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Talheim ist eine Gemeinde im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Randzone der Metropolregion Stuttgart.

Talheim liegt im Süden des Landkreises Heilbronn am Neckar. Die Gemarkung grenzt im Norden an die Großstadt Heilbronn, im Süden an Lauffen am Neckar und wird von der Schozach, einem Zufluss des Neckars, durchzogen.

Nachbarstädte und -gemeinden Talheims sind (im Uhrzeigersinn, beginnend im Nordosten): Flein, Untergruppenbach, Ilsfeld, Lauffen am Neckar (alle Landkreis Heilbronn) und Heilbronn (Stadtkreis). Zusammen mit Flein bildet Talheim den Gemeindeverwaltungsverband „Flein-Talheim“ mit Sitz in Flein.

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Die Gemarkung Talheim ist bereits seit der Jungsteinzeit besiedelt. Skelett- und Keramikreste weisen Siedelungen etwa 4000-5000 v. Chr. nach. Die Ortsnamenendung „-heim“ deutet auf eine fränkische Gründung des 6. oder 7. Jahrhunderts n. Chr. hin. Erstmalig urkundlich erwähnt wurde Talheim im Jahr 1230.

Bis ins 17. Jahrhundert sind die Herren von Talheim bezeugt, die in Talheim eigenen Besitz und zahlreiche Lehen hatten. 1807 wurde Talheim vollständig württembergisch. In Talheim gibt es eine eigene evangelische Kirchengemeinde und (gemeinsam mit Flein) eine katholische Kirchengemeinde. Im Jahr 2004 waren 2076 Einwohner evangelisch, 152 katholisch. Bis 1942 gab es in Talheim eine bedeutende jüdische Gemeinde.

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Wappen und Flagge
Blasonierung: In Silber ein aus dem Hinterrand wachsender rechter Unterarm, in der Hand ein schwarzes Winzermesser (Weinberghape) haltend. Das Wappen ist seit 1550 auf Siegeln nachweisbar. Das Messer wird oftmals als Sichel fehlinterpretiert.

Die Flagge der Gemeinde ist Schwarz-Weiß.

Partnergemeinde Talheims ist seit 1965 Soultzmatt im Elsass (Département Haut-Rhin) in Frankreich.

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Besondere historische Sehenswürdigkeiten sind unter anderem die Talheimer Burg, die um das Jahr 1180 von den Herren von Talheim erbaut wurde, sowie das Untere Schloss (Frauenbergsches Schlösschen), 1766 bis 1780 von Philipp von Gemmingen erbaut, das idyllisch in einem Garten versteckt liegt.

Beachtenswert sind außerdem die evangelische Kirche, deren älteste Ursprünge vermutlich auf einen alten römischen Wachturm zurückgehen, und die katholische Kirche mit einer alten Madonnenstatue aus dem 14. Jahrhundert. Neben diversen Industrieansiedlungen ist die Gemeinde für ihren Weinbau bekannt.

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Die Weine werden überwiegend von den Weingärtnern Flein-Talheim vermarktet. Die Talheimer Lagen gehören zu den Großlagen Kirchenweinberg bzw. Staufenberg im Bereich Württembergisch Unterland des Weinbaugebietes Württemberg. Die Württembergischen Weinköniginen 1975/76 (Jutta Rothas) und 2004/05 (Andrea Schoch) kamen aus Talheim, das damit einer der wenigen Orte ist, die bereits zweimal die Württembergische Weinkönigin stellen konnten.

Die A 81 ist über Anschlusstellen in den Nachbargemeinden Ilsfeld und Untergruppenbach zu erreichen. Der nächste Bahnhof an der Strecke Heilbronn–Stuttgart liegt in Lauffen am Neckar.

Talheim lag auch an der Bottwarbahn, einer Schmalspurstrecke von Marbach am Neckar nach Heilbronn, deren Betrieb 1968 eingestellt wurde.

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Die Kirche Mariä Himmelfahrt an der Untergruppenbacher Straße in Talheim ist 1886/87 als katholische Wallfahrtskirche im Stil der Neogotik nach Entwürfen von Georg von Morlok erbaut worden.

