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Die Stadt Geldern liegt am unteren Niederrhein im Nordwesten des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und ist eine Mittlere kreisangehörige Stadt des Kreises Kleve im Regierungsbezirk Düsseldorf.

Die Stadt Geldern liegt linksrheinisch im niederrheinischen Tiefland. Geldern liegt im Durchschnitt 27 m über NN. Es wird durchflossen von der Niers, einem Zufluss der Maas. Die Gelderner Fleuth mündet in Geldern in die Niers.

Räumlich ist das Stadtgebiet in folgende acht Stadtteile gegliedert Geldern, Hartefeld, Kapellen, Lüllingen, Pont, Veert, Vernum und Walbeck.

Die Stadt Geldern grenzt im Norden an die Stadt Kevelaer und die Gemeinde Sonsbeck (Kreis Wesel), im Osten an die Gemeinde Issum, im Süden an die Gemeinde Kerken und die Stadt Straelen sowie im Westen an die Gemeinden Arcen en Velden und Bergen (beide Provinz Limburg, NL).

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Das erste Wappen der Stadt Geldern war ein Schild mit drei Mispeln, die sich eventuell auf die Geschehnisse beziehen, die in der Drachentötersage erzählt werden. Schon im Mittelalter wird dann der auch auf dem heutigen Wappen erkennbare Geldrische Löwe verwendet: In Blau ein schreitender goldener zwiegeschwänzter Löwe, unten begleitet von drei silbernen Rosen.

Es wird erzählt, dass um 878 die Herren Wichard und Lupold von Pont gegen einen feuerspeienden Drachen kämpften. Sie fanden ihn unter einem Mispelbaum, und einer der beiden durchbohrte den Drachen mit seinem Speer. Während der Drachen verendete, röchelte er noch zwei- oder dreimal "Gelre! Gelre!". Die Stadt Geldern soll daraufhin von den Herren von Pont als Erinnerung an diese Heldentat am Zusammenfluss von Fleuth und Niers gegründet worden sein.

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Eine erste urkundliche Erwähnung der Stadt Geldern datiert aus dem Jahre 812. Der Name der Stadt trat in verschiedenen Varianten auf: Gelre, Gielra, Gellero, Gelera und ähnliche. Namensbedeutung: Gellere (997) , Gellera (1104/1105), Geldren (1167) könnte ursprünglich für das erhöhte Siedlungsland an der sumpfigen Niers stehen oder Geldara könnte der Name des Niersabschnitts gewesen sein.

Ein Gerhard Flamens, der um 1020 von Kaiser Heinrich II. Wassenberg verliehen bekam, war mutmaßlich Stammvater der Grafen von Geldern. Ab etwa 1096 nannte er sich auch Graf Gerhard von Geldern (der Grafentitel stammte von anderen Besitztümern, wahrscheinlich im Teisterbant, ab). Ab 1125 setzte sich die Bezeichnung "von Geldern" endgültig durch.

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Wassenberg ging bereits Anfang des 1107 als Heiratsgut seiner Tochter an die Herzöge von Limburg, später dann an Jülich. Spätestens mit dem Verzicht auf Wassenberg verlagerten die Grafen ihr Herrschaftszentrum in die Burg Geldern, die wohl um diese Zeit an einem Niersübergang errichtet wurde.

Die Burg mit zugehöriger mittelalterlicher Siedlung war Ausgangspunkt für die heutige Stadt und auch Namensgeberin für die später entstehende Grafschaft und das Herzogtum Geldern.

Die Ansiedlung wurde im 13. Jahrhundert zur Festung mit Wällen, Gräben und Mauern ausgebaut. Die Wälle waren nach den vier Himmelsrichtungen benannt und hatten drei Tore, deren Bezeichnungen noch heute verwendet werden. 1229 erhielt Geldern die Stadtrechte.

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Bis 1343 war Geldern der Sitz der Grafen und Herzöge von Geldern, bis 1347 die Hauptstadt des Oberquartiers.

Erwähnenswert ist 1306 (evtl. 1315) die Gründung eines Karmeliterklosters in Geldern, eines von mehreren später in der Stadt vorhandenen Klostern. 1400 bis 1418 wurde die spätgotische Pfarrkirche Maria Magdalena erbaut. Die Stadt Geldern wurde in ihrer Geschichte oft Gegenstand territorialer Streitigkeiten. Sie unterstand 1543 bis 1703 spanischer Herrschaft.

Unterbrochen wurde diese von einer Besatzung durch die Niederländer von 1578 bis 1587.

