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Hüttenberg ist eine Gemeinde im Lahn-Dill-Kreis in Hessen.

Die Gemeinde Hüttenberg liegt zwischen Wetzlar, Butzbach und Gießen südlich der Lahn.

Hüttenberg grenzt im Westen an die Gemeinde Schöffengrund, im Norden an die Stadt Wetzlar (beide Lahn-Dill-Kreis) und Stadt Gießen, im Nordosten an die Stadt Linden sowie im Osten und Süden an die Gemeinde Langgöns (beide Landkreis Gießen).

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Die Gemeinde besteht aus den sechs Ortsteilen Hüttenberg (zuvor Hochelheim und Hörnsheim), Rechtenbach, Reiskirchen, Vollnkirchen, Volpertshausen und Weidenhausen.

Am 1. August 1968 bildeten Groß-Rechtenbach und Klein-Rechtenbach die neue Gemeinde Rechtenbach, Hochelheim und Hörnsheim die neue Gemeinde Hüttenberg. Am 1. Januar 1971 schlossen sich Rechtenbach, Vollnkirchen und Weidenhausen zur neuen Gemeinde Schwingbach zusammen. Am 1. Januar 1977 wurde aus Hüttenberg, Reiskirchen, Schwingbach und Volpertshausen die neue Großgemeinde Hüttenberg gebildet.

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Hans-Jürgen Folkerts - Heilpraktiker Psychotherapie (HPG)
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  • Stressprävention
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Jutta B. Schmidt - Psychologische Beraterin (VFP)
Pädagogin
Studienleiterin Paracelsusschule, Gießen

  • Krisenintervention
  • Paarberatung
  • Konfliktberatung
  • Eltern-Kind-Beratung bei Lernstörungen
Mein Ziel ist es, Kindern, Jugendlichen, jungen Menschen, Erwachsenen und der gereiften Generation bei auftretenden Belastungen, Konflikten und Gesundheitsstörungen mit einem ganzheitlichen Angebot zeitgemäßer Methoden zu helfen. Wir begegnen uns auf Augenhöhe in entspannter Atmosphäre, damit Körper, Seele und Geist in Balance kommen.

Kontakt

In den Jahren ab 1910 verbrachte Paul Schneider in Hochelheim seine Jugendzeit. Er war später dann von 1926 bis 1934 evangelischer Pfarrer von Hochelheim und Dornholzhausen und wurde 1939 im KZ Buchenwald von den Nazis ermordet.

Eine Straße und ein evangelisches Freizeitheim sind hier nach ihm benannt. Nach dem Krieg kamen zahlreiche aus dem Sudetenland Vertriebene in die Gemeinde und trugen wesentlich zum wirtschaftlichen Aufstieg, zur kulturellen Modernisierung und zum Wandel der Gemeinde bei.

Bekannt geworden ist Hüttenberg durch den Handball und durch Handkäse. Dieser wird auch heute noch in Hüttenberg produziert und deutschlandweit vertrieben.

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Der Traditionsverein TV 05/07 Hüttenberg hatte seine erfolgreichste Zeit in den 70er/80er-Jahren als Bundesligaverein. In dieser Zeit gehörten bekannte Spieler wie Spengler, Ohly, die Mack-Brüder oder Torwart Schaub zur Mannschaft.

Bekannt geworden ist auch der Ortsteil Volpertshausen, durch den am 9. Juni des Jahres 1772 stattgefunden „Ball auf dem Lande“. Johann Wolfgang von Goethe kam mit jungen Leuten aus Wetzlar, wo er am Reichskammergericht seine juristischen Fähigkeiten verbessern sollte, nach Volpertshausen. Diesen Ball schilderte er später in seinem Briefroman Die Leiden des jungen Werther unvergleichlich.

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Das ehemalige Jägerhaus ist seit 1992 Heimatmuseum der Gemeinde Hüttenberg, „Goethehaus Volpertshausen“, in dem u.a. der Ballsaal, in dem Goethe mit Charlotte Buff tanzte, Wohnräume um 1900, Hüttenberger Trachten, eine große Ausstellung über die Verarbeitung des Handkäses und vieles mehr zu sehen ist.

Hüttenberg unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu

  • der Marktgemeinde Göstling an der Ybbs in Niederösterreich seit 1991,
  • Oberschönau in Thüringen seit 1992 und
  • der französischen Gemeinde Crémieu östlich von Lyon seit 1993.

