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Elz ist eine Gemeinde im Landkreis Limburg-Weilburg im westlichen Hessen an der Grenze zu Rheinland-Pfalz.

Elz liegt in 110 bis 291 Meter Höhe nördlich der Lahn im Limburger Becken, wobei das Gemeindegebiet in dessen westliche Randhöhen und damit in den Bereich des Unterwesterwaldes (Elzer Wald) hineinreicht. Von Nord nach Süd wird es vom flachhängigen Tal des Elbbachs durchquert, der im Hohen Westerwald entspringt und südlich von Elz in die Lahn mündet.

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Der recht breite Unterlauf des Elbbachs folgt einem tektonisch angelegten Grabenbruch (Elzer Graben), der sich nordwärts bis in den Bereich der Gemeinde Dornburg erstreckt. Der devonische Gesteinsuntergrund ist vor allem westlich des Elbbachs mit mächtigen Grabenfüllungen aus dem Tertiär überdeckt (Tone, Sande, Kiese), wovon besonders die Vorkommen an Quarzsand wirtschaftliche Bedeutung in der Region erlangten. Darüber lagern eiszeitliche Lößdecken, die die Grundlage für eine ertragreiche Landwirtschaft bilden.

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Elz grenzt im Norden an die Gemeinde Hundsangen (im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz) und die Stadt Hadamar, im Osten und Süden an die Stadt Limburg (beide im Landkreis Limburg-Weilburg), sowie im Westen an die Gemeinden Hambach (im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz), Görgeshausen, Niedererbach und Obererbach (alle drei im Westerwaldkreis).

Die Gemeinde gliedert sich in zwei Ortsteile (hier mit Einwohnerzahl, Stand: 31. Dezember 2008):

  • Elz 7886
  • Malmeneich 346

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Die Gemeinde hat 8232 Einwohner. Der Ortsteil Elz ist nach der Kernstadt von Limburg an der Lahn die zweitgrößte Ansiedlung im Landkreis Limburg-Weilburg und war lange Zeit die größte Gemeinde in Hessen, bei der es sich um keine Stadt im kommunalrechtlichen Sinn handelte. Der Anteil von ausländischen Staatsbürgern beträgt mit 737 Personen 9,8% der Gesamtbevölkerung.

Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt in Elz 8,5 °C und in Malmeneich 7,9 °C.
Der durchschnittliche Jahresniederschlag beträgt in Elz 600 bis 650 mm und in Malmeneich 720 mm. Klimatische Bedingungen:

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Frühlingsanfang in Elz im Durchschnitt: 29. April bis 5. Mai.

Der Ortsname leitet sich vermutlich von der Erle ab. Elz taucht erstmals in der - heute nicht mehr erhaltenen - Wiltrud-Urkunde von 933 auf. Die älteste erhaltene Urkunde stammt aus dem Jahr 1145.

Älteste menschliche Funde in der Elzer Gemarkung sind Hügelgräber im Wald nahe der heutigen Autobahn.

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Das Dorf lag an der wichtigen strata publica, der Hohen Straße zwischen Frankfurt am Main und Köln und zeigt bis heute im Kern die charakteristische Form eines Straßendorfs. Im Mittelalter stand es zunächst unter königlicher Herrschaft und war am Anfang des 14. Jahrhunderts für kurze Zeit an das Haus Limburg verlehnt.

1322 ging es zunächst als Pfand, spätestens 1406 mit dem Aussterben des Hauses Limburg als Besitz an das Kurfürstentum Trier über. Das Umland gehörte jedoch den Grafen von Nassau, was zu jahrhundertelangen Grenzstreitigkeiten führte.

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1436 verpfändete Kurfürst Raban von Helmstatt Elz zusammen mit anderen umliegenden Besitzungen für 22.000 rheinische Gulden an die Landgrafen von Hessen. Am 1. September 1442 verlieh König Friedrich IV. Elz die Stadtrechte. Die Stadtrechtsurkunde hatte der Trierer Erzbischof Jakob I. von Sierck erwirkt. Die Originalurkunde ist heute verloren, aber im Landeshauptarchiv Koblenz werden drei beglaubigte Abschriften von 1442 und 1443 bewahrt (Bestand 1 A, Nr. 8101-8103).

Die bald errichtete Stadtbefestigung wurde jedoch von den Grafen von Nassau wieder abgerissen. Der Straßennamen "Gräbengasse" erinnert heute noch an die ungefähre Position eines Teils der Wehranlagen.

