar als Transportweg für Brenn- und Nutzholz. Ab 1100 ist die Nutzung des Neckars als Wasserstraße mit Treidelkähnen und Holzflößen belegt. Der Fluss war ab dem Hochmittelalter im Bereich einiger Städte durch Stauwehre versperrt. Insbesondere in Heilbronn hatte das Neckarprivileg Kaiser Ludwig des Bayern 1333 für eine völlige Unterbrechung der Schiffbarkeit gesorgt.

Das Durchfahrtsrecht für Flößer musste daher vertraglich festgelegt werden. 1342 erfolgte ein Floßvertrag zwischen Württemberg, Baden und der Reichsstadt Heilbronn zur Öffnung des Neckars für Flöße zwischen Besigheim und Heilbronn. 1476 ist in einem Vertrag zwischen der Reichsstadt Esslingen, Württemberg und Österreich ebenfalls freier Floßhandel vereinbart worden.

Das Holz aus dem Schwarzwald wurde über den Neckar und weiter über den Rhein bis nach Holland gebracht. Die aufblühende Seefahrt brauchte viel Holz für den Schiffbau. In Plochingen wurde das Brennholz aus dem Schurwald zu Flößen verarbeitet, die bis zu 260 Meter lang waren.

Für größere Schiffe war der Neckar bis 1802 nur bis Heilbronn schiffbar. Erst nach der Eingliederung der Reichsstadt in das Königreich Württemberg konnte in Heilbronn der Wilhelmskanal gebaut werden, der 1821 eröffnet wurde und Schiffbarkeit vom Rhein bis Cannstatt ermöglichte. Der Anschluss des württembergischen Plochingen an die Neckarschifffahrt wurde durch die Reichsstadt Esslingen verhindert. Die Neckarschiffahrtsordnung von 1832 brachte durch vereinfachte Regelungen, unter anderem der Wasserzölle, einen erheblichen Aufschwung für die Schifffahrt; in 15 Jahren verdreifachte sich die Schiffszahl auf dem Neckar. 

Der Personenverkehr auf dem Neckar erfolgte ab den 1840er Jahren von Heilbronn bis Mannheim durch die Heilbronner Neckar-Dampfschifffahrt. Lastkähne wurden zu jener Zeit flussaufwärts „getreidelt“, also von Pferden vom Ufer aus an einer Leine gezogen. Durch die Konkurrenz der Eisenbahn wurden Personendampfer und Treidelkähne in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts unwirtschaftlich.

Die Eisenbahn veränderte die Neckarflößerei. In Heilbronn wurde noch 1875 ein Floßhafen errichtet, weil die Stämme aus dem Schwarzwald künftig mit der Bahn nach Heilbronn gelangten und von dort erst ihre Weiterreise auf dem Wasser antraten. Flussaufwärts in Esslingen hat dagegen am 28. Oktober 1899 bereits das letzte Floß die Stadt passiert.

Einen neuen Aufschwung brachte der Neckarschifffahrt die 1878 begonnene Neckar-Kettenschlepperei. Zwischen Mannheim und Heilbronn konnten sich Dampfschiffe mit angehängten Kähnen an einer 115 km langen, im Fluss verlegten Kette flussaufwärts ziehen. Von Mannheim bis Heilbronn wurde dadurch die Fahrtdauer von fünf bis acht Tage (mit Pferden) auf zwei bis drei Tage verkürzt. Die Kettenschlepper wurden im Volksmund Neckaresel genannt.

Im Jahr 1905 gab es bereits 119 Brücken über den Neckar, deren größte die von 1903 bis 1905 erbaute Neckargartacher Neckarbrücke mit einer Gesamtlänge von 230 Metern war.

Erste Planungen zum Kanalisierung des Neckars zwischen Mannheim und Plochingen begannen bereits 1905, um künftig weitgehend unabhängig von Natureinflüssen wie Hochwasser, Treibeis und Niedrigwasser verkehren zu können. Erste Studien von 1911 sahen die Nutzung mit Schiffen bis zu 600 Tonnen vor, nach Plänen von 1919 wurde der Verkehr mit bis zu 1200 Tonnen vorgesehen. Ab 1921 wurde begonnen, den Fluss mit Staustufen zur Großschifffahrtsstraße auszubauen.

