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Niefern-Öschelbronn ist eine Gemeinde im Enzkreis in Baden-Württemberg.

Die Gemeinde liegt am Rande des nördlichen Schwarzwalds etwa sieben km östlich von der Kreisstadt Pforzheim. Sie besteht aus den beiden Ortsteilen Niefern und Öschelbronn, die sich am 1. August 1971 freiwillig zusammenschlossen. Nachbargemeinden sind: Kieselbronn, Pinache, Eutingen, Enzberg, Wurmberg und Neubärental.

Ortsteil Niefern
Die Gemarkung Niefern ist seit uralten Zeiten besiedelt, da außer römischen und fränkischen auch vorgeschichtliche Spuren gefunden wurden. Zudem soll der Name "Niefern" wie "Enz" und "Nagold" keltischen Ursprungs sein und nicht, wie lange angenommen, "Neue Fähre" (von ahd.= niu fara) bedeuten. 

Die erste sichere Nennung des Ortes fällt in die Jahre 1082 bis 1091 in den Schenkungsbüchern des Klosters Hirsau. Dessen Klostertochter Reichenbach hatte wenig später ebenfalls von hier Besitzrechte.

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1186 steht ein Heinrich von Niefern, Herr der Burg Enzberg, im Dienst der Bischöfe von Speyer. Enzberg gehörte lange zu Niefern, seine Bewohner kamen hierher zum Gottesdienst, wurden hier getauft, getraut und begraben. Niefern erlebte einen häufigen Besitzerwechsel. Maulbronn besaß lange Zeit großen Einfluss im Ort.

Seit 1529 ist Niefern ganz im badischen Besitz. Markgraf Karl II. schenkte 1555 seinem Kanzler Martin Achtsynit für seine Verdienste um die Reformation den Ort mitsamt dem alten Burgstadel an der Enz. Dieser erbaute die Niefernburg "von Grund uff" und versah sie mit Wirtschaftsgebäuden, Säg- und Mahlmühle.

Während des Dreißigjährigen Krieges wurden allein durch die Pest zwei Drittel der Bevölkerung hinweggerafft. Niefern war sehr arm und durch seine Lage an der Grenze von Baden zu Württemberg zusätzlich im Nachteil. 1672 griff der Markgraf von Baden helfend ein und richtete eine "Papiermühle" in der Sägmühle der Niefernburg ein.

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Ein erneuter Aufschwung begann Anfang des 18. Jahrhunderts nach dem Verlust des Elsass an Frankreich. Er dauerte bis in das 19. Jahrhundert. Viele Gruben aus dieser Zeit können heute als Schaubergwerk besichtigt werden, wie z.B. die Grube Teufelsgrund (Münstertal), der Hoffnungsstollen Todtmoos und das Bergwerk im Schauinsland. 

Ein erneuter Aufschwung begann Anfang des 18. Jahrhunderts nach dem Verlust des Elsass an Frankreich. Er dauerte bis in das 19. Jahrhundert. Viele Gruben aus dieser Zeit können heute als Schaubergwerk besichtigt werden, wie z.B. die Grube Teufelsgrund (Münstertal), der Hoffnungsstollen Todtmoos und das Bergwerk im Schauinsland.

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Die Besiedlung des Schwarzwalds erfolgte allerdings nicht durch die Römer, welche allerdings die Kinzigtalstraße erschufen, sondern erst durch die Alemannen. Diese besiedelten und kolonisierten zuerst die Talbereiche, indem sie z.B. von der Baar aus die ehemalige Siedlungsgrenze, die sog. "Buntsandsteingrenze" überschritten.

Ins 19. Jahrhundert fallen die ersten Anfänge der heutigen bedeutenden Industrie der Gemeinde, doch erst mit dem Wachstum der Pforzheimer Industrie geht es auch in Niefern merklich aufwärts. In die vom Staat auf Abbruch verkaufte Niefernburg zieht 1857 ein evangelisches Waisenhaus ein. Später wurde sie für lange Jahre Mädchenerziehungsheim, und ist heute eine moderne Sozialpädagogische Einrichtung.

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Die Gemeinde liegt am Rande des nördlichen Schwarzwalds etwa sieben km östlich von der Kreisstadt Pforzheim. Sie besteht aus den beiden Ortsteilen Niefern und Öschelbronn, die sich am 1. August 1971 freiwillig zusammenschlossen. Nachbargemeinden sind: Kieselbronn, Pinache, Eutingen, Enzberg, Wurmberg und Neubärental.