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Handkäse ist ein hessischer Sauermilchkäse. Der Name und die Größe des Käses stammt von der ursprünglichen Herstellungweise, bei der der Käse mit der Hand geformt wird. Die Käseart wird aber auch im benachbarten Rheinhessen und der Pfalz in der traditionellen Küche verwendet.

Es handelt sich um einen Sauermilchkäse, der als Handkäs mit Musik unter anderem in hessischen Apfelweinlokalen gereicht wird. Er wird aus Sauermilchquark hergestellt, der mit einem Quirl zerkleinert und dem noch Natron und Salz zugesetzt werden. Sein Fettgehalt liegt bei weniger als einem Prozent, sein Eiweißanteil bei 25 Prozent.

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Früher von Hand, heute in einer Formmaschine, werden nun die Käse in runde Laibchen geformt. In einer Schwitzkammer reifen die weißen Käse zwei Tage bei einer Temperatur zwischen 25 bis 28 °C und 80 Prozent Luftfeuchtigkeit. Zeigt die Haut eine gelbliche Farbe, werden die Laibchen mit Salzlauge besprüht und verpackt. Käse, der reif ausgeliefert werden soll, wird auf 15 bis 18 °C abgekühlt, mit Rotkulturen besprüht und reift nochmals zwei Tage.

Vier von sechs hessischen Handkäsereien haben ihren Sitz im mittelhessischen Hochelheim, einem Ortsteil von Hüttenberg.

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Besonders beliebt ist der Handkäse im Rhein-Main-Gebiet, jedoch auch in anderen Teilen Hessens, so gibt es seit über 20 Jahren das Handkäsfest Buchklingen in einem kleinen Ortsteil der Gemeinde Birkenau sowie in Rheinhessen (besonders Mainz). Dass der Handkäse auch in der Pfalz eine lange Tradition hat, belegt das Loschter Handkeesfescht, das seit rund 75 Jahren am 1. Mai in Lustadt in der Pfalz gefeiert wird.

Für „Handkäs mit Musik“ wird der reife Käse einige Zeit in eine Marinade aus gewürfelten Zwiebeln mit Essig und Öl, Kümmel, Pfeffer und Salz eingelegt. Oft wird noch ein Schuss Apfelwein zugegeben. Angeblich spielt die Bezeichnung „mit Musik“ auf die Geräusche an, die bei den Verdauungsprozessen der Zwiebeln entstehen können.

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Eine andere Theorie, was die Musik bei Handkäs mit Musik sein soll, geht darauf zurück, dass Essig und Öl früher separat gebracht wurden und diese Flaschen beim Servieren aneinander schlugen und somit die „Musik“ machten. Zur Aussprache sei noch angemerkt, dass die Musik hessisch stets auf der ersten Silbe betont wird und eher wie „Mussigg“ auszusprechen ist.

Für Handkäs mit Musik wird keine Gabel gedeckt: Man schneidet eine Scheibe vom Handkäse ab, spießt sie auf das Messer und führt dieses zum Mund. Alternativ legt man sie auf ein Stück Brot, schiebt mit dem Messer etwas von der Musik darauf und beißt ab. Üblicherweise wird dazu Apfelwein getrunken, in einigen Gegenden wie Rheinhessen (Weinbaugebiet) und der Pfalz jedoch auch ein trockener Weißwein.

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Fehlt die Zeit zum Einlegen, werden die Zwiebeln entweder in feine Ringe oder in kleine Würfel geschnitten. Es empfiehlt sich dann eher, gemahlenen Kümmel darüber zu streuen, weil sich sonst die Aromen schlechter verbinden können. Auf ein paar Tropfen Öl sollte wegen der Geschmacksentfaltung nicht verzichtet werden.

Als Anhaltspunkt, wie weit die Reife fortgeschritten ist, kann das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) verwendet werden. (Ungefähre Werte bei Kühlschranktemperatur):

* 5–6 Wochen vor Ablauf des MHD: mild, weißer Kern.
* 3–4 Wochen vor Ablauf des MHD: aromatisch, kleiner weißer Kern.
* 1–2 Wochen vor Ablauf des MHD: kräftig, durchgereift ohne weißen Kern.

