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Blankenheim ist eine Gemeinde in Nordrhein-Westfalen im Kreis Euskirchen.

Blankenheim liegt etwa 27 Kilometer südwestlich der Kreisstadt Euskirchen am Westrand des Ahrgebirges in der Eifel. Die Quelle der Ahr liegt im schönen mittelalterlichen Ortskern.

Blankenheim besteht aus den folgenden Ortsteilen: Ahrdorf, Lommersdorf, Ahrhütte, Mülheim, Alendorf, Nonnenbach, Blankenheim, Reetz, Blankenheimerdorf, Ripsdorf, Dollendorf, Rohr, Freilingen, Uedelhoven, Hüngersdorf, Waldorf und Lindweiler.

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Im Jahre 721 wird Blankenheim als "blancio" erstmals in einer Urkunde erwähnt. In Eifler Mundart nennt man die Gemeinde heute auch "Blangem".

Oberhalb des Ortes thront die Burg Blankenheim aus dem 12. Jahrhundert. Sie wird heute als Jugendherberge genutzt. Der mittelalterliche Ortskern bietet Reste der Befestigung (Georgstor von 1670, Hirtenturm von 1404), einige Fachwerkbauten sowie die Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt (fertiggestellt 1505). Die in der Ortsmitte gelegene Quelle der Ahr wurde im Keller eines Fachwerkhauses gefasst.

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Ahrdorf ist ein Ortsteil von Blankenheim. Er hat 240 Einwohner (31. Dezember 2003) und liegt 330–350 m über NN etwa 2 km vor Eintritt der Ahr in das Bundesland Rheinland-Pfalz.

Von alters her gehörte das 970 urkundlich erstmals erwähnte Ahrdorf zu der heute in Rheinland-Pfalz liegenden Pfarrei Üxheim im sogenannten "Eifeldekanat". 1803 wurde Ahrdorf der Pfarrei Uedelhoven zugesprochen und gehörte fortan zum Bistum Trier. Im März 1825 gelangte die Pfarrei Uedelhoven mit Ahrdorf zum Erzbistum Köln; seit 1930 gehört die Pfarrei zum wiedererrichteten Bistum Aachen.

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Der kleine Ort, der 1687 nur 15 und 1740 21 Hausstätten zählte, war in der Feudalzeit (vor 1800) ein politisches Kuriosum, da er als Exklave vollständig von fremden Territorien umgeben war; dies waren im Westen, Norden und Süden die Herrschaftsgebiete der Herzöge von Arenberg, im Osten die zum Kurfürstentum Köln gehörenden Müsch und Hoffeld und im Südosten die Orte Trierscheid und Nohn (Kur-Trier). Der Übertritt ins "Ausland" erfolgte entsprechend kurz hinter der Dorfgrenze.

In der Folge der Französischen Revolution wurde Ahrdorf als Gemeinde nun Teil der Mairie Lommersdorf im Kanton Blankenheim mit diesem gelangte es als Ergebnis des Wiener Kongresses an Preußen und wurde 1816 Teil des Kreises Blankenheim im Regierungsbezirk Aachen, Rheinprovinz. Diese Grenzziehung blieb rein formal bis 1969 bestehen, als die Gemeinde Ahrdorf als Teil des Amtes Blankenheim endgültig in der neu gebildeten Gemeinde Blankenheim aufging.

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Zeitweilig Bedeutung erlangte Ahrdorf als Knotenpunkt zweier Eisenbahnlinien. Der in erster Linie aus militärischen Erwägungen errichteten Strecken Dümpelfeld - Ahrdorf - Hillesheim - Jünkerath (Eröffnung 1. Juli 1912, Einstellung des Betriebs: Sommer 1974) und Ahrdorf - Blankenheim (Wald) (Baubeginn: 1. April 1910, Eröffnung: 2. Mai 1913, Stilllegung: 3. März 1961). Der zur Einbindung der letzteren errichtete Tunnel beherrschte bis in die 1970er Jahre die Silouette Ahrdorfs.

Auf Grund seines schlechten Erhaltungszustands musste er leider zugeschüttet werden. Der Ahrdorfer Bahnhof, 1 km unterhalb des Ortes im Ahbachtal gelegen, wurde nach der Streckenstillegung verkauft und seitdem u.a. auch zu Probeaufnahmen für Schallplattenaufnahmen genutzt (BAP: Für usszeschnigge! - 1981).

