Allensbach ist eine Gemeinde am Bodensee im Landkreis Konstanz in Baden-Württemberg. Überregional wurde der Ort als Sitz des Instituts für Demoskopie Allensbach bekannt. Gemeindegliederung Zur Gemeinde Allensbach mit den früher selbstständigen Gemeinden Hegne, Kaltbrunn und Langenrain gehören 16 Dörfer, Weiler, Höfe und Häuser. Die eingegliederten ehemaligen Gemeinden bilden die Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung Hegne, Kaltbrunn und Langenrain-Freudental.
Zur Gemeinde Allensbach in den Grenzen von 1973 gehört nur das Dorf Allensbach. Zur ehemaligen Gemeinde Hegne gehören das Dorf Hegne, Schloss Hegne und die Häuser Adelheiden, Bahnstation Hegne und Wochenendhaus am See. Zur ehemaligen Gemeinde Kaltbrunn gehören das Dorf Kaltbrunn, die Höfe Gemeinmerk, Türrainhöfe und Waldburgahöfe und das Haus Fischerhaus. Zur ehemaligen Gemeinde Langenrain gehören die Dörfer Langenrain und Freudental und die Höfe Höfen, Kargegg und Stöckenhof. In der Gemeinde Allensbach im Gebietsstand von 1973 liegen die Wüstungen Azenhausen, Buchenhausen, Eigenhofen, Kappel, Pfahlstetten und Weildorf. Im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Kaltbrunn liegt der abgegangene Hof Hinter Honberg. Der Storkenhof im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Langenrain ist in Langenrain aufgegangen. Geschichte Die Gemarkung Allensbachs war bereits in vor- und frühgeschichtlicher Zeit Siedlungsraum, es finden sich sowohl prähistorische Pfahlbauten als auch Spuren aus der Römerzeit. Die Fundstelle der Pfahlbausiedlung im Strandbad ist seit 2011 Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen. Beim Bau der Erdgasleitung Rottweil–Konstanz östlich des Mindelsees, nahe westlich des Stöckenhofs, Teile der Grundmauer eines Herrenhauses angeschnitten und 1979 freigelegt. Allensbach wurde 724 erstmals als Alaspach in der Gründungsurkunde des Klosters Reichenau erwähnt, zu dessen Erstausstattung es gehörte. Als Anlegestelle der Reichenaufähre und als Marktflecken nahm es eine Sonderstellung ein. Der Allensbacher Markt gehört neben dem Konstanzer und dem Rorschacher zu den ältesten nachweisbaren im Bodenseegebiet.
Im Mittelalter besaß es Stadtrechte und eine Stadtmauer. Im 16. Jahrhundert kam Allensbach in den Besitz des Fürstbistums Konstanz. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Allensbach wiederholt besetzt, geplündert und angezündet. Die früher einmal belegten Stadtrechte gingen in den Kriegswirren unter. Bis heute ruhen die Stadtrechte – weder wurden sie aberkannt noch einmal anerkannt. 1803 erlebte Allensbach den letzten Besitzerwechsel und kam zum Großherzogtum Baden. Die heutige Gemeinde Allensbach entstand am 1. Januar 1975 durch Vereinigung der Gemeinden Allensbach und Hegne. Bereits am 1. Juli 1974 wurden die Gemeinden Kaltbrunn und Langenrain nach Allensbach eingemeindet. Die ehemalige Gemeinde Freudental wurde bereits 1938 mit Langenrain vereinigt.