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Die komplizierten Besitz- und Pfandverhältnisse führten zu weiteren Streitigkeiten zwischen den Landgrafen von Hessen, Kurtrier und Nassau. Nassau sah sich durch die Stadtrechte und den damit verbundenen Bau von Befestigungen in unmittelbarer Nachbarschaft bedroht, überfiel im Winter 1456 Elz und zerstörte die neu errichteten Stadtmauern. Kurtrier und die Landgrafschaft setzten einen gemeinsamen Schultheiß ein. Häufig hatten Angehörige der Familie Staudt dieses Amt inne.

Sie erbauten auch den repräsentativen Fachwerkhof, der noch heute als Rathaus dient. Ein Mitglied der Familie, das sich latinisiert Justus Studaeus Elsanus, nannte, wurde Rechtsgelehrter an der Universität Marburg, war zeitweise deren Rektor, ab 1546 Kanzler des Fuldaer Fürstabts Philipp Schenck zu Schweinsberg, ab 1563 Frankfurter Bürger und war Mitglied der Patriziergesellschaft Alten Limpurg.

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Während der Hexenverfolgung wurden 1590 acht Frauen aus Elz in Limburg verbrannt. Im Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort hart getroffen. Am Ende der Kämpfe sollen nur noch sieben Familien in Elz gewohnt haben. Der 1759 in Elz geborene Heinrich Arnoldi wurde Hofkaplan des letzten Trierer Kurfürsten Clemens Wenzeslaus von Sachsen.

Mit der Säkularisation 1802 endete die Herrschaft Kurtriers und Elz wurde zu Nassau (Fürstentum Nassau-Weilburg) geschlagen. Von 1806 an gehörte es zum Herzogtum Nassau, das 1866 von Preußen annektiert wurde.

Im 19. Jahrhundert war Elz, ähnlich wie zahlreiche Dörfer des Westerwalds vom Pauperismus, der frühindustriellen Massenarmut, betroffen. Ähnlich wie die Bewohner der umliegenden Orte waren auch viele Elzer dazu gezwungen, ihren Unterhalt im Reisegewerbe zu verdienen. Dabei waren die Einwohner von Elz vor allem als Musiker in ganz Europa unterwegs. Diese Tradition der "Elzer Musikanten" wird noch heute gepflegt.

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1971 wurde der Zentralort Elz im Rahmen der Gebietsreform in Hessen mit Malmeneich zur neuen Gemeinde Elz zusammengeschlossen. Im gleichen Jahr siedelte sich das erste Unternehmen im neuen Gewerbegebiet am nordwestlichen Ortsrand an der Bundesstraße 8 an.

Die ältesten geschlossenen Gebäudeensembles, die bis heute in Elz vorhanden sind, stammen aus dem 17. Jahrhundert und befinden sich in der Pfortenstraße sowie in Teilen der Bach- und der Lehrgasse. Dabei handelt es sich ausnahmslos um Fachwerkbauten. Bis ins 19. Jahrhundert blieb der Ort auf das Mitteldorf, den Bereich zwischen Elbbach, Erbach und Straßenberg, begrenzt. Erst in dieser Zeit entwickelte sich westlich davon das Oberdorf.

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Das Elzer Rathaus wurde 1561 als spätgotischer Fachwerkbau errichtet. Einzelne Mauerreste lassen sich einem spätmittelalterlichen Vorgängerbau zuordnen. Vermutlich im 30-jährigen Krieg beschädigte ein Brand das Gebäude schwer, so dass 1664 das Dach erneuert wurde.

Der Ratssaal befand sich im ersten Stockwerk und dient heute als Amtszimmer des Bürgermeisters. In den rund 450 Jahren seiner Existenz hat das Haus mehrere Umbauten erfahren. Um 1800 wurde der offene Laubenumgang an den Seiten des Gebäudes abgerissen. Der hoch gelegene Bruchsteinkeller wurde 1973 an der straßenzugewandten Front seitlich aufgebrochen und in einen Fußgängerdurchgang umgewandelt. 1991 bis 1993 wurde das Rathaus umfassen saniert.

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Dabei entstand der moderne Parallelbau, der mit dem alten Rathaus durch einen Zwischenbau verbunden ist.

