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Villmar ist ein Marktflecken im Landkreis Limburg-Weilburg in Hessen, Deutschland. Der Ort ist ein Zentrum der Vorkommen und der Verarbeitung des so genannten Lahnmarmors gewesen.

Villmar liegt im Lahntal zwischen Westerwald und Taunus, etwa 10 km östlich von Limburg. Naturräumlich umfasst das südwestliche Gemeindegebiet den Ostteil des Limburger Beckens (Villmarer Bucht), einer nahezu ebenen, sich nach Westen öffnenden 2-3 km breiten Terrassenflur in 160-180 m Höhenlage, in welche das enge, gewundene Untertal der Lahn ca. 50 m tief eingeschnitten ist. Bedingt durch das milde Klima und die flächenhaften mächtigen Lößlehmböden herrscht hier eine intensive ackerbauliche Nutzung vor.

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Nördlich davon schließt sich das etwas höher (220-260 m) gelegene waldreichere Weilburger Lahntalgebiet mit dem Weilburger Lahntal und der Gaudernbacher Platte an, wo sich der Ackerbau auf einzelne Lößinseln beschränkt. Im Südosten erhebt sich der ebenfalls stärker bewaldete nordwestliche Teil des Östlichen Hintertaunus (Langhecker Lahntaunus) mit dem Villmarer Galgenberg (277 m) als dessen weithin sichtbaren westlichsten Vorposten nach dem Limburger Becken zu. Der höchste Punkt (332 m) der Gemarkung befindet sich südöstlich vom Ortsteil Langhecke, den tiefsten Punkt (114 m) bildet die Lahn an der Westgrenze zur Stadt Runkel.

Gelegen in der geologischen Lahnmulde ist Villmar reich an Bodenschätzen aus dem Mitteldevon (Silber, Eisenerz, Dachschiefer, Kalkstein), wovon der polierfähige Massenkalk (genannt Lahnmarmor), ein Riffkalk ist und besondere wirtschaftliche Bedeutung erlangte.

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Als Baumaterial fand neben dem Riffkalk der flächenhaft vorkommende, meist grünliche Diabastuff, auch Schalstein genannt, vielfache Verwendung (z.B. Ringmauer, Pfarrhaus und Kellergeschosse der meisten älteren Gebäude). Die jüngeren Ablagerungen aus dem Tertiär sind dagegen von untergeordneter Bedeutung, vereinzelt wurden im Bereich des Villmarer Galgenberges in geringem Umfang Sande und Kiese abgebaut.

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Der tertiäre Vulkanismus hinterließ einzelne Basaltvorkommen bei Falkenbach, Seelbach und Weyer, deren Abbau aber heute eingestellt ist.

Villmar grenzt im Nordwesten an die Stadt Runkel, im Nordosten an die Gemeinde Weinbach, im Osten an die Gemeinde Weilmünster, im Süden an die Gemeinden Selters und Brechen, sowie im Westen an die Stadt Limburg (alle im Landkreis Limburg-Weilburg).

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Der Hauptort Villmar wird im Jahr 1053 erstmals urkundlich erwähnt, als Kaiser Heinrich III. den Königshof Villmar dem Kloster St. Matthias in Trier schenkte. Von besonderer Bedeutung ist dabei das schon in der Schenkungsurkunde verunechtend nachgetragene Recht des Abtes, einen weltlichen Schutzvogt einzusetzen, was einem landeshoheitlichem Rang gleichkommt. Im Jahr 1154 wird der Abtei vom Trierer Erzbischof Hillin das Eigentumsrecht an der Villmarer Kirche bestätigt und eine Liste von insgesamt 14 zehntpflichtigen Orten ausgestellt, darunter die heutigen Gemeindeteile Seelbach, Aumenau und Weyer.

Vermutlich im gleichen Jahr entstand eine auf das Jahr 1054 rückdatierte Fälschung der Originalurkunde, die sowohl das Vogteirecht als auch den Umfang der Pfarrei und somit der Zehnten enthält.

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Die Orte Aumenau und Weyer wurden bereits im 8. Jahrhundert schriftlich erwähnt, Falkenbach und Langhecke folgten im 13. bzw. 14. Jahrhundert. Indirekt lässt sich aber aus anderen Urkunden schließen, dass eine selbständige Pfarrei Villmar schon vor dem Jahr 910 bestanden haben muss; der Ortsname Villmar deutet sogar auf einen vorfränkischen Ursprung des Ortes hin.