Religionen Aufgrund der Zugehörigkeit zum Hochstift Konstanz ist die Reformation an Allensbach vorbeigegangen. So ist auch heute noch die Mehrheit der Bewohner katholisch, und im Kernort sowie in Hegne gibt es römisch-katholische Kirchen. Seit 1955 gibt es auch eine evangelische Kirche im Ort. In Hegne befindet sich das Kloster Hegne der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz und der Sitz der Ordensprovinz Baden-Württemberg dieser Kongregation. Die Schwestern betreiben das Tagungs- und Gästehaus St. Elisabeth, die Schule Marianum und das Altenpflegeheim Maria Hilf.Museen Das Heimatmuseum am Rathausplatz ist eine vom Heimatgeschichtsverein Arbeitsgemeinschaft Allensbach e. V. öffentlich gemachte Sammlung, die einen Überblick von der Jungsteinzeit (Funde im heutigen Strandbad) bis ins 20. Jahrhundert zeigt. Bauwerke
Naturdenkmäler Auf Gemeindegebiet liegt am Südufer des Überlinger Sees die Marienschlucht.Regelmäßige Veranstaltungen Alljährlich von Juli bis Oktober finden im Seegarten oder in der evangelischen Kirche in Allensbach die Konzerte der Reihe Jazz am See statt und einmal im Jahr findet für ein Wochenende das Seetorfest statt. Verkehr Allensbach liegt an der Hochrheinbahn, auf der neben der Nahverkehrslinie Seehas im Halbstundentakt auch zusätzlich InterRegioExpress- und RegionalExpress-Züge im Stundentakt fahren. Der Ort gehört dem Verkehrsverbund Hegau-Bodenseean. Im Sommerhalbjahr besteht eine Personenschifffahrtsverbindung zur Insel Reichenau. Ansässige Unternehmen
Allensbach verfügt über eine Grund- und Hauptschule, im Ortsteil Hegne gibt es eine reine Grundschule. Außerdem gibt es drei kommunale Kindergärten und einen römisch-katholischen Kindergarten. Im Marianum der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz in Hegne sind sieben private Bildungseinrichtungen zusammengefasst: eine Realschule, ein sozialwissenschaftliches Gymnasium (SG), eine zweijährige Berufsfachschule für Hauswirtschaft und Ernährung (2BFS), ein Berufskolleg für PraktikantInnen (1BKSP), eine Fachschule für Sozialpädagogik (2BKSP), eine Fachschule für Organisation und Führung (FOF) und eine Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen (BFQ-E). Freizeit und Sportanlagen Die touristische Attraktion in Allensbach ist der Wild- und Freizeitpark Allensbach. Besonderheiten Der Steinzeitdolch von AllensbachIm Winterhalbjahr 2002/2003 wurde der Bauplatz eines neuen Gebäudes auf dem Allensbacher Campingplatz von Archäologen der Arbeitsstelle für Unterwasser- und Feuchtbodenarchäologie in Hemmenhofen untersucht. Etwa 1,5 m unter der heutigen Oberfläche stieß man auf Reste einer Pfahlbausiedlung, die an dieser Stelle gegründet worden war. Das dort geborgene Fundmaterial hielt mehrere Überraschungen bereit, vor allem einen langen, perfekt gearbeiteten Feuersteindolch mit vollständig erhaltenem Holzgriff aus Holunderholz. Bis heute hat man nur bei der Ausrüstung des „Ötzi“, der berühmten Gletschermumie vom Hauslabjoch, einen ähnlichen Dolch samt erhaltener Schäftung gefunden. Wie der Dolch vom „Ötzi“ ist auch die Allensbacher Dolchklinge nicht aus einheimischem Rohmaterial, sondern aus qualitätvollem oberitalienischem Feuerstein hergestellt. Die Feuersteinklinge belegt zusammen mit anderen Importfunden, dass die Pfahlbautenbewohner vom Bodensee schon vor rund 5000 Jahren regelmäßige Kontakte zum südlichen Alpenraum nach Norditalien pflegten. Kloster ReichenauDas Kloster Reichenau war ein Benediktinerkloster auf der Insel Reichenau im Bodensee. Es wurde 724 von Pirminius gegründet und war ab 1540 Priorat des Konstanzer Bischofs. Es zählt neben St. Gallen und Fulda zu den bedeutendsten Klöstern der karolingischen Zeit. 1803 wurde das Kloster aufgehoben, heute befindet sich im Gebäude das Rathaus der Gemeinde Reichenau. Die Buchmalerei des Klosters wurde im Jahre 2003 in das Weltdokumentenerbe der Weltkulturorganisation UNESCO aufgenommen. Seit 2001, nach 250 Jahren, lebt wieder eine kleine Gemeinschaft von Benediktinern auf der Insel. Gründungssage Die Insel Reichenau gehörte in den Einflussbereich eines alemannischen Adligen namens Sintlas, der auf der nahen Burg Sandeck, auf dem heutigen Gemeindegebiet des gegenüberliegenden Salensteinam Schweizer Ufer, wohnte. Deshalb hieß die Insel früher auch Sintlas-Au oder Sindleozesauua. Als 724 der