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In die spätere Zeit der spanischen Herrschaft, genauer von 1662 bis 1664, fiel der Neubau der Hauptburg von Schloss Haag, einem Anwesen, das als Hof Haag schon 1337 in Urkunden Erwähnung gefunden hatte.

Von 1701 bis 1713/14 fand der Spanische Erbfolgekrieg statt. In dessen Verlauf geriet die Stadt im Februar 1703 unter Belagerung der Preußen, die jedoch erst am 21. Dezember des Jahres in die Stadt eindringen konnten. Nach dem Ende des Erbfolgekriegs wurde im Frieden von Utrecht 1713 das bis dahin bei Spanien verbliebene geldrische Oberquartier an vier Mächte (Österreich, die Generalstaaten, Preußen und das Herzogtum Jülich) verteilt.

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Geldern fiel dabei mit dem größten Teil des ehemaligen Oberquartiers den Preußen zu und wurde Verwaltungssitz des neu gebildeten Herzogtums Geldern preußischen Anteils (Preußisch Geldern). Im August 1740 besuchte König Friedrich II. von Preußen Geldern. 1764 ließ er die Festungsanlagen der Stadt schleifen.

Von 1794 bis 1814 war Geldern durch die Franzosen besetzt. Diese setzten sich über die gewachsenen Strukturen weitgehend hinweg und schufen neue und modernere räumliche Ordnungen für eine straffere Verwaltung.

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Bis zum 2. Weltkrieg existierte eine jüdische Gemeinde in Geldern. Die 1875 erbaute Synagoge wurde während des Novemberpogroms 1938 in Brand gesetzt.

Im Zweiten Weltkrieg wurde durch Bombardierungen Ende 1944 und am 14. Februar 1945 der Stadtkern stark zerstört. Nur wenige Häuser blieben erhalten, rund 82 % waren zerstört. Unter anderem wurde die Pfarrkirche in der Stadtmitte schwer geschädigt. Das Haupthaus des Schloss Haag wurde völlig zerstört. Die Pfarrkirche Maria Magdalena wurde 1952 wiederaufgebaut. 2003/2004 wurde sie vollständig renoviert und der Innenraum neu gestaltet.

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Die Stadt Geldern in der heutigen Form entstand bei der Gemeindereform (Erstes kommunales Neugliederungsprogramm) in Nordrhein-Westfalen am 1. Juli 1969. Die Gemeinden Pont, Veert und Walbeck des Amtes Walbeck sowie die Gemeinden Kapellen und Vernum wurden mit der Stadt Geldern zusammengeschlossen.

Am 1. Januar 1975 wurde im Zuge der nordrhein-westfälischen Kreisreform (Zweites kommunales Neugliederungsprogramm) der damalige Kreis Kleve mit dem Kreis Geldern sowie Teilen der Kreise Moers und Rees zum neuen niederrheinischen Großkreis Kleve zusammengefügt.

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Die Bevölkerung der Stadt Geldern ist mehrheitlich katholisch.

Es gibt in den meisten Ortsteilen katholische Kirchen, geschichtlich bedeutend ist die Pfarrkirche Maria-Magdalena am Gelderner Markt. Es existieren zwei evangelische Kirchen: die Heilig-Geist-Kirche, ebenfalls am Gelderner Markt, sowie eine weitere Kirche im Ortsteil Walbeck. Durch die Zuwanderung der letzten Jahrzehnte ist eine islamische Gemeinde entstanden.

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Die Fossa Eugeniana ist in Geldern und Umgebung touristisch durch einen ca. 60 km langen Radwanderweg erschlossen. Dieser verläuft grenzübergreifend von Rheinberg am Rhein bis in die Niederlande an die Maas.

Das Gelände um das ehemalige Schloss Haag kann erwandert werden. Insbesondere ist die ehemalige innere Vorburg (entstanden in den 1680er Jahren) erhalten geblieben. Sie beherbergt heute unter anderem einen Golfclub. Des weiteren ist ein Mühlenturm zu besichtigen und das Refektorium (Speisesaal) des ehemaligen Augustinerinnenklosters aus dem 16. Jahrhundert. In der näheren Umgebung findet man noch einige Windmühlen.

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Geldern richtet in jedem Jahr am letzten Wochenende der Schul-Sommerferien einen Internationalen Straßenmalerwettbewerb aus, zu dem Künstler aus ganz Deutschland und auch aus dem Ausland anreisen. Die zweitägige Kulturveranstaltung findet seit Jahrzehnten überregionale Beachtung und hat sich zum Gelderner Markenzeichen entwickelt. Vielen Auswärtigen ist Geldern als Stadt des Straßenmalerwettbewerbs bekannt.