1166 ist erstmals eine offenbar kurz zuvor aus Koblenz zugewanderte kurtrierische Ministerialenfamilie "von Villmar" belegt. Zwar taucht in der Familie später auch die Bezeichnung "von Koblenz" auf, ab dem späten 13. Jahrhundert scheint sich aber die Benennung nach Villmar durchgesetzt zu haben. Ihr Wappen trug die Familie rot-weiß geviert oder quadriert. Im 14. Jahrhundert bildete sich ein Hadamar ein Seitenzweig der Familie. Besitzungen der Familie sind um Villmar und Limburg, um Montabaur, um die Burg Delkenheim im Rheingau und in der Wetterau nachweisbar. 1428 starb die Familie aus.

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Als Vögte traten seit dem 13. Jahrhundert Grafen aus dem Haus Isenburg auf, in deren Diensten auch das Haus von Villmar stand, im 15. und 16. Jahrhundert war zudem das Haus Solms bevogtet. Die Landeshoheit über die Villmarer Gemarkung, zu der auch der heute Runkeler Stadtteil Arfurt gehörte, wurde in der Folgezeit von den Diezer Gaugrafen und später, als deren Rechtsnachfolger in der Cent Aumenau nach 1366 durch die Grafen von Wied-Runkel bestritten. Ab dem 13. Jahrhundert ist auch das Bestreben der Trierer Kurfürsten nachweisbar, die Landeshoheit über Villmar zu erringen.

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1346 erhielt Villmar auf Betreiben des Erzbischofs Balduin von Luxemburg die Stadtrechte, verbunden mit dem Versuch, sich Villmar anzueignen. Dieser blieb aber wie auch die nachfolgende Eroberung Villmars durch Kurtrier im Jahr 1359 trotz Schleifung der Festungsanlagen letztlich erfolglos, da eine entsprechende Rechtsgrundlage nicht nachgewiesen werden konnte.

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Der Konflikt mit den Villmarer Vögten erreichte seinen Höhepunkt im Jahr 1360 mit der Zerstörung der von Philipp von Isenburg nahe Villmar erbauten Burg Gretenstein durch den Trierer Koadjutor Kuno von Falkenstein. Die umstrittene territoriale Zugehörigkeit klärte sich im 16. Jahrhundert, als mit dem Einverständnis der Abtei St. Matthias die Villmarer Vogtei 1565 von den Isenburg-Büdinger und Solms-Münzenberger Vogteiherren für 14.000 Frankfurter Gulden an Kurtrier verkauft wurde.

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Im Jahr 1596 kam es zur Einigung mit Wied-Runkel, das auf die Landeshoheit über die Villmar-Arfurter Gemarkung verzichteten und dieses Gebiet zu einem Kurtrierer Amtsbezirk werden ließ. Dies hatte auch Folgen für die konfessionelle Zugehörigkeit: Während Villmar (und Arfurt) unter geistlicher Grund- und Landeshoheit von der Reformation unbeeinflusst blieben, wurden die wiedschen Orte Seelbach, Falkenbach, Aumenau und Weyer zunächst ab 1562 lutherisch und ab 1587/88 calvinisch. Die Einnahmen der Abtei als Grundherr einschließlich der Kirchenzehnten blieben davon aber bis 1803 unberührt.

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1536 wurde ein großer Teil des Orts durch einen Brand zerstört.

Nach dem Untergang des Kurstaates und des Heiliges Römisches Reichs 1803/1806 kam Villmar 1806 zum neu geschaffenen Herzogtum Nassau, das 1866 von Preußen annektiert wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Villmar 1946 Teil des neu gegründeten Bundeslandes Hessen.

1862 wurde der Bahnhof Villmar an der neu gebauten Lahntalbahn fertiggestellt. Allerdings befand sich der Bahnhof am gegenüberliegenden Ufer der Lahn, war also nur per Fähre oder Boot zu erreichen. Bereits in den Jahrhunderten zuvor war mehrfach der Bau einer Brücke gefordert worden. Neben dem Bahnhof lagen mehrere marmorverarbeitende Betriebe auf der gegenüberliegenden Lahnhseite.

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Beim Ausbaggern des Flusses ebenfalls im 19. Jahrhundert wurde zudem eine Furt zerstört, die zuvor die Villmarer Bauern genutzt hatten, um ihre Felder zu erreichen. 1886 beschloss das Gemeindeparlament den Bau einer Brücke. Die Bauarbeiten begannen jedoch erst im Sommer 1894. Im November des folgenden Jahres wurde das Bauwerk für den Verkehr freigegeben. Am 12. Dezember 1944 verfehlte eine alliierte Fliegerbombe die Brücke nur knapp und zerstörte eine Gaststätte. Möglicherweise war aber die Lahntalbahn das eigentliche Angriffsziel. 1954 wurden zwei Sprengkammern eingebaut, die einen möglichen Vormarsch von Truppen des Warschauer Pakts aufhalten sollten. Die Kammern sind inzwischen wieder entfernt. 1994/95 wurde die Brücke saniert.