Die Staustufen wurden mit Walzenwehren reguliert. Der vom Deutschen Reich, Baden, Hessen, Württemberg und weiteren Teilhabern gegründeten Neckar AG wurde der Bau und der Betrieb der Staustufen und Wasserkraftwerke übertragen. Zum Vorstand der Neckar AG wurden Otto Hirsch und Otto Konz gewählt, als Architekt fungierte Paul Bonatz. Die Schleusen wurden so ausgelegt, dass auf dem Neckar Schiffe des Typs Großes Rheinschiff verkehren konnten. 1935 waren die ersten elf Staustufen zwischen Mannheim und dem neuen Kanalhafen in Heilbronn vollendet und damit endete auf dem Neckar die Epoche der Kettenschlepperei.

In etwa zeitgleich mit dem Ausbau des Neckars und der Staustufen entstand von 1935 bis 1938 die Neckar-Enz-Stellung, eine aus rund 450 Bunkern bestehende Verteidigungsanlage, die den Neckar zwischen Eberbach und Besigheim als natürliches Hindernis für von Westen vorrückende Feinde abdeckt und von Besigheim bis Enzweihingen dem Lauf der Enz folgt.

Auch am oberen Ende des bis Plochingen geplanten Ausbaus der Schifffahrtsstraße wurde mit Arbeiten begonnen und es gab weitergehende Pläne, auch die Fils zwischen Plochingen und Göppingen schiffbar zu machen. Das Gelände für einen Hafen bei Göppingen war bis 1978 raumplanerisch reserviert. Neckar-Baudirektor Konz ließ eine Untertunnelung der Schwäbischen Alb mit einer Schifffahrtsverbindung nach Ulm an der Donau planen. Doch nach 1935 ging der Kanalbau nur zögerlich weiter; Hirsch wurde aus dem Amt gedrängt, Konz ging 1938 freiwillig in Ruhestand. Der weitere Ausbau wurde während des Zweiten Weltkrieges vorübergehend eingestellt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Kanalisierung des Neckars fortgeführt, bis zu seinem Tod 1965 abermals durch Konz. Der Abschnitt bis Stuttgart war 1952 vollendet, 1958 wurde der Hafen Stuttgart in Betrieb genommen. 1968 wurde das Werk der Kanalisierung mit der Stufe Deizisau vollendet. Der Fluss war in insgesamt 27 Stufen aufgestaut und damit von Mannheim bis Plochingen schiffbar geworden.

Der Neckar wird als Bundeswasserstraße von den Wasser- und Schifffahrtsämtern Stuttgart und Heidelberg verwaltet. Der Bund ist Eigentümer der Wasserstraße. Auch für Sportboote einschließlich Paddel- und Ruderbooten gilt die Binnenschifffahrtsstraßen-Ordnung, die beispielsweise die Kennzeichnungspflicht und die Vorfahrtsregeln enthält. Auf dem Neckar transportierten im Jahr 2005 10.751 Binnenschiffe insgesamt 8,461 mio t. 66 Prozent der Ladung ging in die Bergfahrt. Den größten Ladungsanteil hatten Kohle mit 2,089 mio t und Steine, Erden und Baustoffe mit 2.121 mio t zu Berg, und 2.129 mio t zu Tal. Es wurden 34.460 TEU Container transportiert.

Am 8. Dezember 1954 wurde die Neckarhafen Plochingen GmbH gegründet. Von 1960 bis 1963 wurde die letzte Staustufe bei Deizisau gebaut. Mit dem Bau des Neckarhafen Plochingen begann Otto Konz am 29. April 1964. Das erste Schiff legte am 12. Juli 1968 in Plochingen an, nachdem es zuvor von Gertrud Hartung, der Frau des Bürgermeisters, auf den Namen Plochingen getauft worden war.

Im Hafen von Plochingen erwirtschaften 2004 etwa 15 Firmen einen Jahresumsatz von etwa 500 bis 600 Millionen Euro.

Der Neckarhafen Stuttgart wurde in zwei Abschnitten, von 1954 bis 1958 und von 1966 bis 1968, erbaut. Das Hafengebiet hat eine Gesamtfläche von 100 ha und drei Hafenbecken. Die Wasserfläche (einschließlich der Bundeswasserstraße) beträgt 30,7 Hektar.

Der erste Cannstatter Hafen am Mühlgrün wurde durch Herzog Eberhard Ludwig im Jahre 1713 eingeweiht. Der Hafen hatte nur geringe Bedeutung.

Der Hafen Heilbronn ist mit einer Betriebsfläche von 107 Hektar und einer Kailänge von 7,2 Kilometern der siebtgrößte Binnenhafen Deutschlands. Über 50 % des Umschlags am Neckar erfolgen über den Heilbronner Hafen.