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Die traditionelle Gelderner Pfingstkirmes ist die größte am Niederrhein. Ebenfalls eine feste Institution ist die "Straßenparty" im Sommer, ein in der Region bekanntes, dreitägiges Straßenfest vor allem mit Musik auf mehreren Freiluftbühnen und großem Flohmarkt.

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Geldern unterhält Städtepartnerschaften mit der belgischen Stadt Bree und mit der nord-brandenburgischen Gemeinde Fürstenberg/Havel.

Der Niederrhein ist eine an die Niederlande grenzende Region beziehungsweise Landschaft im Westen des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen.

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Eine eindeutige Abgrenzung des Niederrheingebietes existiert nicht – denn der Niederrhein bildete weder historisch, geologisch, politisch oder kulturell eine kontinuierliche Einheit. Gelegentlich wird gesagt, er definiere sich vornehmlich aus dem, was er nicht ist: Er ist nicht Niederlande, nicht Westfalen, nicht Bergisches Land und nicht Eifel samt Vorgebirge. Teile des Niederrheins überlagern sich zudem mit dem Ruhrgebiet, das jedoch nicht zu den historischen Landschaften zählt.

Zum Niederrhein im engeren Sinne werden der Kreis Kleve, Isselburg, der Kreis Wesel, Oberhausen (ohne das westfälische Osterfeld), Duisburg, Krefeld, der Kreis Viersen und Mönchengladbach sowie die nördlichen Teile des Rhein-Kreises Neuss gezählt.

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Damit entspricht er dem größten Teil der ehemaligen Landesherrlichkeiten Herzogtum Kleve, der Grafschaft Moers sowie dem ursprünglich maasländischen Quartier Roermond des Herzogtums Geldern und dem nördlichen, linksrheinischen Teil des Kurfürstentums Köln. Vor Gründung der preußischen Rheinprovinz zählten diese Gebiete größtenteils zur Provinz Jülich-Kleve-Berg, während als Provinz Großherzogtum Niederrhein stattdessen Gebiete am heutigen Mittelrhein und in der Pfalz zusammengefasst wurden.

Düsseldorf, die rheinnahen Teile des Kreises Mettmann und Teile von Leverkusen, die zum historischen Herzogtum Berg gehörten, werden hingegen nur im weiteren Sinne dem Niederrhein zugerechnet. Sie verstehen sich zumeist als Bestandteil des (Gesamt-)Rheinlandes.

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Linksrheinisch reicht der Niederrhein im weiteren Sinne bis ungefähr zur Linie Heinsberg, Erkelenz, Grevenbroich, Dormagen, rechtsrheinisch bis Monheim und den nördlichen Stadtteilen Leverkusens. Diese Linie entspricht auch der Verbreitung der niederrheinischen Bierspezialität Alt. Im südlich davon gelegenen Rheinland wird hingegen eher Kölsch getrunken.

In einer physisch-geografischen Definition reicht der Niederrhein sogar bis zum Südrand der auch als Niederrheinische Bucht bezeichneten Kölner Bucht und bezieht damit große Teile des zentralen Rheinlandes inklusive Köln und Aachen mit ein, die im allgemeinen Sprachgebrauch nicht zum Niederrhein zählen.

Während es folglich keinen Oberen Niederrhein gibt, werden die Kreise Viersen und Neuss sowie Mönchengladbach und Krefeld zum Mittleren Niederrhein zusammengefasst und die Kreise Wesel und Kleve als Unterer Niederrhein bezeichnet. Diese Einteilung folgen in etwa auch die beiden Industrie- und Handelskammern am Niederrhein: der Niederrheinischen IHK Duisburg-Wesel-Kleve in Duisburg (die sich auch als Region NiederRhein bezeichnet) und die IHK Mittlerer Niederrhein in Krefeld.

Zur touristischen Vermarktung haben die Kreise Kleve, Viersen und Wesel sowie die Stadt Krefeld die Niederrhein Tourismus GmbH gegründet. Zum Verein Kulturraum Niederrhein zählen die Kreise Kleve, Neuss, Viersen und Wesel und die Städte Düsseldorf, Duisburg, Krefeld und Mönchengladbach.