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Die dem Hl. Hubert (Brabantinischer Bischof des 8. Jh.) geweihte Kapelle ist im Kern ein dem Frühmittelalter (11./12. Jh.) zugehörendes Gotteshaus. Noch heute ist der Bruchsteinbau der prägende Bau in der Mitte des Dorfes. Mehrere in Bruchstein, vereinzelt aber auch Fachwerk, ausgeführte Wohnhäuser und Mühlen, überwiegend aus dem 18. und 19. Jahrhundert, darunter:
Plotzenhof (Gutshofanlage verm. aus dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts).
Obere Ahrdorfer Mühle (Blums-Mühle) sowie die jüngere
Untere Ahrdorfer Mühle von 1818 (ehem. Jakobs- jetzt Fingsmühle) mit heute angeschlossener Campinganlage.
Ehem. Bahnhof Ahrdorf (1910-11).

Ahrhütte ist ein Ortsteil der Gemeinde Blankenheim. Er liegt in etwa 350 m Höhe im mittleren Teil der Oberahrregion.

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Das Dorf verdankt Entstehung und Namen einer längst vergangenen Industrie; der Eisenindustrie. Als Pachthütte ließen die Herzöge von Arenberg, deren Stammsitz auf dem unweit gelegenen Aremberg stand, vermutlich im frühen 16. Jahrhundert die Hütte errichten. Mitte des 19. Jahrhunderts erlosch der Hochofen für immer. Hütte wie das nahegelegene Lommersdorfer Bergwerk waren von großer wirtschaftlicher Bedeutung für die umliegende Bevölkerung.

Die nach Ende der Napoleonischen Zeit heraufziehende Krise machte sich in Ab- und Auswanderung bemerkbar. So verließen zwischen 1840 und 1914 alleine 35 Bewohner den Ort Richtung Nordamerika. Einen geringen Ersatz stellte die mit dem darniedergehen der Eisenindustrie erblühende Kalkindustrie mit mehreren Kalköfen und Steinbrüchen sowie eine Dachziegelei dar. Das letzte Kalkwerk stellte 1969 den Betrieb ein. Zu diesem Zeitpunkt war die Eisenbahn (Bahnhof Dollendorf in Ahrhütte, 1913 eröffnet) bereits seit mehr als 10 Jahren wieder Geschichte. 

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Während sich vereinzelt noch Reste der Kalkindustrie finden lassen, sind die letzten Zeugnisse der Eisenindustrie lange beseitigt. So standen z. B. Kohleschuppen an der Stelle des heutigen Gemeindehauses und der Hochofen unmittelbar unterhalb des gegenüber gelegenen Eckhauses auf der Ahrtalstraße.

Erhalten jedoch ist - neben dem herzoglichen Reitmeisterhaus von 1677 - der Stollen- oder Goddarzhof. Eine Hofanlage des 16. Jahrhunderts (Gravur in Türsturz: 1549), die jedoch spätere Um- und Erweiterungsbauten erfuhr. Wie die Hütte liegt sie auf der linken, der Arenbergischen Ahrseite. Während der eigentliche Ort überwiegend auf der rechten Ahrseite heranwuchs.

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Diese - natürliche - Grenze hat heute keinerlei Bedeutung mehr für den kleinen Ort. In der Feudalzeit stellte sie die Landesgrenze zwischen dem Herzogtum Arenberg (linke Ahrseite mit der Pfarrei Lommersdorf und den Gemeinden Freilingen (Eifel) und Lommersdorf) und der Grafschaft Manderscheid-Blankenheim (Hier die Herrschaft Dollendorf mit der Pfarrei und der gleichnamigen Gemeinde Dollendorf) dar. Während der Fluss als politische Grenze bis 1969 (zumindest formal) erhalten blieb, wurde Ahrhütte seit Anfang des 19. Jahrhunderts kirchlich ausschließlich von Dollendorf aus betraut.

Ahrhütte, an der Mitte, des auf dem ehemaligen Eisenbahndamm errichteten und 2005 eröffneten Radwanderweges von Blankenheim nach Ahrdorf gelegen, bietet heute mehrere Lokalitäten zur Einkehr.