Durch besonders reiches Fachwerk fällt das um 1610 erbaute Haus Loer auf, das heute das Elzer Heimatmuseum beherbergt, ebenso das Bausche Haus, das ursprünglich dem Stift Dietkirchen gehörte, in seiner heutigen Form aber 1708 unter den Adelsfamilien Elkerhausen und Walderdorff entstand. Weitere Höfe des Klosters Eberbach (von 1701), des Klosters Schönau im Einrich.

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Bis ins 13. Jahrhundert gehörte Elz mit bis zu 20 anderen Orten zur bedeutenden Pfarrei Dietkirchen. Überlieferungen zufolge ist Elz seit 1234 schon eine eigenständige Pfarrei. Vor der heutigen Pfarrkirche „Sankt Johannes der Täufer“, die wesentlich das Dorfbild prägt, stand an gleicher Stelle eine kleinere Kirche, deren genaue Ausmaße und Aussehen nur vage bekannt ist. Es sind Angaben von einem romanischen Bauwerk mit einer Länge von rund 13,50m und einer Breite von 9,30m zu finden. Der heute westlich verlagerte Friedhof lag zu damaliger Zeit rund um die alte Pfarrkirche. 1846 stürzte das Dach der alten Kirche ein.

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Erste Vorarbeiten für den Bau nach einem Entwurf des Baumeisters Rock aus Nassau begannen schon 1851. Die Grundsteinlegung erfolgte am 27. Juni 1852. Anlässlich dessen wurde eine feierliche Messe von Bischof Peter Josef Blum und Generalvikar Karl Klein zelebriert. Eine Steinplatte mit der Jahreszahl „1852“ über dem Sandsteinsockel in Richtung Pfortenstraße erinnert an die Grundsteinlegung. Nach rund zwei Jahren wurde die Kirche (zwar noch ohne Turm) am 19. November 1854 durch Bischof Blum eingeweiht.

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Im Altar befindet sich seitdem Reliquien der Märtyrer Bonifatius, Clemens und Blandinia. Das Fest der Kirchweihe wurde damals auf den ersten Sonntag nach dem Herbstquatember festgelegt. Nachdem die Deutsche Bischofskonferenz 1872 den Feiertag verlegt hat, wurde der der dritte Sonntag im September als Termin für den Kirmessonntag bestimmt. Am 22. April 1908 stimmten der Kirchenvorstand und die Gemeindevertretung dem Bau eines neuen Turmes zu. Dieser hat eine Höhe von 48 Metern und ist seit dem 8. Dezember 1952 mit einem Vieregeläut bestückt.

Es handelt sich um einen neuromanischen Bau aus unverputzten Natursteinen. Rundbögen bestimmen die innere wie die äußere Gestaltung. die Portale an den Langseiten weisen byzantinische Stilelemente auf. Der Altaraufbau, der die Krönung Mariens zeigt, stammt aus dem Kloster Ilbenstadt, zwei Seitenaltäre aus dem Limburger Dom und die Kreuzigungsgruppe wird dem Hadamarer Barock zugeordnet.

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Das benachbarte Pfarrhaus sticht durch Klinkersteine als Baumaterial und seinen Landhausstil aus der umliegenden Fachwerk-Architektur hervor.

Waldmünchen ist seit dem 28. Januar 2006 Partnergemeinde von Elz. Da sowohl Elz, als auch Waldmünchen Stadtrechte, wenn auch ungenutzt, besitzen, ist die Verbindung offiziell eine Städtepartnerschaft. Initiiert wurde die freundschaftliche Beziehung bereits im Jahre 1972 durch den Männergesangsverein "Frohsinn Elz", der in diesem Jahr zum ersten Mal ein Fahrt nach Waldmünchen unternahm. Über die Jahre entwickelte sich ein reger Kontakt von Privatleuten und Vereinen zwischen den beiden Gemeinden. Durch die offizielle Partnerschaft, die in Elz und Waldmünchen mittlerweile durch Schilder an den Ortseingänge deutlich gemacht wird, soll der Austausch und Kontakt weiterhin gefestigt und vertieft werden.