Zur Region Düsseldorf/Mittlerer Niederrhein haben sich die Kreise Mettmann, Neuss und Viersen sowie die Städte Düsseldorf, Krefeld und Mönchengladbach zusammengeschlossen. Der Niederrhein bildet auch den deutschen Teil des Arbeitsgebietes zweier Europaregionen: der Euregio Rhein-Waal und der Euregio Rhein-Maas-Nord.

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Auch der Regierungsbezirk Düsseldorf wird gelegentlich herangezogen, um den wenig zielführenden Versuch zu unternehmen, die niederrheinischen Grenzen zu definieren. Der Regierungsbezirk umfasst auch sämtliche rheinischen Ruhrgebietsstädte inklusive Mülheim an der Ruhr und Essen, jedoch auch das zweifelsohne nicht zum Niederrhein gehörende bergische und niederbergische Land.

Der Niederrhein hat im dünn besiedelten Norden und Westen einen recht ländlichen Charakter, obwohl der Anteil der Landwirtschaft am Wirtschaftsvolumen auch hier sinkt. Eines der markantesten Projekte des Kreises Kleve war die Umwandlung des ehemaligen Militärflugplatzes in Weeze zum zivilen Airport Weeze.

Die Stadt Mönchengladbach, die im 19. Jahrhundert wegen ihrer Textilindustrie das "Rheinische Manchester" genannt wurde, hat sich ähnlich wie Krefeld diesen Wirtschaftszweig und den damit einhergehenden spezialisierten Maschinenbau bis heute als wichtiges Standbein erhalten, allerdings mit geschrumpfter Tragweite.

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Krefeld entwickelte sich – bedingt durch die vorherige Aufnahme calvinistischer Exulanten – im 18. Jahrhundert zum Zentrum der Produktion von Samt und Seide und konnte diese Tradition auch unter naturgemäß sehr erschwerten Bedingungen so erfolgreich bewahren, dass die Dichte der Präsenz von Seidenwebereien weltweit noch immer unerreicht ist.

Eine Spezialität stellt die renommierte und europaweit führende Krawattenherstellung dar. Die für Krefeld eminent wichtige Chemieindustrie und der Maschinenbau besitzen auch in Duisburg nicht unbeachtliches Gewicht.

Der Strukturwandel von der breitgefächerten Montanindustrie zum Dienstleistungssektor setzt sich im Rheinischen Ruhrgebiet, besonders in Duisburg und Oberhausen, weiter fort, obwohl die Stahlerzeugung ihre Krise überwunden hat und auch langfristig weiter fortbesteht. Die Stilllegung der letzten Duisburger Zeche wurde bereits beschlossen.

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Neben Büroimmobilien und Mikroelektronik weist auch die durch Europas größten Binnenhafen (Duisport in Duisburg) begünstigte Transportlogistik einen wachsenden Stellenwert auf. So war es in erster Linie die verkehrsgeographische Lagegunst am Zusammenfluss von Rhein und Ruhr, die Duisburg und das gesamte Ruhrmündungsgebiet zum größten Standort der deutschen Stahlindustrie und zum Zentrum der deutschen Rheinschifffahrt machte.

Die Landeshauptstadt Düsseldorf verfügt, als einer der größten deutschen Banken- und Börsenplätze, als Messe-, Handels- und Modestadt sowie Sitz von Konzernen und Wirtschaftsverbänden über einen starken tertiären Sektor. Sie erfüllt damit die Funktion des neben Köln bedeutendsten Oberzentrums in Nordrhein-Westfalen. Der Flughafen Düsseldorf zählt zu den meistfrequentierten der Bundesrepublik.

Von dem im Fokus der Branche stehenden regen Büroflächenumsatz dieser Wirtschaftsmetropole profitiert auch die linksrheinische Nachbarstadt Neuss, die ferner mit einem im Vergleich zum Düsseldorfer Pendant sehr geschäftigen Rheinhafen ausgestattet ist. Durch den Braunkohlentagebau Garzweiler und entsprechende Kohlekraftwerke prägt die Energiewirtschaft das Umland von Grevenbroich, der zweitgrößten Stadt im Rhein-Kreis Neuss.

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Die Niederrheiner sind für ihren Karneval bekannt, dessen Treiben insbesondere in der südlichen Teilregion von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Auch in der Bildenden Kunst kann die Landschaft auf eine lange Tradition verweisen, die sie u. a. der Düsseldorfer Kunstakademie verdankt.