Die älteste Kirche in Talheim ist die Kilianskirche, zu der bereits im 15. Jahrhundert Wallfahrten stattfanden, die jedoch im Zuge der Reformation evangelisch wurde. Ab 1628 versuchte der Deutsche Orden mehrfach, die Kontrolle über die protestantische Kilianskirche zu erlangen. Die Kilianskirche blieb seit 1648 jedoch evangelisch, so dass der Orden 1659 auf den Ruinen des ehemaligen Lyherschlösschens eine katholische Kapelle errichtete.

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Im Jahre 1665 erfolgte die Bestellung eines Lehrers, der der katholischen Religionsgemeinschaft angehörte und seit 1666 erfolgten Prozessionen und 1688 die Fronleichnamsprozession. Die erste Kapelle wurde im frühen 18. Jahrhundert wegen Baufälligkeit abgebrochen und 1731 wurde eine neue Kapelle dort gebaut, der 1886 der neogotische heutige Kirchenbau folgte.

Da die Wallfahrt an Himmelfahrt begangen wird, hat sich der Name Kirche Mariä Himmelfahrt im Ortsjargon eingeprägt und wurde von der Pfarrgemeinde so übernommen, wobei der ursprüngliche Name der Kirche Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau bzw. Liebfrauenkirche war.

Bedeutendstes Kunstwerk in der Kirche ist ein barocker Muttergottesaltar mit einer alten Madonnenstatue aus der Mitte des 14. Jahrhunderts, die ursprünglich aus der Kilianskirche stammt und 1887 in den katholischen Neubau überführt wurde. 1951 wurde die Figur in den Muttergottesaltar gefügt, 1982 wurde sie letztmalig restauriert, wobei keinerlei Freilegung oder Ergänzungen vorgenommen wurde.

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Die Figur der Maria ist im Gegensatz zu dem Kind nicht mehr original und wurde bereits im 15. Jhd. überarbeitet. Dabei dürfte die Figur der Maria auch die neue Übermalung erhalten haben: weißgraues Kleid, goldfarbener Mantel mit blauem Futter und einem Kopftuch. Auf dem rechten Arm trägt die weibliche Figur ein Kind, das eine Weltkugel trägt und mit der linken Hand auf die Frau deutet.

Auch einige barocke Skulpturen und ein barockes Ölgemälde, das den Heiligen Nepomuk zeigt, sind zu nennen. Die neugotischen Chorfenster wurden von den Stuttgarter Künstlern Waldhausen und Ellenbeck geschaffen.

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Die Heilbronner Stimme (HSt) ist eine Regionalzeitung und die einzige Tageszeitung der baden-württembergischen Großstadt Heilbronn. Im Verlag der Heilbronner Stimme, der über 500 Mitarbeiter beschäftigt, erscheinen neben sieben Regionalausgaben der Heilbronner Stimme auch die beiden Tageszeitungen Hohenloher Zeitung und Kraichgau Stimme sowie diverse Anzeigenblätter (u. a. echo).

Das Verbreitungsgebiet der Tageszeitungen ist die Stadt Heilbronn, der Landkreis Heilbronn, der Hohenlohekreis sowie einzelne Gemeinden angrenzender Landkreise. Die verkaufte Auflage liegt bei rund 100.000 Exemplaren pro Tag, die etwa 240.000 Leser finden und im Rheinischen Format gedruckt werden. Der Verleger ist Tilmann Distelbarth. Chefredakteur ist in Nachfolge von Wolfgang Bok seit dem 1. Juli 2006 Uwe Ralf Heer, der vorher die Redaktion der Hohenloher Zeitung geleitet hatte.

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Die Heilbronner Stimme ist gemäß den von jedem Redaktionsmitglied zu unterschreibenden Richtlinien zur „Haltung der Zeitung“ „überparteilich, liberal, freiheitlich/fortschrittlich und unabhängig von fremden Einflüssen.“ In ihrem Impressum führt sie den Zusatz „Unabhängige Tageszeitung“. Bis auf den Egon-Erwin-Kisch-Preis (jetzt Henri-Nannen-Preis) hat die Redaktion alle wichtigen Journalismuspreise mindestens einmal gewonnen, u.a. den Wächterpreis der deutschen Tagespresse, den Theodor-Wolff-Preis, den Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung, den Adenauer-Sonderpreis und den Christophorus-Preis.