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Das Naherholungsgebiet "Anlagen" liegt unweit des Ortskernes, nördlich der Pfarrkirche auf der Anhöhe in Richtung Malmeneich. Nachdem die Entscheidung eine Kapelle auf dieser Anhöhe zu erbauen verworfen wurde, entstand 1911 das Gebiet in Form eines kleinen Wäldchens. Der Name "Anlagen" war ursprünglich lediglich als Arbeitsname gedacht, bürgerte sich bei der Elzer Bevölkerung jedoch so stark ein, dass er bis heute noch besteht. Heute bieten die "Anlagen" neben einem strukturiert angelegten Baumlehrpfad eine Minigolfanlage und einen Spielplatz. Gepflegt wird das Naherholungsgebiet seit 1913 durch den Elzer Verschönerungsverein.

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Die Elzer Kirmes: Eine Attraktion ist die Elzer Kirmes, das Kirchweihfest der Gemeinde "St. Johannes der Täufer", das jedes Jahr am dritten Wochenende im September stattfindet und zu den größten Volksfesten der Region gehört. Freitags halten die Kirmesburschen am Kirmesbaum Wache. Am Samstag stellen die jungen Männer des nächsten Jahrgangs den reich geschmückten Baum nahe dem Rathaus auf - die Kirmes beginnt.

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Die Feierlichkeiten dauern bis Dienstag, wenn der "Rausschmiss der Kirmesburschen" durch den nächsten Jahrgang die Elzer Kirmes beschließt. Traditionell wird am folgenden Donnerstag die "Kirmes beerdigt" - eine Strohpuppe wird nach dem Trauerzug der Kirmesburschen am Kirmesbaum verbrannt. Im Jahr 2004 beging Elz die 150-Jahr-Feier der Kirchweihe mit einem historischen Festzug und einem historischen Markt.

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Hexenkessel: Seit 1994 veranstalten die Rotjacken, die als Untergruppierung des "Kulturkreises Elzer Bürgerhaus" für die Ausrichtung diverser Fastnachtsveranstaltungen zuständig sind, an Altweiberfastnacht einen Karnevalsumzug durch Elz. Teilnehmen können Fußgruppen ohne motorisierte Fahrzeuge. Beginn ist in jedem Jahr 19:11 Uhr, der Zugverlauf führt durch den Ortskern von Elz, der von den Anwohnern geschmückt wird. Nachdem die Gruppen rund 1,5 Stunden später das Hexenfeuer auf dem Hirtenplatz erreicht haben, geht die Feier in den Gaststätten und im Bürgerhaus weiter.

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Innerhalb weniger Jahre wurde diese Veranstaltung weit über die Grenzen von Elz bekannt und bis zu 60 Fußgruppen nahmen am Umzug teil.

Elzer Eiszauber: Die Gemeinde verfügt über eine Eisbahn, die jährlich während der Adventszeit auf dem Hirtenplatz aufgebaut wird. Im Rahmen dieser rund 14-tägigen Veranstaltung öffnet ein kleiner Weihnachtsmarkt rund um die Eisbahn.

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Westerwald-Taunus-Ausstellung (WESTA): Die regelmäßig alle zwei Jahre stattfindende Verbrauchermesse öffnete 2008 zum 20. Mal auf dem 40.000 Quadratmeter großen Gelände an der Reithalle. Seit 1999 wird die die Messe vom Unternehmen "MesseCom" veranstaltet. In rund zehn Zelten und auf einem Freigelände präsentieren Unternehmen, Vereine und Gruppierungen aus der Region ihre Erzeugnisse und Produkte in den Kategorien "Bauen & Wohnen", "Gesundheit & Wellness" "Mode & Design" "Sport und Freizeit" und "Kommunales & Tourismus". Bis zum Jahre 2006 erstreckte sich die Messe über zehn Tage, mittlerweile sind es nur noch vier Tage.

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Elzer Zwetschgenkuchen: Die fünfte Strophe des Elzer Kirmesliedes "Quetschekuche soiß än zoart, bäckt mer in Elz die richtig Oart" (aus der Elzer Mundart, übersetzt etwa: "Zwetschgenkuchen süß und zart, bäckt man in Elz auf die richtige Art") beschreibt die regionale Spezialität. Der Grund für die Popularität des Zwetschgenkuchens ist unter anderem das Zusammenfallen der Zwetschgenernte mit der Kirmes im September. Zubereitet wird der Hefekuchen mit Zwetschgenbelag auf einem großen, rechteckigen Backblech. Es handelt sich allerdings um keine Elzer "Erfindung", sondern um eine in der Region weit verbreitete Spezialität.

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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Elz (Westerwald) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia.
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Das Foto basiert auf dem Bild "Pfarrhaus" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Urheber des Bildes ist Volker Thies.