Heilige Pirminius an den Untersee kam, bat ihn Sintlas, in der Gegend eine Kapelle zu bauen. Pirminius wählte als Platz die Insel Reichenau. Sie war von einem unwirtlichen Urwald bewachsen und voll von Schlangen, Kröten und Insekten. Dort, wo Pirminius zuerst Fuß auf die Insel setzte, bildete sich eine Quelle. Das Ungeziefer aber floh während dreier Tage von der Insel und schwamm über den See. Pirminius und seine Begleiter rodeten nun das Gebiet, machten die Insel für Menschen bewohnbar und gründeten ein Kloster. Mittelalter Das Benediktinerkloster wurde 724 vom Missionsbischof Pirminius im damals weitgehend heidnischen Alamannien gegründet. In der Folgezeit wurde es unter Abt Waldo zur karolingischen Abtei und genoss die Unterstützung der fränkischen Hausmeier und Könige. So fiel eine erste Blütezeit der für die Christianisierung Alamanniens wichtigen Mönchsgemeinschaft in das ausgehende 8. und 9. Jahrhundert. Abt Waldo (786–806) war der Gründer der Reichenauer Gelehrtenschule. Er gab Egino von Verona die Erlaubnis zur Gründung der Cella St. Peter und Paul an der Westspitze der Insel. Abt Haito (806–823) war der Erbauer des Marienmünsters in Mittelzell. Im Chor der Kirche wurde 888 Kaiser Karl der Dicke beigesetzt. DasReichenauer Verbrüderungsbuch und der auf der Reichenau erarbeitete St. Galler Klosterplan entstammen dem 9. Jahrhundert, an dessen Ende der politisch sehr wirksame Abt und Mainzer Erzbischof Hatto III. (888–913) die Georgskirche in Oberzell errichten ließ. Durch Privilegien wie Immunität, Zollfreiheit, Wahlrecht und Schenkungen durch die Könige Heinrich I., Otto I. und Otto II. und deren Besuche erlangte Reichenau in der Zeit der ottonischen Könige um die Jahrtausendwende die zweite kulturelle Glanzzeit. Diese wird repräsentiert durch den „goldenen“ Abt Witigowo (985–997) und die Reformäbte Immo (1006–1008) und Berno (1008–1048). Die berühmte Reichenauer Schreibschule gehört hierher, ebenso die Wandmalereien in der Oberzeller Georgskirche oder die Geschichtsschreibung eines Hermann von Reichenau († 1054) und Berthold von Reichenau. Eine Art Nachglanz des Inselklosters ist für die Regierungszeit des Abts Diethelm von Krenkingen (1169–1206) festzustellen. Danach begann der geistige und materielle Niedergang der Mönchsgemeinschaft in einer sich stark verändernden sozialen und wirtschaftlichen Umwelt des ausgehenden hohen Mittelalters. Reformversuche scheiterten wiederholt. In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts war zeitweise der ganze Klosterbesitz verpfändet. Abt Eberhard von Brandis verkaufte schließlich 1367 alle Güter und Rechte seines Klosters an seine Verwandtschaft. Im Jahre 1402 gab es neben dem Abt nur noch zwei hochadlige Konventsherren als „Mönche“. Am Ausgang des Mittelalters fasste das benediktinische Mönchsideal noch einmal Tritt, das Münster in Mittelzell wurde durch den spätgotischen Chor erweitert, der Radolfzeller Chronist Gallus Öhem schrieb eine Klostergeschichte.
1540 verzichtete Abt Markus von Knöringen auf die Klosterleitung, die er an den Bischof von Konstanz abtrat. In der Folgezeit war die Reichenau als Priorat mit zwölf Mönchen nur mehr eine Verwaltungsstelle des Bistums Konstanz (Obervogteiamt). Auflösung des Klosters Selbstständigkeitsbestrebungen der geistlichen Gemeinschaft auf der Reichenau endeten mit der Auflösung des Klosters im Jahr 1757. 1803 wurde das Kloster im Rahmen der Säkularisation nach dem Reichsdeputationshauptschluss aufgehoben. 250 Jahre nachdem die letzten Benediktiner die Insel Reichenau verlassen mussten, haben sich durch Vermittlung des Münsteraner Bischofs Reinhard Lettmann und des Freiburger Erzbischof Oskar Saier am 1. September 2001 Pater Nikolaus Egender OSB, Altabt der Dormitio-Abtei in Jerusalem, und Pater Stephan Vorwerk OSB, ehemaliger Prior der Benediktinerpriorats Tabgha, auf der Insel niedergelassen. Am 13. Juni 2004 wurde die Cella St. Benedikt offiziell gegründet. Die Cella hat ihren Sitz im Pfarrhaus von St. Peter und Paul in Niederzell und wird als „abhängiges Haus“ der Erzabtei St. Martin zu Beuron geführt und vom Erzbistum Freiburg unterstützt. Seit 2010 gehören der Cella Stephan Vorwerk OSB und Hugo Eymann OSB an. Wesentliche Aufgabe des Konvents ist die lokale Pfarrseelsorge auf der Reichenau. Kultur Persönlichkeiten Das Kloster war eines