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Das Heimatmuseum Hüttenberg/Goethehaus Volpertshausen befindet sich in einem denkmalgeschützten Fachwerkbau im Hüttenberger Ortsteil Volpertshausen südlich der Stadt Wetzlar.

Es werden hier zum einen heimatkundliche Aspekte des Hüttenberger Landes präsentiert, zum anderen erinnert eine Ausstellung an die hier im Ballsaal stattgefundene Begegnung Johann Wolfgang Goethes mit Charlotte Buff am 9. Juni 1772. Sie wurde in Goethes Roman Die Leiden des jungen Werther literarisch verarbeitet. Initiatoren und Betreiber des Museums sind die Gemeinde Hüttenberg und der Heimatkundliche Verein Hüttenberg e.V.

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Das 1992 eröffnete Heimatmuseum befindet sich im ehemaligen Jagdhaus der Grafen von Nassau-Weilburg und wurde in der Zeit von 1719 bis 1721 gebaut. Das Gebäude ist seit 1838 im Besitz der Gemeinde und war bis 1965 Schule und Lehrerwohnung. Der Giebelbau mit Fachwerkobergeschoss steht heute unter Denkmalschutz.

Im Erdgeschoss werden in zwei Räumen altes landwirtschaftliches Gerät und bäuerliches Gebrauchsgut sowie Werkzeuge des Stellmachers und eine Reihe von Fotos aus „der guten alten Zeit“ präsentiert. Ein Schwerpunkt sind dabei Produktionsmittel für den bekannten „Hüttenberger Handkäse“.

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Im ersten Stock befindet sich der vollständig eingerichtete Wohn- und Schlafraum sowie eine Küche aus der Zeit der Jahrhundertwende. Sie geben Einblick in die Wohnkultur der Region. Im Kellergeschoss wurde eine Schusterwerkstatt und eine Waschküche untergebracht. Im Dachgeschoss finden sich Geräte zur Flachsbearbeitung und zum Backen sowie das Mobiliar einer Schulklasse und Hüttenberger Trachten.

Im Kontrast zur heimatkundlichen Sammlung erinnert der im Stil der Zeit eingerichtete Ballsaal auf derselben Ebene an das denkwürdige Tanzvergnügen, das am 9. Juni 1772 an diesem Ort stattfand und in die Weltliteratur einging. J. W. Goethe, in jenen Tagen Praktikant am Wetzlarer Reichskammergericht, gehörte zu den 25 Teilnehmern, darunter auch Charlotte Buff, Johann Christian Kestners Verlobte, die aus der benachbarten Stadt aufs Land gekommen waren.

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Er hat wenig später in seinen „Leiden des jungen Werthers“ dieses Ereignis literarisch geschildert. Abbildungen der Ballbesucher zeigen auch die brotschneidende Lotte und den unglücklichen Jerusalem, die beide zum Stoff des berühmten Romans wurden. Der Hüttenberg ist nur ein niedriger Höhenrücken östlich von Niederkleen. Dennoch hat das Hüttenberger Land vermutlich von ihm seinen Namen. Der Name Hüttenberg wird erstmals 1246 im Zusammenhang mit einer Bestätigung der Gerichtsbarkeit der Grafen zu Merenberg (Gleiberg) über 20 Dörfer durch König Konrad genannt.

Noch früher sollen auf dem Hüttenberg Zentgerichte; die oft Tage und Wochen dauerten, abgehalten worden sein. Der Hüttenberg schrumpfte infolge von Erbteilungen auf 14 Dörfer zusammen, die 1396 bis 1703 gemeinsam verwaltet wurden von den Landgrafen zu Hessen und den Grafen zu Nassau.

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Das Hüttenberger Land rund um die Flusslandschaft des Kleebachs zwischen Wetzlar, Gießen und Butzbach, auch kurz "der Hüttenberg" genannt, ist durch Tracht, Mundart und Bauweise der Hüttenberger Höfe und insbesondere der Hüttenberger Hoftore nicht ganz klar abzugrenzen, weil die Verbreitung der Tracht bzw. der typischen hohen Hoftore unterschiedlich ist und nur der Kernbereich zum ehemaligen Amt Hüttenberg gehört.