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An Kunstdenkmälern finden sich vor Ort nur wenige. Neben den erwähnten (Stollenhof und Reitmeisterhaus) sind zu nennen die 1932 geweihte und aus Mitteln der Bevölkerung errichtete Antoniuskapelle, die ehemalige Sons'sche oder auch Dollendorfer Mühle Ahraufwärts und die Lommersdorfer- oder auch Dreimühle Ahrabwärts, sowie einzelne Wohnhäuser der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (z. B. das Haus der Familie Robischon von 1828).

Freilingen ist ein Ortsteil von Blankenheim. Er liegt 420-470m über NN etwa 3km oberhalb der Ahr in der Dollendorfer Kalkmulde.

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Neben der Barockkapelle aus dem Jahre 1684 sind der gegenüberliegende, zweigeschossige und repräsentative ehem. Lehenshof Gilles (Bruchstein) (Lommersdorfer Straße 2) aus dem 17. Jh. und ein 26 m langer Fachwerk-Streikhof (1698) erhalten, ein nur noch in wenigen Exemplaren erhaltener Bauernhaustyp.

Von der dem Westwall zugehörigen Bunkerstellung, im Westen und Südwesten des Ortes, sind nach den Einebungsarbeiten 1981 lediglich noch kleine Reste wie das sogenannte Blockhaus 1 km westlich des Ortes Richtung Hüngersdorf erhalten. Die 1939 ausgeführte Anlage hatte Vollausbau und bestand aus 18 Bauteilen.

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Freilingen wurde auf dem Gelände eines römischen Gutshofs erbaut. Vermutlich entstand eine erste größere Ansiedlung zur Zeit der fränkischen Landnahme; eine Annahme die durch Gräberfunde aus fränkisch-merowingischer Zeit gestützt wird.

1351 werden die Edelherren von Freilingen erstmals genannt, deren Burg in den folgenden Jahrhunderten durch Heirat und Erbfolge mehrfach den Besitzer wechselt. Nach dem Verkauf 1826 wurde sie niedergelegt. Wie in Lommersdorf stellte die Eisenindustrie (Bergbau und Eisenverhüttung) bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts den wichtigsten Wirtschaftszweig dar, zu dem auch Holzeinschläge und Köhlereien gehörten.

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Territorial gehörte Freilingen zum Herzogtum Arenberg. Zur französischen Zeit war Freilingen ein Teil der Mairie Lommersdorf im Canton Blankenheim. Es blieb bis 1969 formal selbstständige Gemeinde, zunächst in der Bürgermeisterei Lommersdorf, später dem Amt Blankenheim. Zu der ehem. Gemeinde und heutigen Gemarkung Freilingen gehören mehrere Aussiedlerhöfe sowie der links der Ahr gelegen Teil von Ahrhütte.

Freilingen und seine weitere Umgebung sind ein vielseitiges Freizeit- und Erholungsgebiet. Den Schwerpunkt bildet der 9 ha große Stausee (Freilinger See), der 1975 zu diesem Zweck fertiggestellt wurde. Er bietet neben der Möglichkeit zu Angeln, Wassersport, Minigolf, einen Waldlehrpfad, eine Grillanlage und eine mehrfach prämierte Campinganlage.

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Ein Feriendorf befindet sich auf dem Freilinger Bruch (Waldlichtung, 2 km vom Ort entfernt) mit Schwimmbad, Tennisplätzen und Kinderspielplatz.

Lommersdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Blankenheim und liegt auf einer Höhe von 450m über NN, unweit des Autobahnendes der A1.

Im Ort gibt es eine restaurierte und sehr schöne romanische Basilika aus dem 12. Jahrhundert mit den Patronen Philippus und Jacobus.

Lommersdorf wurde 975 erstmals urkundlich erwähnt als “in villa Lumeresdorph in comitatu Zulpiche“. Als Teil einer römischen Siedlung entstand im 5. Jahrhundert die fränkische Siedlung Lommersdorf, der Ortsname geht vermutlich zurück auf Chlodmarsdorph (Hlod - fränk. für Ruhm, mar - fränk. für berühmt).

Das "Dorf des Ruhmreichen" wurde wohl benannt nach einem berühmten Franken-Krieger, wahrscheinlich dem Gründer der Siedlung. Die Herrschaft Arenberg übernahm Lommersdorf später von den Grafen von Are (ältestes Grafengeschlecht in der Eifel). Lommersdorf wurde Haupt- und Gerichtsort des Herzogtums Arenberg. Als erster bekannter Herrscher wird ein Heinrich von Arenberg (1166–1197) genannt, der gleichzeitig Burggraf von Köln war.