der wichtigen kulturellen und wissenschaftlichen Zentren des Reiches der Karolinger und Ottonen im Frühmittelalter. Unter anderem war die Reichenau auch Wirkungsstätte des Abts Walahfrid Strabo, der dort im Jahre 824 dieVisio Wettini und 827 das frühe botanische Werk Liber de cultura hortorum (Von der Pflege der Gärten) schrieb. Der wohl bedeutendste Abt der Reichenau war von 888 bis 913 Hatto III., Erzbischof von Mainz (891–913), Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches. Im Gefolge Arnulfs von Kärnten, der sich vom Papst zum Kaiser krönen ließ, ging Hatto I. 895 nach Rom und erhielt dort von Papst Formosus die Georgsreliquie. Aller Wahrscheinlichkeit nach war das der Anlass zum Bau von St. Georg. Nach dem Tod Arnulfs 899 war Hatto I. Vormund des sechsjährigen Thronfolgers Ludwig IV. 911 krönte er Konrad I. zum König des ostfränkischen Reiches. Buchmalerei Speziell durch die Manuskripte aus dem 10. und 11. Jahrhundert, die in herausragender Weise die Ottonische Buchmalerei Deutschlands repräsentieren, hat das Kloster eine weitreichende Bekanntheit erreicht. Dem Reichenauer Scriptoriumentstammen unter anderen das Evangeliar Ottos III. (München) und das Evangeliar aus dem Bamberger Dom, Höhepunkte der Buchmalerei. Im Münsterschatz ist noch ein Evangelistar zu sehen. Im Zuge der Säkularisation ging der gesamte erhaltene Bestand der Handschriften 1805 in die Karlsruher Hofbibliothek und spätere Badische Landesbibliothek über. Dazu gehören 267 Pergamenthandschriften, 162 Papierhandschriften, 212 Fragmente und eine Auswahl der Inkunabeln. Die alte Buchmalerei des Bodensee-Klosters Reichenau wurde im Jahre 2003 in das Weltdokumentenerbe der Weltkulturorganisation UNESCO aufgenommen. Die Bodensee-Insel Reichenau war von der UNESCO bereits im Jahr 2000 zumWelterbe erklärt worden. Vom Anfang des 9. Jahrhunderts bis etwa 1100 galt der Bestand der Klosterbibliothek in Reichenau zu den weltweit größten. Siehe dazu Grafik über den Verlauf der bedeutendsten Bibliotheksbestände weltweit von 300 bis 1900. Goldschmiede Der Abtsstab von 1351 des Klosters Reichenau, eine Glanzleistung und das älteste datierte Objekt Konstanzer Goldschmiedekunst befindet sich im Victoria and Albert Museum in London. In der Schatzkammer des Münsters finden sich dieSchreine der Inselheiligen: der Johannes- und Paulusschrein, der Fortunatusschrein und der Markusschrein, Meisterwerke mittelalterlicher Goldschmiedearbeiten. Außer vier Goldscheiben, darunter die zwei Meter große Majestas-Domini-Scheibe des Konstanzer Münsters, hat sich nichts aus karolingischer oder ottonischer Zeit erhalten, in Quellen überliefert sind jedoch Werke, die hier entstanden sein könnten, wie der Petershausener Altar. Die Beschreibung, die Bischof Gebhard, der Gründer des Klosters Petershausen (983) in seiner Chronik überliefert, lässt an das vielleicht auf der Reichenau entstandene Basler Antependium denken. BeiHeinrich II., der dem Basler Münster die Schenkung machte, bestanden durchaus Interessen am Herzogtum Schwaben. Der Vorgängerbau des Basler Münsters, eine karolingische Kirche, das sogenannte Haito-Münster, wurde in der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts (805–823) vom Basler Bischof Haito, Abt des Klosters Reichenau, erbaut. Zur Zeit Karls des Großen erfährt das Bistum Basel unter dem Bischof Haito eine erste Blüte. Haito war, wie Walaus, zugleich Abt des Klosters Reichenau und daneben Vertrauter und Berater des Kaisers, für den er 811 als Gesandter nach Konstantinopel reiste. Der erste Goldschmied, der namentlich genannt wird, ist der St. Galler Mönch Tuotilo. Nach einer langen Pause verlagert sich im Mittelalter das Handwerk in die Städte, hier ist die Nachfrage erheblich gestiegen. In Konstanz beispielsweise sind zwischen 1222 und 1296 fünf Goldschmiede namentlich bekannt, zwischen 1300 und 1400 fünfzehn, in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts werden 36, bis 1525 weitere 40 Goldschmiede genannt. Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Allensbach aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Dem Artikel Kloster Reichenau aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Das Foto basiert auf dem Bild "Nikolauskirche in Allensbach" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Urheber des Bildes ist Mussklprozz. |