Deggingen ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Landkreis Göppingen. Geographsiche Lage Deggingen liegt etwa in der Mitte des Oberen Filstals am Aufstieg zur Schwäbischen Alb in 470 bis 520 Meter Höhe. Gemeindegliederung Zur Gemeinde Deggingen gehört die ehemals selbstständige Gemeinde Reichenbach im Täle. Zur Gemeinde Deggingen in den Grenzen vom 31. Dezember 1974 gehören das Dorf Deggingen, der Weiler Berneck, Kirche und Kloster Ave Maria (Tugstein) und die Häuser Bierkeller und Nordalb sowie die abgegangene Ortschaft Bogenweiler. Zur ehemaligen Gemeinde Reichenbach im Täle gehören das Dorf Reichenbach im Täle und das Gehöft Gairen sowie die abgegangene Burg Gerenberg.
Geschichte Am 1. Januar 1975 wurde Reichenbach im Täle nach Deggingen eingemeindet. Politik Wappen Im Wappen des Ortes ist ein weißer Elefantenkopf mit darunterliegendem gelben, sechszackigen Stern auf rotem Hintergrund zu sehen. Der Elefant war das Wappentier der Grafen von Helfenstein, die den Ort bis zu ihrem Aussterben im Jahre 1627 besessen haben. Der Stern ist wahrscheinlich nur ein unterscheidendes Beizeichen. Elefantenkopf und Stern sind erstmals 1551 als Gerichtssiegel des Markts Deggingen belegt. 1954 wurde am Rathaus ein anders aussehendes Stadtrelief angebracht, welches das Helfensteiner Wappen mit dem des Ortsadels verbindet. Auf Antrag der Gemeinde verlieh das Innenministerium am 30. Juni 1959 das ursprüngliche Wappen mit den Helfensteiner Farben Weiß und Rot. Partnerschaften Partnergemeinde von Deggingen ist Obercunnersdorf in der Oberlausitz. Es waren noch weitere Partnerschaften angedacht, die aber niemals realisiert wurden. Wirtschaft und Infrastruktur Straße Bahn Rad Kultur und Sehenswürdigkeiten Vereine
Gebäude
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Deggingen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Das Foto basiert auf dem Bild "Ehemaliges Gasthaus Post" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Urheber des Bildes ist Dr. Eugen Lehle. |