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Eppingen ist eine Stadt im Nordwesten Baden-Württembergs etwa 22 km westlich von Heilbronn und etwa 41 km nordöstlich von Karlsruhe. Sie gehört zum Mittelbereich Heilbronn innerhalb des gleichnamigen Oberzentrums.

Eppingen ist nach Neckarsulm die zweitgrößte Stadt des Landkreises Heilbronn und seit 1. Januar 2002 Große Kreisstadt.

Eppingen liegt im Kraichgau, überwiegend am linken Ufer der Elsenz (linker Nebenfluss des Neckars) und am in ihr mündenden Hilsbach.

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Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Eppingen (im Uhrzeigersinn, beginnend im Nordosten): Ittlingen, Kirchardt, Gemmingen, Schwaigern, Brackenheim, Güglingen, Pfaffenhofen und Zaberfeld (alle Landkreis Heilbronn), Sulzfeld, Kraichtal und Östringen (alle Landkreis Karlsruhe) sowie Sinsheim (Rhein-Neckar-Kreis). Mit den Gemeinden Gemmingen und Ittlingen ist Eppingen eine Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft eingegangen.

Das Stadtgebiet Eppingens besteht aus der Kernstadt Eppingen und den Stadtteilen Adelshofen, Elsenz, Kleingartach, Mühlbach, Richen und Rohrbach. Zu einigen Stadtteilen gibt es weitere Wohnplätze mit eigenem Namen, die jedoch meist nur sehr wenige Einwohner haben. Hierzu gehören Dammhof, Kirschenhof, Ottilienberg, Raußmühle und Rosalienhof.

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Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt Eppingen erfolgte erst im Jahr 985, als die Siedlung durch Otto III. dem Bistum Worms geschenkt wurde. Die Namensendung "-ingen" lässt aber auf eine Besiedlung während der alemannischen Landnahme im 3. oder 4. Jahrhundert schließen. Auch der Fund fränkischer Reihengräber beim Pfaffenberg belegt eine frühere Ansiedlung.

Im 11. Jahrhundert war Eppingen im salischen, im 12. Jahrhundert im staufischen Besitz. Im Jahr 1188 wurde sie als befestigter Ort ("burgum") erwähnt. Vermutliche erfolgte im Jahr 1192 die Erhebung zur Stadt durch Heinrich VI.. Sie wurde 1219 durch Friedrich II. an Markgraf Hermann V. von Baden verpfändet. In der Folgezeit gab es mehrmalige andere Verpfändung, jedoch blieb das Stadtrecht hierbei unangetastet.

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Im Jahr 1364 wurde Nieder-Mühlbach und 1372 Ober-Mühlbach erworben. 1435 war die Grundsteinlegung einer neuen, größeren Pfarrkirche. Im Jahr 1462 fiel die Stadt Eppingen, nach dem Sieg der Kurpfalz über die Markgrafschaft Baden, endgültig an die Kurpfalz, doch war sie von 1469 bis ca. 1520 an die Herren von Gemmingen verpfändet. Im 15. und 16. Jahrhundert erlebte Eppingen eine weitere wirtschaftliche Blütezeit. In diesem Zusammenhang wurde 1421 erstmals eine Lateinschule erwähnt.

Ab 1693 befand sich zwischen Eppingen und Stebbach das Hauptlager der deutschen Reichsarmee im Pfälzer Erbfolgekrieg. Dieses stand unter dem Befehl des Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden. Von 1695 bis 1697 erfolgte die Errichtung der Eppinger Linien. Im Jahr 1803 fiel Eppingen an das Land Baden, wo es 1813 Sitz eines Bezirksamtes wurde. Die Stadt unterhielt die zweitälteste Landwirtschaftsschule in Baden. Ende des 19. Jahrhunderts wurde Eppingen an das Eisenbahnnetz (1879 Richtung Karlsruhe, 1880 Richtung Heilbronn, 1899 Richtung Heidelberg) angeschlossen.

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Im Rahmen einer Verwaltungsneuorganisation wurde 1924 das Bezirksamt Eppingen aufgelöst. Die Stadt wurde dem Bezirksamt Sinsheim zugeordnet, aus dem 1936 der Landkreis Sinsheim hervorging. Zwischen 1971 und 1972 wurden insgesamt 6 umliegende Gemeinden (5 Gemeinden des Landkreises Sinsheim und die Stadt Kleingartach, die bis dato zum Landkreis Heilbronn gehörte) nach Eppingen eingegliedert.