Das Amt Hüttenberg umfasste Allendorf/Lahn (Gießen), Annerod (Fernwald), Dornholzhausen (Langgöns), Dutenhofen (Wetzlar), Ebersgöns (Butzbach), Großen-Linden (Linden), Hausen (Pohlheim), Hochelheim (Gemeinde Hüttenberg), Hörnsheim (Gemeinde Hüttenberg), Kirchgöns, Cleeberg, Langgöns, Leihgestern (Linden), Lützellinden, Niederkleen, Pohlgöns, Rechtenbach, Vollnkirchen, Oberkleen, Volpertshausen (Goethehaus Volpertshausen) und Weidenhausen, wobei Annerod und Hausen außerhalb des geschlossenen Gebietes der anderen Dörfer liegt.

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Die Hüttenberger Tracht findet sich in allen Dörfern des ehemaligen Amtes und auch in Münchholzhausen, aber nicht in Hausen und Annerod. Die Hüttenberger Hoftore findet man jedoch im Süden bis Langenhain und Ober- und Niedermörlen, im Osten bis Obbornhofen, Langsdorf und Steinbach und im Norden bis Krofdorf.

Da es unter den Dörfern kaum Gemeinsamkeiten gab, kamen die Bezeichnungen „Hüttenberg“ und „Hüttenberger Land“ erst ab 1900 auf, sie standen für die „guten alten Zeiten“. Auch die „Hüttenberger Tracht“ entwickelte sich als gemeinsame Tracht relativ spät, nämlich etwa ab Mitte des 19. Jahrhunderts, mit nostalgischem Rückblick auf frühere Zeiten.

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Die Dillstrecke ist eine 73 Kilometer lange, zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Nordrhein-Westfalen und Hessen. Sie führt von Siegen über Haiger, Dillenburg, Herborn und Wetzlar nach Gießen und trägt im Personenverkehr die KBS 445.

Bau

Die Dillstrecke besteht historisch aus zwei Teilen. Das südliche Teilstück wurde rund 50 Jahre vor dem nördlichen Abschnitt errichtet.

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Südlicher Abschnitt

Der südliche Teil ist der südwestliche Abschnitt der durch die Cöln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft erbauten und im Januar 1862 zunächst eingleisig fertig gestellten Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen.

Die Bevölkerung der ländlichen Region entlang der Dill verhielt sich zunächst großteils ablehnend zum Bau der Eisenbahn, jedoch trug diese zum wirtschaftlichen Aufschwung der Region bei. Auch für den Verkehr der Berufstätigen zwischen Wohn- und Arbeitsort hatte sie rasch eine große Bedeutung erlangt.

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Die Stadt Wetzlar musste die dezentrale Lage ihres Bahnhofs hinnehmen, da die Dillstrecke eine entsprechende Kurve zur Einmündung in die ein Jahr später eröffnete Lahntalbahn benötigte. Für den Vorschlag, die Strecke bei Werdorf auf das rechte Dillufer zu legen und bereits in der Wetzlarer Neustadt mit der Lahnstrecke zusammenzuführen, um den Wetzlarer Bahnhof in zentraler Lage bauen zu können, war die Bauleitung nicht zu gewinnen.

Da die Eisenbahn kein Tal vorfand, das Wetzlar unmittelbar mit der Wetterau verbunden hätte, musste die Strecke nach Gießen geführt werden, womit der dortige Bahnhof erst zum Hauptknotenpunkt wurde. Nachdem die Strecke rasch an Bedeutung gewann, war sie bereits um 1870 nahezu vollständig zweigleisig ausgebaut.

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Die Streckenführung der Deutz-Gießener Bahn verlief von Deutz kommend in ihrem mittleren Teil ab Betzdorf (Sieg) über Burbach und Würgendorf nach Haiger, die Trasse der heutigen Hellertalbahn. Aufgrund der schwierigen Topografie war eine direkte Anbindung von Siegen an die Dillstrecke mit den damals zur Verfügung stehenden Mitteln noch zu aufwändig. Noch heute trägt dieser historische Streckenverlauf insgesamt zwischen Betzdorf und Gießen die Streckennummer 2651.

Nördlicher Abschnitt

Erst 1915 wurde der Abschnitt Siegen–Haiger der Strecke fertiggestellt (Streckennummer 2800), womit auch Hagen, Gießen und damit Ruhr- und das Rhein-Main-Gebiet sowie Ziele im Süden Deutschlands direkt verbunden waren. Die Strecke verkürzte sich dadurch um rund 30 Kilometer. Das war vor allem im Kohleverkehr wichtig.