Zu den bedeutenden Kunstmuseen des Landes zählen das Kaiser-Wilhelm-Museum in Krefeld, das der Skulptur gewidmete Lehmbruck-Museum und das Museum Küppersmühle in Duisburg, das Museum Abteiberg in Mönchengladbach, das Museum Schloss Moyland (in Bedburg-Hau bei Kleve), die Ludwig-Galerie Schloss Oberhausen wie auch das museum kunst palast und die Kunstsammlung NRW mit ihren beiden Standorten in Düsseldorf. Kunst und Naturidylle verbindet das Neusser Museum Insel Hombroich.

In Hünxe-Drevenack bei Wesel findet sich das Otto-Pankok-Museum, in dem permanent Werke des niederrheinischen Malers und Grafikers ausgestellt werden. Unter den zahlreichen weiteren Museen finden sich z. B. das Niederrheinische Motorradmuseum in Moers, das Deutsche Textilmuseum in Krefeld, das eine der wichtigsten Sammlungen dieser Thematik zeigt, die karnevalistische Narrenmühle im Viersener Stadtteil Dülken und das neue Duisburger Atlantis Kindermuseum, das größte seiner Art in Deutschland.

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Als überregional anerkannte Theater gelten das Düsseldorfer Schauspielhaus und die Deutsche Oper am Rhein, eine Theatergemeinschaft der Städte Düsseldorf und Duisburg. Die Vereinigten Städtischen Bühnen Krefeld-Mönchengladbach sind das älteste in dieser Form bestehende deutsche Kooperationstheater.

Das Land Nordrhein-Westfalen unterhält die Burghofbühne Dinslaken und das Rheinische Landestheater in Neuss. Nicht nur Kinder haben ihren Spaß im Düsseldorfer Marionetten-Theater und im ähnlichen Krefelder Haus Krieewelsche pappköpp.

Das Moerser Schlosstheater, das noch junge Theater Oberhausen, das Metronom-Theater (Oberhausener Musicaltheater), das Forum Freies Theater und das Kom(m)ödchen (Düsseldorf) sowie die Comödie Duisburg bereichern gleichfalls die Bühnenlandschaft.

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Für konzertanten Ohrenschmaus sorgen die Düsseldorfer Symphoniker, die Duisburger Philharmoniker und die in Krefeld und Mönchengladbach ansässigen Niederrheinischen Sinfoniker, die allesamt auch als Opernorchester dienen.

Zu den etablierten Festivals gehören u. a. die im Amphitheater des Archäologischen Parks stattfindenden Xantener Sommerfestspiele (Ballett, Musik und Theater), die Duisburger Akzente (Bildende Kunst, Lesungen, Tanz/Ballett, Theater, Tagungen), Haldern Pop in Rees und das Moers Festival, das aus der niederrheinischen Jazz-Szene nicht mehr wegzudenken ist.

Zur Vernetzung aller Aktivitäten, die der Erforschung der Region gewidmet sind, unterstützt und fördert die Niederrhein Akademie/Academie Nederrijn e.V. mit Sitz in Xanten grenzüberschreitend die Arbeit der Bildungseinrichtungen, Museen, Archive und Vereine am Niederrhein.

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Sie arbeitet dabei eng mit dem Institut für niederrheinische Kulturgeschichte und Regionalentwicklung (InKuR) der Universität Duisburg-Essen zusammen, das sich zum Ziel gesetzt hat, die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich der Forschungen zur Kulturgeschichte und Regionalentwicklung des niederrheinischen Raums und seiner Nachbargebiete von den Anfängen bis zur Gegenwart zu fördern.

Der „Chefideologe“ (so Die Zeit) des Niederrheins war Hanns Dieter Hüsch, der im Gegensatz zur mehrheitlich katholisch geprägten Region aus dem evangelischen Moers stammte, jedoch lange Zeit in Mainz wohnte. „Der Niederrheiner weiß nichts, kann aber alles erklären!“, war seine Beschreibung der Menschen, die aus „seiner“ Region stammen.

„Das Wesen des Niederrheinischen ist die Kunst der reinen Vermutung, seine sprachliche Form ein hemmungslos assoziierendes Schwadronieren“, schrieb der Mönchengladbacher Christof Siemes in der Zeit. „Der Satzbau ist wie die Gegend: weit und ungegliedert.“

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Die „Kunst der reinen Vermutung“ spiegelt sich in der von Niederrheinern gerne und häufig verwendeten Formulierung „Da geh’ ich ma’ von aus“ prächtig wider. Die Rheinische Post bedachte die Menschen dieser Region mit den Worten „Der Niederrheiner ist die tiefergelegte Version des Rheinländers“.