Die vergrößerte Stadt Eppingen gehörte zunächst noch weiterhin zum Landkreis Sinsheim, der dann aber im Rahmen der Kreisreform zum 1. Januar 1973 aufgelöst wurde. Eppingen wurde dem Landkreis Heilbronn, der zum Regierungsbezirk Stuttgart gehört, zugeordnet. Damit wird die ehemals badische Stadt Eppingen nunmehr vom württembergischen Stuttgart aus "verwaltet". Für die Zuordnung z. B. der Kirchen und der Sportvereine hatte dies aber keine Auswirkung, da diese jeweils noch den „badischen“ übergeordneten Dachverbänden (Bistum, Landeskirche, Sportkreis) angehören.

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Im Jahr 2000 überschritt die Einwohnerzahl der Stadt Eppingen die 20.000-Grenze. Doch stellte die Stadtverwaltung erst 2001 den Antrag auf Erhebung zur Großen Kreisstadt, was die baden-württembergische Landesregierung dann mit Wirkung vom 1. Januar 2002 beschloss.

Das Gebiet der Stadt Eppingen gehörte ursprünglich zum Bistum Speyer. Als 1555 die Reformation in der Kurpfalz eingeführt wurde, konnte sich das lutherische Bekenntnis durchsetzen, doch wurde 1562 durch den Landesherrn das reformierte Bekenntnis eingeführt.

Danach war Eppingen längere Zeit überwiegend protestantisch, wechselte – je nach Landesherrn („cuius regio – eius religio“) – jedoch insgesamt elf mal das Bekenntnis. Seit 1698 gab es jedoch wieder katholische Geistliche in Eppingen, nachdem es auch vorher vereinzelt Katholiken gegeben hatte, die jedoch von benachbarten Pfarrern betreut wurden.

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1707 wurde die einzige Pfarrkirche der Stadt geteilt: Die Reformierten erhielten das Langhaus, die Katholiken den Chor der Stadtkirche. Um 1750 gab es auch wieder Lutheraner, welche die Peterskapelle für ihre Gottesdienste nutzen konnte.

Beide protestantischen Gemeinden vereinigten sich nach dem Übergang an Baden 1821 zur evangelisch-protestantischen Gemeinde Eppingen, die Glied der Evangelischen Landeskirche in Baden. Eppingen wurde Sitz eines Dekanats, das später aufgelöst, dann als Kirchenbezirk Eppingen-Bad Rappenau wieder neu gegründet wurde. Dieser fusionierte zum 1. Januar 2005 mit dem Kirchenbezirk Sinsheim zum Kirchenbezirk Kraichgau.

1878 erbaute sich die protestantische Gemeinde Eppingen die heutige neuromanische Kirche. Seither gehört die Stadtkirche wieder ganz den Katholiken. Evangelische Kirchengemeinden und Kirchen gibt es auch in den Eppinger Stadtteilen Adelshofen, Elsenz, Kleingartach, Mühlbach und Richen.

Die Kirchengemeinde im Stadtteil Kleingartach gehört als einzige im Eppinger Stadtgebiet zur Evangelischen Landeskirche in Württemberg (Dekanat Brackenheim). Ein freies Missionswerk innerhalb der Landeskirche ist die Kommunität Adelshofen mit dem Lebenszentrum Adelshofen und einem Theologischen Seminar.

Die Katholiken Eppingens gehörte bis 1810 weiterhin zum Bistum Speyer und ab 1810 zum "Generalvikariat Bruchsal", das für das gesamte rechtsrheinische Gebiet der ehemaligen Fürstbistümer Speyer, Mainz und Worms zuständig war.

1821 wurde dann das Erzbistum Freiburg als neues Bistum für das Großherzogtum Baden gegründet und 1827 nahm der erste Erzbischof sein Amt auf. Seither gehörte Eppingen mit seinem gesamten Umland zu diesem Erzbistum. In Eppingen befindet sich der Sitz des Dekanats Bretten, zu dem heute 15 Pfarrgemeinden gehören.

Die Pfarrgemeinde Unsere Liebe Frau Eppingen mit Filialgemeinde Mariä Schmerzen Mühlbach bildet mit den Pfarrgemeinden St. Valentin Rohrbach, Mariä Geburt Richen und St. Marien Gemmingen/Stebbach die Seelsorgeeinheit Eppingen. Die Pfarrgemeinde Heilige Dreifaltigkeit Elsenz bildet mit den Kraichtaler Pfarrgemeinden die Seelsorgeeinheit Kraichtal-Elsenz.

Neben den beiden großen christlichen Kirchen besteht in Eppingen auch eine Gemeinde der Evangelisch-Methodistischen Kirche. Auch die Neuapostolische Kirche ist in Eppingen vertreten. Seit einigen Jahren unterhält der Islamisch-Türkische Verein eine Moschee in der Stadt.