Rund 4,4 Millionen Tonnen pro Jahr werden umgeschlagen. Der Hafen umfasst eine Fläche von knapp 80 Hektar, davon sind etwa ein Drittel Wasserfläche. Etwa 60 % des Umschlags betreffen den Binnenhandel, der Rest sind internationale Güter und Waren. Neben Roh- und Baustoffen (Kohle, Salz) werden unter anderem Getreide, Eisen, Stahl und Holz verladen.

Die maximale Größe der auf dem Neckar fahrenden Binnenschiffe ist durch die Abmessungen der 27 Schleusen festgelegt, die 110 m lang und 12 m breit sind. Sie folgen einander etwa im Abstand von 10 km (Siehe Tabelle). Die nutzbare Kammerlänge beträgt 105 m, die nutzbare Kammerbreite 11,45 m. Die Fahrwassertiefe beträgt mindestens 2,80 m, so dass z. B. der Hafen Stuttgart von Großmotorschiffen angelaufen werden kann, die bei einem Tiefgang von 2,60 m eine Tragfähigkeit von rund 2.200 t haben.

Das Land Baden-Württemberg schlägt seit Mitte der 90er Jahre vor, die Schleusen auf 140 m zu verlängern. Damit könnten Schiffe des nächstgrößeren Typs mit 135 Meter Länge geschleust werden. Ein Gutachten aus dem Jahr 2006 errechnete hierfür Kosten in Höhe von 127 Mio Euro. Die Vertreter der Bundesregierung, die den Ausbau dann bezahlen müsste, sind jedoch der Meinung, dass ein solcher Ausbau sich nicht rentiert und wollen an der aktuellen Situation nichts ändern.

Sportboote wie Motoryachten und Segelboote werden normalerweise in den Großschifffahrtsschleusen mitgeschleust, da im Gegensatz zu anderen Wasserstraßen wie Mosel oder Main keine Bootsschleusen existieren. Für Kanus wurden an beinahe allen Schleusen Bootswagen eingerichtet, die auf Schienen bis ins Wasser reichen, so dass schwer beladene Boote auf den Wagen aufschwimmen können.

Zum Teil können Kanus die Schleusen nutzen, wenn das Schleusenpersonal das genehmigt, insbesondere bei Gruppenfahrten. Seit 2004 werden am oberen Neckar die Schleusen von Deizisau bis Stuttgart-Hofen über die Fernbedienzentrale in Stuttgart-Obertürkheim (FBZ) ferngesteuert und überwacht.

Für die Sportboote und Berufsschiffahrt ist der Wasserstand des Neckars Hauptkriterium für die Befahrbarkeit. Laut Hochwassermeldeordnung (HMO) gelten folgende Hochwasser-Pegel:
* Rottweil: 230 cm
* Horb: 270 cm
* Kirchentellinsfurt: 330 cm
* Plochingen: 300 cm

Die Enz ist der größte linke Nebenfluss des Neckars und Namensgeber des Enzkreises, Baden-Württemberg.

Die Enz durchströmt zwei große Naturräume; in der oberen Hälfte ihres Laufs entwässert sie mit ihren Nebenflüssen die Osthälfte des Nordschwarzwalds, anschließend durchfließt sie die südwestdeutsche Gäulandschaft, darin zumeist das Neckarbecken.

Die Enz hat einschließlich ihres Hauptquellbachs eine Fließlänge von etwa 105 Kilometern. Das Flusssystem der Enz gehört zu den Sonderfällen, bei denen ein namentlicher Nebenfluss hydrographisch den Hauptfluss darstellt, denn die beim Austritt der Enz aus dem Schwarzwald in Pforzheim einmündende Nagold hat dort eine zweifach höhere Wasserführung und nahezu die doppelte Länge, so dass sie der Hauptfließweg des Enz-Nagold-Systems ist. Dessen Fließlänge (Nagold plus Enz ab dem Zusammenfluss mit der Nagold) beträgt etwa 149 Kilometer.

Die Enz führt ihren Namen ohne Zusatz erst ab der Ortschaft Calmbach, wo Große Enz und Kleine Enz zusammenfließen. Die Große Enz hat zwei etwa 5 km lange Quellflüsse, Poppelbach und Kaltenbach, die sich in Gompelscheuer vereinen. Wie bei der Donauquelle in Donaueschingen wird dieser lediglich namentliche Beginn der (Großen) Enz durch den nahe gelegenen Enzbrunnen symbolisiert und dieser ähnlich irreführend touristisch vermarktet.