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Die Heilbronner Stimme (Kraichgau Stimme und Hohenloher Zeitung mit eingerechnet) erscheint in neun verschiedenen Regionalausgaben, die sich nur auf wenigen Seiten im Lokalteil voneinander unterscheiden:

H, Heilbronn (Stadtausgabe)
NO, Nord-Ost (Hardthausen am Kocher, Jagsthausen, Langenbrettach, Möckmühl, Neudenau, Neuenstadt am Kocher, Roigheim, Widdern)
NM, Nord-Mitte (Bad Friedrichshall, Bad Wimpfen, Erlenbach, Gundelsheim, Haßmersheim, Neckarsulm, Oedheim, Offenau, Untereisesheim)
KS, Kraichgau Stimme (Bad Rappenau, Eppingen, Gemmingen, Hüffenhardt, Ittlingen, Kirchardt, Siegelsbach, Sulzfeld)
LT, Leintal (Leingarten, Massenbachhausen, Schwaigern)

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SW, Süd-West (Bönnigheim, Brackenheim, Cleebronn, Güglingen, Kirchheim am Neckar, Lauffen am Neckar, Neckarwestheim, Nordheim, Pfaffenhofen, Zaberfeld)
SO, Süd-Ost (Abstatt, Beilstein, Flein, Ilsfeld, Oberstenfeld, Talheim, Untergruppenbach)
WT, Weinsberger Tal (Eberstadt, Ellhofen, Lehrensteinsfeld, Löwenstein, Obersulm, Weinsberg, Wüstenrot)
HZ, Hohenloher Zeitung (gesamter Hohenlohekreis mit Künzelsau und Öhringen, außerdem Steinkirchen)

Die Heilbronner Stimme erschien erstmals am 28. März 1946 mit der Lizenz US-WB-102 der amerikanischen Militärregierung, die am 26. März 1946 erteilt wurde. Sie war die dritte Lizenzzeitung in Württemberg (nach der Stuttgarter Zeitung und der Schwäbischen Donau-Zeitung in Ulm, der jetzigen Südwest-Presse) und die 31. in der amerikanischen Besatzungszone.

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Der Titel der neuen Zeitung sollte ursprünglich Heilbronner Zeitung lauten; alle drei zur Vorlage bei der amerikanischen Militärregierung am 16. und 19. März 1946 gedruckten Probenummern tragen diesen Titel. Die Amerikaner wollten jedoch keine Zeitungstitel zulassen, die es bereits gegeben hatte, und eine Heilbronner Zeitung hatte es von 1879 bis 1919 schon einmal gegeben. So kam es zu dem für eine Zeitung ungewöhnlichen Titel Heilbronner Stimme.

Die ersten Verleger waren Paul H. Distelbarth (1879–1963) und Hermann Schwerdtfeger (1903–1988). Distelbarth kam ursprünglich aus Böhmen, fand im Ersten Weltkrieg zum Pazifismus und kam 1921 in die Heilbronner Gegend. 1933 musste er fliehen und wurde Korrespondent in Paris. Schwerdtfeger, ursprünglich aus Stuttgart, hatte als Redakteur beim Haller Tagblatt gearbeitet, wo er 1933 entlassen wurde. Beide Männer erschienen den US-Militärbehörden geeignet, beim Aufbau einer neuen freien Presse mitzuwirken.

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Die Zeitung erschien anfangs dreimal in der Woche, ab Herbst 1947 nur noch zweimal pro Woche wegen Papierknappheit, von August 1948 an wieder dreimal und ab 1. November 1948 bis heute dann sechsmal in der Woche. Im Oktober 1950 wurde das Zeitungsformat vom Berliner Format auf das größere Rheinische Format umgestellt.

Die Auflage der ersten Ausgabe betrug 38.000 Exemplare zum Preis von jeweils 20 Pfennig. Bis Mai 1948 stieg sie auf 63.000 und fiel bis 1951 wieder zurück auf 48.000. In der Folgezeit stieg sie wieder, bis 1979 erstmals 100.000 Exemplare erreicht wurden, eine Zahl, die im Wesentlichen auch heute noch aktuell ist.

Gedruckt wurde die Zeitung zu Beginn in der Scheune des Gasthauses Zum Löwen in Großgartach (heute Leingarten). Die Redaktion hauste anfangs im Keller des Heilbronner Schießhauses, eines unzerstört geblieben Rokokogebäudes, konnte aber im November 1946 an die Allee in der Heilbronner Innenstadt umziehen.