Folgende Städte und Gemeinden wurden nach Eppingen eingegliedert:

1. Juli 1971: Adelshofen
1. Dezember 1971: Elsenz, Richen und Rohrbach am Gießhübel sowie Stadt Kleingartach (Landkreis Heilbronn)
1. November 1972: Mühlbach (der Ort, ursprünglich aus Ober- und Niedermühlbach bestehend, gehörte schon seit 1363/72 zu Eppingen und wurde erst nach dem Übergang an Baden zu Anfang des 19. Jahrhunderts eine selbständige Gemeinde).

Ein großer Teil der Einwohner des Teilortes Elsenz strebt auch Jahrzehnte nach der Eingemeindung die erneute Selbstständigkeit für Elsenz an und will den Ort folglich wieder von Eppingen loslösen. Da Anhänger dieser Meinung auch im Elsenzer Ortschaftsrat vertreten waren, kam es 2002 zu einem auch weit über Eppingen hinaus beachteten Streit zwischen dem Elsenzer Ortschaftsrat auf der einen und dem Eppinger Gemeinderat sowie der Stadtverwaltung auf der anderen Seite über die Frage, wer zum Ortsvorsteher von Elsenz gewählt werden solle.

Den vom Ortschaftsrat vorgeschlagenen Kandidaten mochte der Gemeinderat nicht wählen, da ihm die Betreibung der Zerschlagung der Gesamtstadt vorgeworfen wurde. Stattdessen wählte der Gemeinderat ein anderes Mitglied des Ortschaftsrates zum Ortsvorsteher, das die Wahl aber nicht annehmen wollte.

Das Wappen der Stadt Eppingen zeigt in gespaltenem Schild vorne in Gold einen roten Schrägbalken, hinten in Schwarz einen rot bewehrten und rot bezungten goldenen Adler. Die Stadtflagge ist rot-gelb.

Der Schrägbalken, das Symbol des Landes Baden, ist schon in den Siegeln von 1454 nachweisbar und war bis ins 19. Jahrhundert trotz Zugehörigkeit zur Kurpfalz das alleinige Wappen. Zur Unterscheidung wurde jedoch der Adler als Symbol des ehemaligen Reichsdorfs Eppingen in das Wappen aufgenommen. Dieses Wappen wurde der Stadt Eppingen am 14. Februar 1958 zusammen mit der Stadtflagge verliehen.

Eppingen unterhält Städtepartnerschaften mit Wassy in Frankreich (seit 1967), Epping in England (seit 1981) und Szigetvár in Ungarn (seit 1992). 

Eppingen liegt an der südlichsten der neun Routen der Deutschen Fachwerkstraße, die an vielen Sehenswürdigkeiten vorbeiführt.

Die Badische Landesbühne Bruchsal veranstaltet regelmäßig einmal im Monat ein Gastspiel in der Stadthalle. Vor Ort ansässig sind das Babuschka-Theater und (im Stadtteil Elsenz) das Papata Marionetten-Varieté-Theater.

Die Alte Universität beherbergt heute das Stadt- und Fachwerkmuseum. Es verfügt über Außenstellen in Mühlbach (Steinhauermuseum) und Richen (Bauernmuseum). In der Raußmühle wird eine private volkskundliche Sammlung gezeigt. Schwerpunkt der Sammlung sind Volksmagie und Volksglaube.

Der Pfeifferturm aus dem 13. Jahrhundert gilt als Wahrzeichen der Stadt. Die Alte Universität, gebaut im Jahr 1494/95 im Stile eines spätmittelalterlichen Kaufhauses beherbergte einmal die Universität Heidelberg.

Das Baumannsche Haus wurde im Jahr 1582 errichtet. Es gilt als das schönste und bedeutendste Bürgerhaus zwischen dem Schwarzwald und dem Odenwald. Des Weiteren gibt es noch viele erhaltene Fachwerkhäuser, welche die romantische Altstadt Eppingens prägen.

Im Hardtwald sind noch Überreste der Eppinger Linien aus dem 17. Jahrhundert zu sehen.

Der örtliche Fußballverein VfB Eppingen machte die Stadt am 26. Oktober 1974 bundesweit bekannt. In der 1. Amateurliga Nordbaden spielend, schlug er den damaligen Tabellenführer der Fußball-Bundesliga, den Hamburger SV, im DFB-Pokal überraschend mit 2:1. In der Saison 1980/81 spielte der Club ein Jahr in der 2. Bundesliga Süd.

Halbe nach Fünf - themenbezogenen Führungen über Eppingen und seine Geschichte. Beginn um 17.30 Uhr, Dauer ca. 90 Minuten. Eine gemeinschaftliche Initiative der Heimatfreunde Eppingen, der Brauerei Palmbräu, der Wirtevereinigung, des Handels- und Gewerbevereines sowie der Stadt Eppingen.