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Am 23. Juni 1945 kamen die ersten Heimatvertriebenen nach Villmar. Im Januar 1946 wurden Baracken, die die Wehrmacht im Steinbruch "Über Lahn" hatte errichten lassen, für die vorübergehende Aufnahme von rund 500 Flüchtlingen hergerichtet. Als Lagerleiter setzte die Limburger Kreisverwaltung August Falk ein, der bereits von 1933 Gemeindevertreter in Villmar gewesen war. In das Lager ein Teil der 1200 Flüchtlinge aus dem Sudetenland eingewiesen, die am 8. Februar 1946 mit dem ersten größeren Transport in Weilburg ankamen. Im Dezember des Jahres befanden sich nur noch rund 50 Menschen in dem Lager. Spätestens ab Januar 1947 wurde das Lager nicht mehr genutzt. Villmar selbst nahm in den Nachkriegsjahren rund 550 Flüchtlinge auf.

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Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen schlossen sich die genannten Ortsteile (ehemalige selbstständige Gemeinden im ehemaligen Oberlahnkreis) 1970/71 zur neuen Gemeinde Villmar zusammen, die seit 2002 den Titel Marktflecken trägt.

Pfarrkirche St. Peter und Paul
Die Kirche wurde 1746–49 von Thomas Neurohr (Boppard) an Stelle eines 1282 „basilica“ genannten spätromanischen Gotteshauses erbaut. Es handelt sich um einen großen fünfjochigen Saalbau mit Strebepfeilern und flachem Kreuzgratgewölbe. Dem etwas schmaleren Chorraum mit einem Joch und 5/8-Schluss ist östlich der Turm vorgelagert, dessen Helm 1885 nach Blitzschlag eine Erneuerung im Stile der Neugotik erfuhr.

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Im Inneren finden sich eine reiche spätbarocke Ausstattung (1760–64) aus der Hadamarer Bilderschule (Johann Thüringer, Jakob Wies) sowie Arbeiten aus heimischen Lahnmarmor aus dem 18. und 19. Jh. Der heute barocke Jakobusaltar wird schon 1491 als Jakobus- und Matthias-Altar erwähnt (siehe Quellen).

1957 kam es zu einem chorähnlichen Erweiterungsbau nach Westen durch den Architekten Paul Johannbroer (Wiesbaden). Zelebrationsaltar und Ambo aus französischem Kalksandstein wurden in den 1980er/90er Jahren von Bildhauer Walter Schmitt (Villmar) künstlerisch gestaltet. Die Orgel wurde 1754/55 von Johann Christian Köhler (Frankfurt) erbaut und umfasst heute nach mehreren Umbauten (1885/86 Gebr. Keller, Limburg, 1932 und 1976 Johannes Klais, Bonn) 27 Register auf zwei Manualen und Pedal. Der barocke Prospekt ist erhalten.

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Lahnmarmor
* Marmorbrücke über die Lahn, erbaut 1894/95. Die Spannweite der auf zwei Strompfeilern und den Brückenköpfen ruhenden drei Stichbögen beträgt jeweils 21,5 m. Pfeiler und Bögen bestehen aus massiven geschnittenen Lahnmarmor-Quadern, die Seitenflächen aus aufgemauerten Lahnmarmor-Schmucksteinen verschiedener Sorten. Die in ihrer Art in Deutschland herausragende Brücke ist seit 1985 als technisches Denkmal geschützt.

* Im Naturdenkmal Unica-Bruch, einem aufgelassenen Lahnmarmor-Bruch, ist der Kernbereich eines 380 Mio. Jahre alten fossilen Riffs (Massenkalk) aus dem Mitteldevon aufgeschlossen.

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* Das 2004 eröffnete Lahnmarmor-Museum zeigt die Entstehung, den Abbau und Anwendungsbeispiele des Lahnmarmors.
* Im Museum Wiesbaden werden zahlreiche Exponate zum Lahnmarmor aufbewahrt und ausgestellt. Darüber hinaus sind viele Prachtbauten in Wiesbaden mit Lahnmarmor geschmückt.
* Der Villmarer Lahnmarmor-Weg bietet einen Einblick in Abbau und Verarbeitung der verschiedenen Marmor-Sorten.
* Der Marmor aus Villmar wurde z.B. im Empire State Building verbaut.