Hinsichtlich Wassermenge und Größe des Einzugsgebiets ist der aus Süden kommende Poppelbach der Hauptquellfluss, der aus Westen kommende Kaltenbach hat eine etwas größere Länge und höhere Quelllage. Der Poppelbach entspringt südlich, nur 1 km nördlich der Nagoldquelle auf 822 m (Gemarkung Besenfeld); der Kaltenbach nordwestlich, am Südhang des Schrambergs auf 907 m (Gemarkung Forbach im Murgtal).

Ab dem Zusammenfluss von Poppelbach und Kaltenbach durchfließt die Große Enz zunächst ein enges Waldtal, das sich nach einer kleinen Gefällestufe in das wesentlich breitere Tal des von Westen einmündenden Rombachs öffnet. Die Täler von Enz, Rombach und weiterer westlicher Nebenbäche des Oberlaufs sind bis zur Talsohle hinab von Gletscherkaren aus den letzten Eiszeiten geprägt. Nach der Talweitung von Enzklösterle verengt sich das Enztal wieder bis zur Einmündung des nächsten von Gletschern geprägten Tales, des Kegeltals bei Sprollenhaus.

Von der bisherigen Nordostrichtung nach Norden einschwenkend durchfließt die Große Enz in einem steilhängigen Tal die größtenteils bewaldeten Buntsandsteinhochebenen des Nordschwarzwaldes. Ab dem bekannten altwürttembergischen Badeort Wildbad ist das Tal dicht besiedelt. Auf Calmbach, wo die Kleine Enz mündet, folgen Höfen an der Enz und Neuenbürg. Dort umschließt die Enz in einer großen Schleife einen Bergsporn mit Schloss Neuenbürg. Das Schwarzwaldtal der Enz hat, zusammen mit dem Tal der Großen Enz ab Gompelscheuer, eine Länge von rund 38 Kilometern und endet mit dem Eintritt in den Kraichgau bei Birkenfeld oberhalb von Pforzheim.

Nach dem Austritt aus dem Schwarzwald durchströmt die Enz bis zu ihrer Mündung in den Neckar die Gäulandschaften der Muschelkalkplatten des Südwestdeutschen Schichtstufenlandes. Naturräumlich wird das Enztal zwischen Birkenfeld und Enzberg zum nördlich gelegenen Kraichgau gerechnet, unterhalb davon zum sich zwischen Stuttgart und Heilbronn erstreckenden Neckarbecken.

In Pforzheim, der einzigen Großstadt an der Enz, fließen Enz (mittlerer Abfluss: 6,3 m³/s) und Nagold (11,7 m³/s) zusammen. Zwischen Lomersheim und Vaihingen mäandriert die nun breite Enz relativ stark, das Tal weist hier sehr steile Prallhänge auf. Zwischen Bietigheim und Besigheim liegen zwei verlassene Talschleifen, mit dem Hirschberg und dem Brachberg als den Umlaufbergen. Nordöstlich der Altstadt von Besigheim mündet die Enz in den Neckar.

Übersicht der Nebenflüsse

Eyach (linker Nebenfluss, mündet zwischen Höfen an der Enz und Neuenbürg)
Kleine Enz (rechter Nebenfluss, mündet in Calmbach)
Nagold (rechter Nebenfluss, deutlich größer als die Enz, mündet in Pforzheim)
Strudelbach (rechter Nebenfluss, mündet bei Enzweihingen)
Glems (rechter Nebenfluss, mündet bei Unterriexingen)
Leudelsbach (rechter Nebenfluss, mündet zwischen Unterriexingen und Untermberg)
Schmie (linker Nebenfluss, mündet bei Vaihingen)
Metter (linker Nebenfluss, mündet in Bietigheim)

Die Enz durchströmt vor allem die Kreise Calw, Enzkreis, Pforzheim (Stadtkreis) und Ludwigsburg. Einige Oberläufe von Seitenbächen der Großen Enz sowie der Oberlauf des Kaltenbachs liegen teilweise im Landkreis Rastatt.