Ab 1950 zogen Redaktion und Druckerei an den heutigen Standort Allee 2; 1957 wurde das Stimme-Hochhaus errichtet. Nachdem dort der Platz für die Druckerei nicht mehr ausreichte, wurde 1993–1995 im Heilbronner Industriegebiet ein am 29. September 1995 eingeweihter Neubau erstellt, in den Druckerei und Versand umzogen.

Seit Ende 1946 erschien die Heilbronner Stimme auch im Hohenlohekreis, seit 1947 unter dem Titel Hohenloher Zeitung. Nach Aufhebung der Lizenzpflicht 1949 erschienen zwei Konkurrenzzeitungen in Heilbronn: ab März die Heilbronner Abendpost, eine Nebenausgabe der Fränkischen Nachrichten aus Tauberbischofsheim, die aber noch im gleichen Jahr wieder eingestellt wurde, und ab 30. Juli das Neckar-Echo, eine SPD-Zeitung, die schon von 1908 bis zu ihrem Verbot 1933 bestanden hatte. Das SPD-Blatt erreichte eine Auflage von 32.000 Exemplaren und hielt sich 18 Jahre, wurde dann aber aus Kostengründen zum 1. Juli 1967 eingestellt. Seitdem ist die Heilbronner Stimme die einzige Heilbronner Tageszeitung.

Auch in den Landkreisen Heilbronn und Hohenlohekreis gab es Konkurrenzblätter, die aber nach und nach aufgaben, von der Heilbronner Stimme aufgekauft und in die eigenen Lokalausgaben integriert wurden.

Dieses Schicksal ereilte den Kocher- und Jagstboten aus Künzelsau 1955, die Unterländer Volkszeitung aus Neckarsulm 1967, die Neckar-Rundschau aus Lauffen am Neckar 1968 und die Eppinger Zeitung aus Eppingen 1972. Die Eppinger Zeitung wurde unter diesem Titel noch jahrzehntelang als Lokalausgabe der Heilbronner Stimme fortgeführt. Ab 17. Februar 2001 wurde sie dann mit der bisherigen Ausgabe NW, Nordwest zur neuen Kraichgau Stimme zusammengelegt.

Heute hat die Heilbronner Stimme nur noch an den Rändern ihres Verbreitungsgebietes Konkurrenz von anderen Zeitungen, so z.B. im Nordwesten des Landkreises Heilbronn von der Rhein-Neckar-Zeitung. Die Freiburger Zeitung am Sonntag wollte 1998/99 eine Heilbronner Ausgabe ihrer kostenlos verteilten Sonntagszeitung auf den Markt bringen, in Kooperation mit dem (wöchentlich am Mittwoch erscheinenden) Heilbronner Anzeigenblatt Neckar-Express.

Der Verlag der Heilbronner Stimme brachte daraufhin über einen Tochterverlag (Delta Medien GmbH) ein eigenes Anzeigenblatt namens echo heraus, das seit dem 20. September 1998 mittwochs und sonntags erscheint (echo am Mittwoch bzw. echo am Sonntag) und kostenlos verteilt wird. Die Heilbronner Ausgabe der Zeitung am Sonntag erschien kurz darauf dennoch, wurde einige Monate später aber wieder eingestellt.

Neben den Tageszeitungen und echo wurden vom Verlag der Heilbronner Stimme von 1978 bis 1986 auch einige monatliche oder wöchentliche (Neckarsulm) sogenannte Lokalanzeiger neu gestartet, für einzelne Städte (bzw. Stadtteile) und Gebiete wie Heilbronn-Böckingen, Neckarsulm, Bad Friedrichshall, das Zabergäu, den Altkreis Öhringen und den Altkreis Künzelsau.

Am 25. November 1987 startete der Verlag zusammen mit anderen Zeitungsverlagen aus der Region Franken, der Heilbronner IHK und der Heilbronner Handwerkskammer Radio Regional, Heilbronns ersten privaten Rundfunksender, der später in Radio Ton aufging. 1996 startete der Internet-Auftritt der Heilbronner Stimme.


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Das Foto basiert auf dem Bild "Obere Burg Talheim" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Urheber des Bildes ist SteMicha.