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Dipperz ist eine Gemeinde im Landkreis Fulda in Osthessen, Deutschland.

Geographische Lage

Dipperz liegt etwa zehn Kilometer östlich der Kreisstadt Fulda in der Rhön.

Auf Grund seiner günstigen Lage zur Stadt Fulda und der Nähe zu den Schönheiten der Rhön entwickelte sich Dipperz zu einer beliebten Wohngemeinde.

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Nachbargemeinden

Dipperz grenzt im Norden und Osten an die Gemeinde Hofbieber, im Südosten an die Gemeinde Poppenhausen, im Südwesten an die Gemeinde Künzell sowie im Nordwesten an die Gemeinde Petersberg (alle im Landkreis Fulda).

Gliederung

Die Gemeinde Dipperz besteht aus den Ortsteilen Altenrain, Armenhof, Dipperz, Dörmbach, Finkenhain, Friesenhausen, Kohlgrund, Wisselsrod und Wolferts.

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Geschichte

Dipperz wurde im Jahre 1261 erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsteil Friesenhausen ist jedoch wesentlich älter, die erste urkundliche Erwähnung geht auf das Jahr 824 zurück.

Die Gesamtgemeinde Dipperz wurde im Zuge der Gebietsreform in Hessen im Jahre 1972 aus den acht bis dahin selbständigen Gemeinden Armenhof, Dipperz, Dörmbach, Finkenhain, Friesenhausen, Kohlgrund, Wisselsrod und Wolferts gebildet. Damals betrug die Zahl der Einwohner 2.300.

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Die Gesamtgemeinde Dipperz wurde im Zuge der Gebietsreform in Hessen im Jahre 1972 aus den acht bis dahin selbständigen Gemeinden Armenhof, Dipperz, Dörmbach, Finkenhain, Friesenhausen, Kohlgrund, Wisselsrod und Wolferts gebildet. Damals betrug die Zahl der Einwohner 2.300.

Die römisch-katholische Kirche St. Antonius ist ein 1896 bis 1898 errichteter Backsteinbau in neoromanischem Stil. Für die Kirche schuf der Bildhauer Johannes Kirsch aus Petersberg zwei Plastiken über den Seitenportalen. Der Taufstein ist spätgotisch.

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Bauwerke

Die römisch-katholische Kirche St. Antonius ist ein 1896 bis 1898 errichteter Backsteinbau in neoromanischem Stil. Für die Kirche schuf der Bildhauer Johannes Kirsch aus Petersberg zwei Plastiken über den Seitenportalen. Der Taufstein ist spätgotisch.

Friesenhausen (Dipperz)

Friesenhausen ist ein Ortsteil der Gemeinde Dipperz im Landkreis Fulda.

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Geschichte

Im Jahre 824 schenkte Frieso dem Kloster Fulda Land in der heutigen Gemarkung Friesenhausen. Dies ist die erste urkundliche Erwähnung, die Wurzeln dürften jedoch in einer Zeit noch deutlich davor liegen. 1517 wird neben dem Dorf auch eine gleichnamige Wüstung in den Unterlagen der Abtei Fulda erwähnt (Fuldaer Lehenrev. v. Ebersberg).

Das Dorf gehörte später zum Altkreis Fulda und hatte im Jahr 1939 234 Einwohner, 1961 waren es 306 und 1970 357 Einwohner.

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Im Zuge der hessischen Gebietsreform im Jahre 1972 wurde aus Friesenhausen und sieben anderen, bis dahin selbständigen Gemeinden (Armenhof, Dipperz, Dörmbach, Finkenhain, Kohlgrund, Wisselsrod, Wolferts) zum 1. August 1972 die Gesamtgemeinde Dipperz gebildet. Friesenhausen ist anerkannter Erholungsort, es besteht ein Feriendorf.

Geographische Lage

Friesenhausen liegt 3 km südöstlich des Kernortes Dipperz an der B 458 im Naturpark Hessische Rhön. Der Ort liegt am Oberlauf der Wanne, einem rechten Zufluss der Haune

Vereine

  • Kirmesgesellschaft Friesenhausen

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