Bis zu den großen territorialen Umwälzungen um 1803 und 1806 befand sich der Lauf der Enz überwiegend auf altwürttembergischem Gebiet. Kleinere Gebiete lagen in altbadischen oder ritterschaftlichem Gebiet. Wildbad, Neuenbürg, Vaihingen, Bietigheim und Besigheim sind altwürttembergische Amtsstädte. Die heutigen Gebiete des Landkreises Rastatt sowie die Enz um Pforzheim (Gemarkungen Brötzingen, Pforzheim, Eutingen, Niefern) gehörten zu Baden. Oberriexingen war geteilter Herrschaft (reichsritterschaftlich-württembergisch).

Die Enz ist im unteren Abschnitt mit ihren auetypischen Uferstrukturen für viele fließgewässertypische Pflanzen- und Tierarten ein idealer Lebensraum. Viele Altarme und Auwälder sind als Biotope geschützt, die Enz selbst, sowie Talabschnitte wie das Naturschutzgebiet bei Vaihingen-Roßwag und die Leudelsbach-Mündung bei Unterriexingen, sind Bestandteil des europaweiten Schutzgebiete-Systems Natura 2000.

In den Flachwasserzonen sind pro Quadratmeter bis zu 10.000 Larven von Eintags- und Köcherfliegen, Libellen, Käfern, Schnecken und Muscheln gezählt worden. Auch Strömer, Barbe, Nase und Groppe haben hier ihre Laichgründe.

Ab dem Frühsommer ist die Enz stellenweise stark mit Flutendem Hahnenfuß und Tausendblatt verkrautet.

Für manche seltene und bedrohte Arten ist die Enz ganzjähriger Lebensraum oder wichtige Durchzugstation. Dazu gehören u.a. Eisvogel, Flussuferläufer, Gänsesäger, Gebirgsstelze, Teichralle und Wasseramsel. Andere Gäste und Bewohner der Kopfweiden und Ufergehölze sind Bachstelze, Gelbspötter, Grauschnäpper, Nachtigall und Pirol.

Im Schwarzwald war bis Anfang des 20. Jahrhunderts die Flößerei von Bedeutung. Ebenso wie die benachbarten Flüsse Murg und Nagold wurde die Enz zum Transport von Baumstämmen, vor allem aber von Scheitholz, genutzt. An diese Zeit erinnern noch Schwallungen (Stauteiche, die zur Holztrift abgelassen wurden) wie der Poppel- und der Kaltenbachsee bei Gompelscheuer. Im schwarzwälder Enztal sind heute Holzwirtschaft und Tourismus dominierende Wirtschaftsfaktoren.

Im Muschelkalkgebiet des Flusses hat die Landwirtschaft eine gewisse Bedeutung. In steilen Terrassenlagen der Enztalhänge wird Weinbau betrieben.

Industrie und Dienstleistung sind in Pforzheim konzentriert (Schmuck, Edelmetalle, Uhren, Handel, Verwaltung), finden sich aber auch in kleineren Orten im Einzugsgebiet von Stuttgart (vor allem Bietigheim-Bissingen).

Die Enz wird in ihrem Oberlauf vor allem von Wildwasserkanuten befahren. Der bekannteste Abschnitt ist die anspruchsvolle Kurparkstrecke in Bad Wildbad. Der Wassersport ist zum Schutz des Ökosystems in einigen Abschnitten des Unterlaufs beschränkt:

Enzkreis: Ampelregelung am Wehr Mühlhausen: kein Befahren der Mühlhäuser Schleife bei rotem Lichtzeichen
Landkreis Ludwigsburg[9]: Betreten der Ufer sowie Anlanden nur an den gekennzeichneten Ein- und Ausstiegsstellen. Kein Betreten der Kiesinseln und Kiesbänke, kein Lagern, Grillen und Feuer machen im Uferbereich, außer an gekennzeichneten und eingerichteten Plätzen
1. Mai bis 30. September: Sperrung von Roßwag (Fluss-km 34,12) bis Vaihingen Seemühle (km 29,94) gleicher Zeitraum, aber bis Sägmühle Bietigheim-Bissingen (km 13,16): bei Pegel unter 65 cm (Pegel Vaihingen) Befahrung nur mit geschultem Begleiter, bei Pegel unter 45 cm verboten.


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Besigheim aus der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den Nutzungsbedingungen beschrieben.
In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Dem Artikel Cyriacus (Heiliger) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den Nutzungsbedingungen beschrieben.
In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Dem Artikel Mithras aus der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den Nutzungsbedingungen beschrieben.
In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Dem Artikel Neckar aus der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den Nutzungsbedingungen beschrieben.
In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Dem Artikel Enz aus der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den Nutzungsbedingungen beschrieben.
In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.