Im Juli findet alle zwei Jahre das Altstadtfest statt. Alle 10 Jahre (zuletzt im Jahr 2000) finden die Eppinger Heimattage statt. Sie wurden 1938 zum ersten Mal abgehalten.

Seit 1992 findet jährlich im Juli das Konzert im Steinbruch Bannholz in Eppingen-Kleingartach ("Steinbruchkonzert") statt. Veranstaltet wird es von Rosmarie Weil und dem Flötenkreis der Neuen Musikschule Eppingen.

Anfang Dezember wird seit 1985 alljährlich ein Weihnachtsmarkt abgehalten.

Der Ortsteil Kleingartach ist ein Weinbauort im Weinbaugebiet Württemberg, dessen Lagen zur Großlage Heuchelberg im Bereich Württembergisch Unterland gehören.

Eppingen ist über die Bundesautobahn 6 Mannheim-Heilbronn (Anschlussstellen Sinsheim-Steinsfurt und Bad Rappenau) zu erreichen. Ferner führt die B 293 Karlsruhe–Heilbronn durch das Stadtgebiet. Sie führt jedoch inzwischen als Umgehungsstraße um die Kernstadt herum.

Den öffentlichen Personennahverkehr bedient vor allem die am 1. Juni 1997 eröffnete Stadtbahnlinie S4 Karlsruhe–Bretten–Eppingen auf der Kraichgaubahn, mit den Haltestellen Eppingen-West und Bahnhof. Am 26. September 1999 wurde die Linie bis zum Hauptbahnhof Heilbronn verlängert und 2004 bis in die Heilbronner Innenstadt. Eine Verlängerung bis nach Öhringen wurde im Dezember 2005 eröffnet.

Bis zum Bahnhof Eppingen führt auch eine aus Sinsheim kommende Zweiglinie der Elsenztalbahn, auf der die Regionalbahn 75 verkehrt. Diese soll bis 2009 in die S-Bahn RheinNeckar integriert werden. In der Stadtbahn S4 gelten die Tarife des Heilbronner Hohenloher Haller Nahverkehrs (H3NV) und des Karlsruher Verkehrsverbundes (KVV). Die Regionalbahn fährt nach dem Tarif des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar. Die Eppinger Stadtteile sind durch ein Busliniennetz erschlossen.

Über das lokale Geschehen in Eppingen berichtet die Tageszeitung "Kraichgau Stimme", die im Verlag der "Heilbronner Stimme" erscheint. Vorgängerin der "Kraichgau Stimme" war die "Eppinger Zeitung".

Darüber hinaus berichtet die Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ) aus Heidelberg mit Lokalredaktion in Sinsheim ausführlich über das lokale Geschehen in Eppingen und im Kraichgau.

Eppingen ist Sitz eines Notariats und des Dekanats Bretten des Erzbistums Freiburg.

Eppingen hat eine Gymnasium, eine Realschule, eine Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule und eine weitere Grundschule in der Kernstadt (Grundschule im Rot) sowie im Stadtteil Elsenz eine Förderschule (Kraichgauschule). Weitere Grundschulen gibt es in den Stadtteilen Adelshofen, Elsenz, Kleingartach, Mühlbach, Richen (Burgbergschule) und Rohrbach.

Die private Christian-Heinrich-Zeller-Schule für Erziehungshilfe des Kleingartacher e.V. sowie die Arnold-Dannenmann-Akademie, ein Institut für Bildung und Ausbildungsgänge des Christlichen Jugenddorfwerks Deutschlands mit einer Fachschule für Sozialpädagogik runden das schulische Angebot in Eppingen ab.

Das Theologische Seminar im Stadtteil Adelshofen bietet ein Masterstudium in Praktischer Theologie an (Fächer: Gemeindeaufbau und Gemeindeleitung, Verkündigung und Gottesdienst, Religions- und Gemeindepädagogik und Seelsorge und Beratung). Renommierte Theologen und Praktiker sind z.B. Pfarrer Armin Graf, Eppingen, Prof. Dr. Christian Möller an der Ruprecht-Karls Universität Heidelberg, Prof. Dr. Manfred Seitz an der Universität Erlangen-Nürnberg, PD Dr. theol. habil. Peter Zimmerling an den Universitäten Mannheim und Heidelberg, Dr. Siegfried Bäuerle an der Pädagogischen Hochschule und Universität Karlsruhe und Dr. Oskar Föller, Leiter des Theologischen Seminars Adelshofen. Einzelkurse können von interessierten kirchlichen Mitarbeitern besucht werden.

Die Stadtbücherei Eppingen verfügt über einen Bestand von 18.000 Medien.


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