Sprachlich ist der Niederrhein im Süden durch die Benrather Linie begrenzt, die die Ausbreitung der hochdeutschen Lautverschiebung kennzeichnet. Nördlich dieser Linie sagen der Mundart treu gebliebene Einheimische make statt machen und es wird Niederrheinisch gesprochen, das zu den niederfränkischen Dialekten gerechnet wird. Südlich der Benrather Linie folgt das ripuarische Sprachgebiet; dort heißt es maache statt machen.

Darin zeigt sich eine etwas größere Nähe zu südlicheren Dialekten und auch zur hochdeutschen Standardsprache. Da die Linie nicht den heutigen politischen Grenzen folgt und sowohl Düsseldorf als auch Mönchengladbach durchschneidet, ist sie eine kulturelle Trennungslinie, wenn auch nur mit geringfügiger Relevanz.

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Sie ist nicht nur eine Sprachgrenze, sondern auch eine Grenze zwischen Bautechniken und zwischen Erbverhalten. Nördlich der Benrather Linie wurden die Häuser von der Giebelseite her aufgeschlossen, südlich von der Traufseite. Südlich der Benrather Linie gab es Realteilung, nördlich erbte nur der älteste Sohn.

In sich ist der Niederrhein wiederum durch die Uerdinger Linie in zwei sprachliche Regionen geteilt. Nördlich dieser Sprachlinie sagt man ek bzw. ik an Stelle von ich, südlich davon statt dessen esch bzw. isch.

Die Uerdinger Linie verläuft vom belgischen Löwen über das niederländische Roermond und Viersen, überquert zwischen Krefeld-Uerdingen und Duisburg-Mündelheim den Rhein und trifft bei Wuppertal wieder auf oben genannte Benrather Linie.

Der niederfränkische Dialekt zwischen den beiden Linien wird Limburgisch-Bergisch genannt, eine etwas missverständliche Bezeichnung. Keine Einigkeit besteht darüber, ob er schon zum niederdeutschen Sprachraum oder noch zum mitteldeutschen zu zählen ist.

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Der nördlich davon gepflegte niederdeutsche Dialekt ist das Kleverländische, das wie die limburgisch-bergische Mundart und der entsprechende Regiolekt auch das Ruhrdeutsch des Rheinischen Ruhrgebiets beeinflusst, sich von diesem jedoch sehr klar unterscheidet. An der Issel und in der Hohen Mark verläuft die Einheitsplurallinie, die dort das niedersächsische Westfälische vom Kleverländischen trennt.

Das Herzogtum Geldern war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis. Es grenzte im Norden an die Zuiderzee, im Osten an das Fürstbistum Münster, das Kurfürstentum Köln sowie die Herzogtümer Kleve und Jülich und im Süden an das Herzogtum Limburg, im Westen an das Herzogtum Brabant und die Vereinigten Niederlande.

Das Herzogtum Geldern bestand im Wesentlichen aus dem Quartier Roermond (dem Oberquartier), in dem auch die Stadt Geldern liegt (weitere Städte: Erkelenz, Goch, Nieuwstad, Venlo, Straelen), und den drei Niederquartieren Arnheim (Veluwe; Unterstädte: Elburg, Harderwijk, Hattem, Wageningen), Nimwegen (Betuwe; Unterstädte: Gendt, Maasbommel, Tiel, Zaltbommel) und Zutphen (Unterstädte: Doesburg, Doetinchem, Groenlo, Lochem). Das Oberquartier am Niederrhein zu beiden Seiten der Maas war räumlich von den drei übrigen Gebieten im Südosten der Niederlande an IJssel und Waal getrennt.

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Die heutige Provinz Gelderland in den Niederlanden deckt die drei vorgenannten Niederquartiere des ehemaligen Territoriums ab.

Das Herzogtum ist nach der Stadt Geldern im Kreis Kleve, Nordrhein-Westfalen benannt.

Geldern wurde ursprünglich von Menapiern bewohnt. Später wanderten Sigambrer und Bataver ein. Die einzelnen germanischen Stämme schlossen sich zu den Franken zusammen. Es bildete einen Teil des Königreichs Austrasien. Nach dem Untergang der karolingischen Monarchie gehörte das spätere Geldern zum Herzogtum Lothringen und kam durch den Vertrag von Meersen 870 an Deutschland.

In der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts entwickelte sich auch hier eine Territorialgewalt; als erster Graf von Geldern gilt Gerhard III. Graf von Wassenberg (um 1096, benannt nach der Burg Wassenberg). Nach seinem Vater, Graf Dietrich I. Flamens, wird seine Familie auch als die Flamenses bezeichnet. Gerhards Enkel Heinrich I. (gest. 1182) erbte 1179 die Stadt Zutphen.