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Dazu musste der knapp 2,7 Kilometer lange Rudersdorfer Tunnel sowie zwei große Viadukte, das Rudersdorfer Viadukt und das Niederdielfener Viadukt, errichtet werden. Der ursprünglich geplante viergleisige Ausbau zwischen Siegen und Dillenburg fiel dem Ersten Weltkrieg zum Opfer.

Aufgrund der Ingenieurleistungen und dieser Kunstbauten ist die gesamte Trasse der Strecke zwischen dem Bahnhof Haiger und der hessisch/nordrheinwestfälischen Landesgrenze, die im Rudersdorfer Tunnel verläuft, ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz.

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Ausbau

Im Jahr 1965 wurde die Elektrifizierung der gesamten Dill- und Ruhr-Sieg-Strecke abgeschlossen. Der mit E10 1270 des Bw Heidelberg Hbf bespannte Eröffnungszug Dsts 11277 Frankfurt (Main) Hbf–Hagen Hbf verließ den Bahnhof Gießen-Bergwald am 14. Mai 1965 um 09:07 Uhr und wurde an der Strecke und in den Unterwegsbahnhöfen von zahlreichen Bürgern gefeiert.

Die Strecke im Kursbuch

Bis 1970 wurde die Dillstrecke unter der KBS-Nummer 251 geführt. Danach wurde sie zusammen mit der Ruhr-Sieg-Strecke von Hagen nach Siegen zur Kursbuchstrecke 360.

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Seit der Revision des Kursbuchnummern-Systems 1992 in Folge der Wiedervereinigung wurde die Dillstrecke nun unter der Nummer 445 geführt, während die Ruhr-Sieg-Strecke die Nummer 440 erhielt. Seit der Einführung des Integralen Takt-Fahrplans (ITF) im Jahre 1998 verkehren alle Züge im Schienenpersonennahverkehr über Siegen.

Der Fernverkehr

Einer der letzten InterRegios auf dem Rudersdorfer Viadukt Ihre ehemalige Bedeutung für den Schienenpersonenfernverkehr verlor die Dillstrecke im Jahr 2002. Noch in den 1980er-Jahren hatte die Strecke viele tägliche D-Zug-Verbindungen zu entfernt gelegenen Zielen wie Oberstdorf vorzuweisen.

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Anfang der 1990er-Jahre wurde dann eine zweistündliche D-Zug-Verbindung Frankfurt (Main) Hbf–Siegen eingerichtet, die später den Weg über Siegen-Weidenau nahm und nach Münster (Westf.) Hbf verlängert wurde.

Ab 1993 wurden diese Züge der InterRegio-Linie 22 Frankfurt–Münster zugeordnet, womit die Dillstrecke Teil eines modernen Fernverkehrskonzeptes wurde. Die ursprüngliche Planung des InterRegio-Netzes sah vor, die Linie um die Abschnitte Hof Hbf–Würzburg Hbf–Frankfurt Hbf sowie Münster–Norddeich Mole zu verlängern.

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Diese Pläne wurden jedoch bis auf eine tägliche Verbindung Frankfurt–Norddeich Mole (IR "Norderney") nicht realisiert, was der Linie 22 eher ein Schattendasein einbrachte. Sie entwickelte sich aufgrund mangelnder Fahrgastzahlen schon bald zum Sorgenkind der Deutschen Bahn AG. Eine Besserung dieser Situation wollte man 1999 mit der Verschwenkung des Nordastes ab Hagen Hbf über Wuppertal Hbf nach Düsseldorf Hbf erreichen.

Zusätzlich wurde eine abendliche Verlängerung bis Köln Hbf sowie eine Frühverbindung von Dortmund Hbf geschaffen, die beide aus InterCity-Wagenmaterial bestanden. Gleichzeitig wurde der Takt um eine Stunde verschoben und der Abend- und Wochenendverkehr massiv ausgedünnt.

Diese Maßnahmen vertrieben mehr Fahrgäste, als man hinzugewinnen konnte, da die Linie 22 zuvor für Durchgangsreisende im Gegensatz zu den über Koblenz und Köln verkehrenden ICs und ICEs die kürzere, schnellere und günstigere Alternative darstellte. Einziges Zugpaar, das weiterhin über Münster verkehrte, war der IR "Norderney".