Lommersdorf, war ein traditionsreicher Bergwerksort (Brauneisenerz, aber auch vereinzelte jedoch nicht geschürfte Bleierzvorkommen) und lieferte hochwertiges Erz an die im Herzogtum gelegene Ahr- und Stahlhütte, aber auch z.B. an die Künkerather oder Müllenborner Hütte.

Zur Weiterverarbeitung wurde Roh- oder Stabeisen bis nach Belgien geliefert, so u.a. in die Lütticher Kanonenfabrik. Dies ergab sich durch die Handelsbeziehungen der Herzöge, die dort ihren Hausptwohnsitz nahmen.

Zur französischen Zeit war Lommersdorf Hauptort der gleichnamigen Mairie im Canton Blankenheim (Ahr). Es blieb bis 1969 formal selbstständige Gemeinde, zunächst in der Bürgermeisterei Lommersdorf, später dem Amt Blankenheim. Zu der ehem. Gemeinde und heutigen Gemarkung Lommersdorf gehören einzelne Häuser in Ahrhütte, die Lommersdorfer- oder Dreimühle und die Ansiedlung Neuhof.

Mülheim ist ein Ortsteil der Gemeinde Blankenheim. Er liegt, umgeben von Wald, an der B 51 und der A 1 in etwa 500 m Höhe in einer Talmulde zwischen Blankenheim und Rohr.Die Erhebung im Osten ist ein Vulkan.

Funde aus der Römerzeit (Steine und Münzen) zeugen von einer frühen Besiedlung der Region. Mülheim selbst wird jedoch erst 1300 urkundlich benannt. Bis 1571 mit den benachbarten Rohr (und Reetz) eine Pfarrei bildend, löste sich 1872 auch Reetz und wurde eigenständige Pfarre. Wahrscheinlicher Ursprung der Ortsgründung von Mülheim ist eine Mühle.

Zu Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Mülheim von amerikanischen Truppen besetzt, später errichteten die nun verbündeten amerikanischen Streitkräfte südlich von Mülheim eine Station. Die umzäunte Station ist heute in Privatbesitz. Sie wird als "Tierfarm" benutzt und kann nicht frei betreten werden.

Südöstlich von Mülheim bestand eine weitere Station, diese wurde von den belgischen Streitkräften betrieben. Noch bis Mitte der 1990er Jahre lagerten dort unterirdisch Raketen. Neben zahlreichen Gefallenen an West- wie Ostfront hinterliess der Zweite Weltkrieg auch in Mülheim selbst schreckliche Spuren. Bei einem Fliegerangriff am 27. September 1944, der vermutlich die Bahnanlagen zum Ziel hatte, erlitt neben weiteren Wohnhäusern der Kindergarten einen Volltreffer. Neben der Betreuerin verloren zehn Kinder ihr Leben.

Wie aus zahlreichen Nachbargemeinden, so suchten auch einige Mülheimer im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert ihr Glück in der Auswanderung nach Übersee. Die Mehrzahl lebte als Farmer oder Handwerker in den USA und fand so ihr Auskommen. Der auf Grund einer Stiftung, seitens einer aus Blankenheim gebürtigen Amerikanerin und deren Tochter, 1901 "Auf dem Kalkbüsch", einen Kilometer westlich des Ortes, auf der höchsten Erhebung der Gemeinde Blankenheim, errichtete Aussichtsturm wurde bereits 1934 wieder abgebrochen. Von dem 12 m hohen Turm habe man bei guter Sicht den 60 Kilometer entfernten Kölner Dom erahnen können.

Zu Karneval gibt es einen Umzug mit Wagen und Fußgruppen und den obligatorischen Kamelle. Begleitend eine Kindersitzung und in der Woche darauf eine Prunksitzung im Pfarrheim. Neben dem Karneval und dem jährlichen Sportfest ist die Kirmes in Mülheim eines der größten Feste. Sie zieht sich über ein ganzes Wochenende und erfreut sich auch bei den Bewohnern der umliegenden Dörfer großer Beliebtheit. Hier vor allem die immer unter einem bestimmten Motto stehende Freitag-Abend-Disco. Samstag Abend wird traditionell der „Kirmesknochen“ ausgegraben, womit die Kirmes offiziell eröffnet ist.


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Das Foto basiert auf dem Bild "Bahnhofsgebäude" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Urheber des Bildes ist Stefan / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0 & GDFL 1.2+.