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Weitere Sehenswürdigkeiten
* König-Konrad-Denkmal. 1894 wurde auf der Bodensteiner Lay, einem flussabwärts Richtung Runkel linkslahnisch gelegenen Felsen aus devonischem Massenkalk, ein Standbild König Konrads I. (911-918) errichtet.

* Reste der Ortsbefestigung. Von der 1250 erstmals erwähnten und den Ort bis Anfang des 19. Jh. umgebenden Ringmauer mit ursprünglich drei zwingerbewehrten Toren und sieben Türmen sind lediglich der untere Teil des Mattheiser Turms und wenige Mauerreste, vor allem im ehemaligen Kellerei-Bezirk (Kloster-Immunität) vorhanden.

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Dorthin führen noch zwei gut erhaltene barocke Torbögen (Matthiaspforte und Valeriuspforte). Die als Wohnturm angelegte Vogteiburg aus dem 13. Jh. ist nur noch in Gestalt der Grundmauern nachweisbar. Auf dem zwischen Burg und Kirche gelegenen Dingplatz (18. Jh.: alter Burg Platz, heute ehem. Friedhof) tagte das den Vögten unterstellte Hochgericht; die Richtstätte befand sich ca. 2 km südöstlich des Fleckens auf dem Galgenberg (Name!). Das Kellereigebäude wurde 1890 von Diözesanbaumeister Max Meckel durch einen Pfarrhaus-Neubau im Stile der englischen Neugotik ersetzt, wobei ein Turm des Vorgängerbaus mit einbezogen wurde.

* NaturFreundehaus "Wilhelmsmühle" bzw. Lahntalhaus zwischen Villmar und Aumenau, genutzt seit 1928 bzw. neu errichtet 1932. Hier verweilten viele prominente Politiker und Gleichgesinnte, die Ruhe und Entspannung suchten. Es waren unter anderem der Sozialdemokrat Philipp Scheidemann, der nach dem Ersten Weltkrieg 1918 in Berlin die Erste deutsche Republik ausgerufen hatte. Aber auch der langjährige SPD-Vorsitzende Erich Ollenhauer sowie der frühere Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Wiesbadens Georg Buch, der zeitweise als Präsident des Hessischen Landtages fungierte. Eine Besonderheit der am Lahntalhaus stattfindenden Veranstaltungen vor dem Kriege, waren die „Kinderrepubliken“. Die eingerichteten Zeltlager mit mehreren Hundert Teilnehmern standen unter dem Motto „Ordnung, Freundschaft, Solidarität“

Die wirtschaftliche Bedeutung Villmars lag in der seit dem frühen 17. Jahrhundert betriebenen Marmorverarbeitung. Seit 1790 sind zwölf Steinbrüche in Villmar nachweisbar, weitere gab es in der Umgebung. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bekam der Lahnmarmor Konkurrenz durch billigere Importe, weshalb der Abbau vor Ort zum Erliegen kam. Die Verarbeitung wurde jedoch weitergeführt, wenn auch die kleineren Betriebe, oft bedingt durch Nachwuchsmangel, mit der Zeit verschwanden. Von den Großbetrieben schlossen die 1865 erbauten Nassauischen Marmorwerke 1979 wegen Insolvenz ihre Tore; im Jahre 2001 auch der Steinverarbeitungsbetrieb Engelbert Müller, der in der Nachkriegszeit vor allem durch Großaufträge für Sakralbauten bekannt wurde. Die letzte Bergung von Material aus einem Villmarer Steinbruch erfolgte 1989 für die Rekonstruktion des Hochaltars der im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigten Jesuitenkirche Mannheim. Heute sind noch vier steinverarbeitende Betriebe lebensfähig.

Im 17. Jahrhundert wurde Silber abgebaut, das Vorkommen war jedoch bald erschöpft.

Seit den 1950er Jahren hat sich Villmar zu einer Wohngemeinde mit bescheidenem Tourismus gewandelt. Die große Mehrheit der Arbeitnehmer verdient ihren Lebensunterhalt in Limburg an der Lahn, Wetzlar, Gießen und, begünstigt durch die gute Verkehrsanbindung, im Rhein-Main-Gebiet.


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Das Foto basiert auf dem Bild "Kammerrat-Schmidtsches Anwesen in Weyer" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Urheber des Bildes ist Volker Thies.