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Da die Züge vor allem im Abschnitt Siegen–Hagen weiterhin sehr schlecht ausgelastet waren, wurden bis auf die Verbindung nach Norddeich Mole zum Sommerfahrplan 2001 alle Züge eingestellt.

Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2002 verkehrt dieses Zugpaar als InterCity über die Linke Rheinstrecke, womit die IR-Linie 22 ihr endgültiges Ende nahm - und auch der Fernverkehr auf der Dill- und der Ruhr-Sieg-Strecke vorläufig eingestellt wurden. Große Erwartungen setzte die Region Lahn-Dill-Sieg nach der Einstellung des InterRegios in die Ankündigung der ehemaligen Connex (heute Veolia Verkehr), einen Ersatzverkehr anzubieten.

So verkehrte ab dem 6. Juni 2003 einmal täglich der InterConnex von Rostock über Berlin, Halle (Saale), Kassel, Marburg, Gießen, Wetzlar, Dillenburg, Siegen und Köln nach Neuss sowie ein Gegenzug. Bereits am 27. Oktober 2003 wurde die Verbindung unter der Begründung zu geringer Nutzung wieder eingestellt.

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Nachdem Connex aber in den Wochen zuvor noch eine gegenteilige Entwicklung verkündet sowie die Wagenzahl von vier auf sechs Wagen erhöht hatte, gilt es als wahrscheinlicher, dass die im eigenwirtschaftlich betriebenen InterConnex eingesetzten Loks und Wagen für die Übernahme des Flensburg-Express benötigt wurden, der als Nahverkehrslinie durch das Land Schleswig-Holstein subventioniert wurde und somit für Connex einen größeren wirtschaftlichen Reiz bot.

Am 13. Dezember 2009 kehrte der Fernverkehr wieder zurück auf die Dillstrecke, erstmals fährt täglich ein EuroCity-Paar von Siegen über Gießen, Frankfurt, Heidelberg, Stuttgart, München und Salzburg bis nach Klagenfurt, mit Kurswagen bis nach Zagreb.

Die Kurswagen werden in Villach abgekoppelt. Die Verbindung gehört zur EC Linie 62. Der morgendliche Zug nach Klagenfurt verlässt Siegen um 6:18 Uhr; der Gegenzug aus Klagenfurt trifft um 21:57 Uhr in Siegen ein.

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Betriebsdurchführung und Stellwerkstechnik

Auf der Dillstrecke wurden in den 1980er- und 1990er-Jahren infolge des zurückgehenden regionalen Güterverkehrs in vielen Bahnhöfen umfangreiche Gleisanlagen stillgelegt.

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In Haiger, Herborn, Sinn, Ehringshausen und Aßlar sowie den Güterbahnhöfen Dillenburg und Wetzlar ist heute nur noch ein Teil der ursprünglichen Gleisanlagen in Betrieb. Überhol- und Ausweichgleise gibt es auf der Strecke noch in den Bahnhöfen Siegen Ost, Rudersdorf, Haiger, Dillenburg, Herborn, Wetzlar und Dutenhofen.

In Niederdielfen, Sinn und Ehringshausen bestehen noch Gleiswechsel, die in Fahrtrichtung Siegen zu fallweisen Überholungen über das durchgehende Hauptgleis der Gegenrichtung genutzt werden können. Mit der Errichtung zweier moderner Stellwerke in Siegen und Wetzlar in den Jahren 1984 und 1986 wurde die Dillstrecke zwischen Siegen und Haiger sowie zwischen Ehringshausen und Dutenhofen für Gleiswechselbetrieb ertüchtigt, der es im Bedarfsfall ermöglicht, Zugfahrten über das linke Streckengleis mit vergleichsweise geringen Einschränkungen der Streckenkapazität durchzuführen.

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Zwischen Herborn und Sinn kann immerhin der signalisierte Falschfahrbetrieb angewendet werden. Nur nach Übermittlung eines schriftlichen Befehls ist das Befahren des Gegengleises zwischen Haiger und Herborn, zwischen Sinn und Ehringshausen sowie zwischen Dutenhofen und Gießen möglich. Mechanische Stellwerke sind auf der Dillstrecke nicht mehr zu finden.

Die älteste in Betrieb befindliche Technik gibt es in Dillenburg in Form von drei elektromechanischen Stellwerken (siehe Bahnhof Dillenburg). Alle anderen Bahnhöfe besitzen modernere Gleisbildstellwerke. Einfache Relaisstellwerke, die nur den Betrieb im eigenen Bahnhof steuern, befinden sich in Haiger und Herborn (Bauform Sp Dr S 60), in Sinn und Ehringshausen (Bauform Dr S 2) sowie in Dutenhofen (Bauform Dr S).