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Seine Nachfolger Otto I. und Gerhard III. vergrößerten diesen Besitz durch mannigfache Erwerbungen in den Landschaften Veluwe und Betuwe. Otto II., der Lahme, befestigte mehrere Städte und bedachte sie mit bedeutenden Privilegien zur Hebung des Handels, auch erhielt er von Wilhelm von Holland 1248 den pfandweisen Besitz der Vogtei über die Reichsstadt Nimwegen.

Sein Sohn und Nachfolger Rainald I. erhob gegen Adolf V., Grafen von Berg, Ansprüche auf das Herzogtum Limburg. In dem hieraus entstehenden Krieg kam es am 5. Juni 1288 bei Worringen zur Schlacht, in welcher Rainald I. gefangen wurde. Er musste sich die Freiheit mit Verzichtleistung auf alle Ansprüche auf Limburg erkaufen.

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1310 erhielt er von Heinrich VII. für seine Besitzungen das Privilegium de non evocando, wodurch seine Untertanen von der Gewalt ausländischer Gerichte befreit wurden. Da er infolge einer in der Schlacht von Worringen erhaltenen Wunde gemütskrank war, erhob sich 1316 ein Aufstand in Geldern, an dessen Spitze sein Sohn Rainald II. stand. Derselbe bemächtigte sich 1320 des Vaters durch List und warf ihn ins Gefängnis, worin er 1326 starb.

Rainald II. wurde 1339 vom Kaiser Ludwig dem Bayern zum Herzog von Geldern erhoben und gleichzeitig mit Ostfriesland belehnt. Als er 1343 starb, folgte ihm sein zehnjähriger Sohn Rainald III. unter Vormundschaft des Grafen Adolf II. von der Mark. Es bildeten sich zwei Parteien, die nach zwei vornehmen Familien benannt wurden: die Hekeren oder Heeckeren, an deren Spitze Herzog Rainald stand, und die Bronkhorsten, welche dessen Bruder Eduard anführte. In der Schlacht bei Tiel 1361 wurde Rainald besiegt und gefangen genommen; Eduard übernahm nun die Regierung, verlor aber in der Brabanter Fehde das Leben (1371).

Jetzt wurde der bisher gefangen gehaltene Rainald III. wieder zur Regierung berufen, doch starb auch er noch in demselben Jahr ebenfalls kinderlos. Während sich nun die Hekeren für Mathilde, Tochter Rainalds II. und Witwe des Grafen Johann von Kleve, erklärten, suchten die Bronkhorsten Wilhelm von Jülich, dem siebenjährigen Neffen des letzten Herzogs, zur Regierung zu verhelfen, woraus der Geldrische Erbfolgekrieg entstand, welcher erst 1379 zu gunsten Wilhelms endete, der sodann 1383 von König Wenzel als Herzog von Geldern anerkannt wurde. 1393 fiel ihm das Herzogtum Jülich als Erbschaft zu; er starb 1402. Sein Bruder und Nachfolger Rainald IV. musste die Stadt Emmerich einem früheren Versprechen zufolge dem Herzog von Kleve überlassen.

Da auch Rainald IV. 1423 kinderlos starb, übernahm die Regierung sein Großneffe Arnold von Egmond, bei dem sein Vater Johann von Egmond, Herr von Arkel, die Vormundschaft führte. Auch der Kaiser Sigismund hatte 1424 diese Nachfolge bestätigt, doch schon 1425 widerrief er diese Bestätigung und setzte den Herzog Adolf von Berg und Jülich als Herzog von Geldern ein.

Ein Prozess vor dem Konzil von Basel und ein langjähriger Krieg waren die Folge, da nun auch Arnold Ansprüche auf Jülich erhob. Es kam um den Hubertustag am 3. November 1444 zwischen Arnold von Egmond und Adolfs Erben, seinem Neffen Gerhard von Jülich und Berg zur Schlacht bei Linnich am heutigen Hubertuskreuz bei Linnich.

Der Krieg endete schließlich damit, dass sich das Haus Egmond in Geldern und Adolfs Erben in Jülich behaupteten. Herzog Arnold lag mit seinen Städten, besonders mit Nimwegen, in fortwährendem Hader, und da er dem Lande drückende Steuern auferlegte, bildete sich eine Verschwörung gegen ihn, an der seine eigene Gemahlin, die herrschsüchtige und gewalttätige Katharina von Kleve, und sein Sohn Adolf von Egmond teilnahmen.