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Mithilfe der bereits erwähnten Stellwerke des Typs Sp Dr S 600 werden von Siegen aus auch die Bahnhöfe Siegen Ost, Niederdielfen und Rudersdorf, sowie von Wetzlar aus zudem der Bahnhof Aßlar ferngesteuert. Das einzige elektronische Stellwerk im Verlauf der Strecke befindet sich in Gießen, wird jedoch von der Betriebszentrale Frankfurt aus gesteuert. Eine betriebliche Besonderheit findet sich im Abschnitt von Siegen Ost bis zum Rudersdorfer Tunnel.

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Dort werden aufgrund einer relativ starken Steigungsstrecke planmäßig schwere Güterzüge mit einer zweiten Lokomotive am Zugschluss nachgeschoben, da die Zugkraft der führenden Lok unter Umständen nicht ausreichen würde, die Zuglast alleine über den Steigungsabschnitt zu befördern. Die entsprechenden Schubloks vor allem der Baureihen 110, 140 und 151 stehen in der Regel in Altenhundem und Kreuztal an der Ruhr-Sieg-Strecke für Einsätze bereit. Der Bahnhof Dillbrecht wurde nach Ausbau aller Weichen und Stilllegung des dritten Bahnhofsgleises im Oktober 2004 für betriebliche Zwecke aufgelassen und zu einem unbesetzten Haltepunkt herabgestuft.

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Der letzte Schrankenwärterposten der Strecke befand sich am Haltepunkt Katzenfurt und wurde erst im September 2006 durch eine neugebaute Unterführung am anderen Bahnsteigende überflüssig. Als Personenzughalte aufgelassen wurden in den 1980er-Jahren die Bahnhöfe Siegen Ost und Niederdielfen.

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Bedienungsangebot im Personenverkehr

Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2006 nahm der Mittelhessen-Express seinen Betrieb auf. Dabei werden die aus Dillenburg und Treysa kommenden Regionalbahnen in Gießen vereinigt und fahren als Regional-Express weiter über die Main-Weser-Bahn nach Frankfurt. Für die Einwohner der kleineren Gemeinden nördlich Gießens bedeutet dieses Konzept erstmals eine stündliche, umsteigefreie Verbindung ins Rhein-Main-Gebiet.

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Zum Einsatz kommen Triebwagen der Baureihen 425 und vereinzelt 426, welche die zuvor mit der Baureihe 143 und n-Wagen verkehrenden Regionalbahnen Dillenburg–Gießen–Marburg (Lahn)–Kassel Hbf ersetzt haben.

Ab 11. Dezember 2011 werden neue Talent 2-Triebwagen eingesetzt, die dann von der neugegründeten DB Regio Hessen GmbH betrieben werden. Zudem bietet der Rhein-Main-Verkehrsverbund eine schnelle Verbindung für Berufspendler von der Dillstrecke nach Frankfurt an.

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Werktags außer Samstags verkehrt je Richtung (morgens in Richtung Frankfurt, abends in Richtung Siegen) ein RE-Sprinter, der zwischen Siegen und Frankfurt Hbf nur in Haiger, Dillenburg, Herborn, Ehringshausen, Wetzlar, Ostheim (nur morgens), Bad Nauheim, Bad Vilbel (nur morgens) und Frankfurt West hält. Da er in beiden Richtungen die sonst nur von Güterzügen genutzte Verbindungsstrecke Dutenhofen–Gießen-Bergwald befährt, entfällt der Halt und der zeitaufwändige Fahrtrichtungswechsel in Gießen.

Mit einer Gesamtfahrzeit von jeweils ca. einer Stunde und 40 Minuten war dieses Zugpaar bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2009 die konkurrenzlos schnellste Möglichkeit, von Siegen und aus dem Dilltal in die Mainmetropole und zurück zu gelangen. Seit dem 13. Dezember 2009 ist die Reisezeit von einer Stunde und 40 Minuten auf der Linie RE 40/RE 99 (Frankfurt–Siegen) auch mit Umstieg in Gießen die Regel.