Anfangs gewann Arnold das Übergewicht, und Adolf musste das Land räumen; jedoch nachdem er zurückgekehrt war, bemächtigte er sich des Vaters durch Verräterei 1465 und hielt ihn auf Schloss Büren in harter Gefangenschaft. Karl der Kühne von Burgund benutzte die willkommene Gelegenheit, sich einzumischen, wozu ihm der allgemeine Unwille über Adolfs Grausamkeit den Vorwand bot; er zwang diesen zur Freigebung des Vaters und setzte ihn gefangen (1471), worauf er Arnold 1472 das Herzogtum Geldern für 92.000 Goldgulden abkaufte.

Adolf erhielt indes nach dem Tod Karls des Kühnen (1477) die Freiheit wieder und wurde von den Gentern an die Spitze einer Partei gestellt, die eine Heirat zwischen Maria von Burgund und ihm erzwingen wollte; doch fand er bald darauf bei der Belagerung von Tournai seinen Tod. Nun suchte zwar Katharina, Adolfs Schwester, für dessen Sohn Karl die Regierung zu führen; doch vermochte sie sich gegen Maximilian von Österreich, auf den durch seine Vermählung mit Maria von Burgund die burgundischen Ansprüche übergegangen waren, nicht zu behaupten, und dieser nahm 1483 das Land in Besitz. Karl gab allerdings seine Ansprüche nicht auf, sondern sammelte mit französischer Unterstützung ein Heer und bemächtigte sich 1492 und 1493 seines väterlichen Erbes wieder.

Alle Versuche Maximilians, Geldern wiederzuerobern, waren vergeblich, und auch die niederländischen Statthalter, Erzherzog Philipp und nachher Margarete, vermochten nichts gegen Karl auszurichten, welcher 1507 in Brabant und Holland eindrang, 1511 Harderwijk und Bommel eroberte, 1512 vor Amsterdam erschien und 1514 Groningen einnahm. Erst 1528 wurde er von Karl V. gezwungen, in dem Vertrag von Gorinchem Geldern und Zütphen von jenem zu Lehen zu nehmen.

1534 machte Herzog Karl, da er kinderlos war, den Versuch, Geldern an Frankreich zu bringen; allein dem widersetzten sich die Stände aufs heftigste und nötigten ihn zur Abtretung des Landes an den Herzog von Kleve, Wilhelm den Reichen, 1538; noch in demselben Jahr starb Karl. Mit den Franzosen verbündet, behauptete sich Wilhelm längere Zeit mit Glück; endlich erschien aber Karl V. selbst am Niederrhein und nötigte ihn, mit dem Vertrag von Venlo vom 7. September 1543 Geldern nochmals an ihn abzutreten, das nun definitiv mit den habsburgisch-burgundischen Niederlanden vereinigt wurde.

Zütphen, Quartier Arnheim, Quartier Nimwegen und der nördliche Teil Obergelderns (Quartier Roermond) schließen sich 1579 der Utrechter Union an, Südliches Quartier Roermond (Amt Montfort und der geldrische Streifen von Erkelenz bis zur Maas) bleiben unter spanischer Herrschaft. Die Spanier erobern 1587 die Stadt Geldern, nachdem der in niederländischen Diensten stehende Gouverneur ihnen die Tore geöffnet hatte.

Er wurde zuvor während eines Trinkgelages von einem niederländischen Offizier geohrfeigt. 1590 haben die Spanier ganz Obergeldern erobert. Das Oberquartier kam (1713) mit der Hauptstadt Geldern an Preußen außer Venlo, das an die Generalstaaten, sowie Roermond das mit einigen Nachbargemeinden als Österreichisch Geldern und den übrigen spanischen Niederlanden an Österreich fiel.

Im Frieden von Basel (1795) jedoch fiel ein Teil desselben und im Lunéviller Frieden (1801) das Ganze als Departement Roer an Frankreich.

Beim Wiener Kongress (1815) wurde letztendlich das gesamte Rheinland Preußen zugesprochen. Das Herzogtum Geldern gehörte dazu. Allerdings wurden die Gebiete westlich der Maas unter Berücksichtigung eines östlich parallel zu ihr verlaufenden schmalen Streifens an die Niederlande abgetreten.

Daraufhin wurde im Zuge der Preußischen Verwaltungsorganisation am 23. April 1816 der Kreis Geldern als einer von über 40 Landkreisen der Provinz Jülich-Kleve-Berg, die bald danach in der Rheinprovinz aufging, neugebildet.


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