Die Fahrzeitverkürzung wurde durch die Verlegung des IC zwischen Frankfurt und Gießen ermöglicht. Der RE 40/RE 99 ist nun zu den alten Zeiten des IC unterwegs und fährt zwischen Frankfurt und Gießen entsprechend beschleunigt.

Die bis Dezember 2009 existierende Reisezeit von zwei Stunden wurde immer wieder kritisiert, vor allem weil die Reiserelation mit Umstieg in Gießen ca. 20 Minuten schneller war als die direkte Verbindung ohne Umstieg. Die Fahrzeit mit dem Mittelhessen-Express (SE40) hat sich im Rahmen dieser Veränderungen alle 2 Stunden um rund 20 Minuten verlängert, weil dieser nun zwischen Friedberg und Gießen die Aufgaben der Regionalbahn übernommen hat.

Güterverkehr

Neben den beiden Rheinstrecken und der Nord-Süd-Strecke ist die Dillstrecke eine der wichtigsten Strecken in Mitteldeutschland für den nationalen und internationalen Güterverkehr zwischen Nord- und Süddeutschland bzw. zwischen Mittel- und Südeuropa. Nach kapazitätssteigernden Baumaßnahmen auf den anderen Strecken hat die Dillstrecke in den vergangenen Jahren zwar einen Teil ihrer ursprünglichen Bedeutung eingebüßt, wird jedoch auch heute noch vor allem durch Züge genutzt, die zwischen dem Rheinland, dem Ruhrgebiet sowie den Niederlanden im Norden und dem Rhein-Main-Neckar-Gebiet, Österreich, der Schweiz sowie Italien im Süden verkehren.

Im Störungsfall oder bei größeren Bauarbeiten auf den anderen Nord-Süd-Achsen wird die Dillstrecke aufgrund genügend freier Kapazitäten häufig als Umleitungsstrecke genutzt mit zumeist nur geringen Zeitverlusten für die umgeleiteten Züge. Von der ehemaligen Bedeutung der Strecke für die heimische Industrie zeugen noch heute die Güterbahnhöfe in Dillenburg und Wetzlar sowie das ehemalige Bahnbetriebswerk Dillenburg. In beiden Bahnhöfen werden heute nur noch etwa die Hälfte der vorhandenen Gleisanlagen genutzt. Im Herbst 2006 wurden die noch benötigten Gleise des Wetzlarer Güterbahnhofs nahezu vollständig saniert, um ab dem Fahrplanwechsel im Dezember die meisten Zugbildungsaufgaben des Gbf Gießen übernehmen zu können.

Seither ist Wetzlar die zentrale Drehscheibe des regionalen Güterverkehrs in Mittelhessen. Planmäßig werden dort drei Lokomotive der Baureihe 294 sowie eine Lok der Baureihe 362/363 für den Rangierbetrieb im Bahnhof und für Streckenfahrten zu den mittelhessischen Ladestellen eingesetzt. Bedeutendster Güterverkehrskunde im Verlauf der Dillstrecke ist das Stahlwerk der ThyssenKrupp Nirosta in Dillenburg, welches Montags bis Freitags und Sonntags einen mit zu veredelnden Coils beladenen Ganzzug sowie Einzelgüterwagen erhält. Transportiert werden die Wagen ab dem Bahnhof Dillenburg als Sperrfahrten über ein kurzes noch in Betrieb befindliches Teilstück der ehemaligen Dietzhölztalbahn nach Ewersbach.

In Dillenburg wird zudem ein Schrotthändler bedient sowie Rundholz verladen. Außerdem wird von Dillenburg aus der Bahnhof Haiger angefahren, wo die zur Friedhelm Loh Group gehörende Firma Stahlo als Kunden zu verzeichnen sind. Der Bahnhof Sinn erhielt noch bis zum April 2004 Gaskesselwagen für das zu diesem Zeitpunkt geschlossene Shell-Tanklager. Die Bahnhöfe Herborn, Ehringshausen und Aßlar haben bereits in den 1990er- bzw. 1980er-Jahren ihre Bedeutung für den Gütertransport verloren. Im Bahnhof Wetzlar werden neben den Rangieraufgaben im Güterbahnhof noch die Bedienung der Edelstahlwerke Buderus sowie des Schrotthändlers Keilich abgewickelt.


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Das Foto basiert auf dem Bild "Mondaufgang über Hochelheim" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Urheber des Bildes ist Sdo216.