Ortsteil Öschelbronn

Nach dem großen Brand in Öschelbronn 1933 stieß man im Ortskern auf die Spuren eines römischen Gutshofes, der durch Sträßchen mit dem römischen Pforzheim und nach Osten mit der Furt bei Dürrmenz verbunden war. Öschelbronn wird in frühen Aufzeichnungen "Nessenbrunn" genannt, was auf die alemannische Sippensiedlung eines "Nesso" hindeutet.

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Später änderte sich die Schreibweise in "Öschelbronn" = Brunnen bei den Eschen. Schon 835 kommt der Ort im Lorscher Codex vor. Er hatte viele Herren, darunter das Kloster Sinsheim und später vor allem das Kloster Maulbronn. Mit ihm kam Öschelbronn 1504 zu Württemberg. Das Dorf war mehrmals Opfer von verheerenden Bränden. 1852 brannte die Kirche mit ab.

Die jetzige wurde anschließend erbaut. 1906, 1911 und 1933 wurde der Ort wiederum von Brandkatastrophen heimgesucht. 1933 brannten 203 Häuser ab. Die Ursache wurde nie geklärt. Öschelbronn wurde als Musterdorf im fränkisch-alemannischen Fachwerkstil wieder aufgebaut.

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In den letzten Tagen des Krieges musste Öschelbronn Artilleriebeschuss und Kampfhandlungen über sich ergehen lassen. Der Schanzgraben, der 1695/97 unter dem Markgrafen Ludwig von Baden, dem "Türkenlouis", zum Schutz gegen die Franzosen ausgehoben wurde, ist im Abschnitt Niefern-Öschelbronn noch sehr gut erhalten.

Er beginnt bei der Waldschanz, Gemarkung Niefern und zieht dann über den Tannenberg, Gemarkung Niefern zum Wald "Steckhof", Gemarkung Öschelbronn, in Richtung Mühlacker-Eppingen. 1810 kam Öschelbronn zu Baden. Auch die Öschelbronner nützten die Industrialisierung Pforzheims schon früh, um ihre Lebensumstände zu verbessern. Traditionell in diesem Ortsteil ist der vierteljährliche Krämermarkt.

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Niefern-Öschelbronn

Die Gemeinden Niefern und Öschelbronn schlossen sich am 1. August 1971 freiwillig zur Gemeinde Niefern-Öschelbronn zusammen. Mit einer Gemarkungsfläche von 2202 ha hat es sich nach dem Zweiten Weltkrieg, vor allem bedingt durch seine außerordentlich günstige Verkehrslage an der B 10, Autobahnanschluss mit Tank- und Rastanlage, zwei Landesstraßen, Bahnhof an der Strecke Karlsruhe - Stuttgart, zu einem bedeutenden Industrieort mit rd. 4.000 Arbeitsplätzen entwickelt.

Die Gemeinde liegt an der Landesentwicklungsachse Karlsruhe - Pforzheim - Mühlacker. Industrie mit Weltgeltung (Maschinenbau, Biotechnologie, Fernsehantennen, Elektrotechnik, Räumwerkzeuge, Automaten-Drehteile, Schmuckwaren, u.a.) hat hier ihren Standort.

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Die schöne landschaftliche Lage an der Pforte des Nordschwarzwaldes mit den Gewässern Enz und Kirnbach macht zunehmend die Gemeinde zu einem gesuchten Wohnort. Gute Einkaufsmöglichkeiten auf jedem Sektor erhöhen die Wohnqualität.

Der Bevölkerung stehen zur Freizeitgestaltung ein beheiztes Freibad mit großer Liegewiese, ein Hallenbad, Sauna, ein Sportstadion, 4 Sportplätze (davon 1 Hartplatz), 2 Turnhallen, eine Großsporthalle, 5 Tennisplätze und 1 Tennishalle, Schießstand, eine Minigolfanlage, eine Mehrzweckhalle in Öschelbronn (Steighalle), ein Kultursaal (Ameliussaal) sowie der Saalbau des Johanneshauses zur Verfügung.

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Die Evangelische Kirche zu Niefern nimmt unter den Kulturdenkmalen des Enzkreises nach dem KlosterMaulbronn und der Pfarrkirche zu Tiefenbronn den dritten Platz ein. Sie ist neben der Niefernburg das älteste und ehrwürdigste Gebäude des Ortes und bildet seinen geographischen und historischen Mittelpunkt.

Das gotische Gotteshaus geht auf das 13. und 14. Jahrhundert zurück. Den Besucher beeindruckt zuerst das hohe Tonnengewölbe des Kirchenschiffs. Dann fällt sein Blick auf den Lettner, der wie eine Brücke das Schiff vom Chorraum trennt. Die Kirche war vor der Reformation eine Stifts- oder Chorherren-Kirche, wahrscheinlich eine Filiale der Pforzheimer Schloßkirche.

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Maria ist die Patronin der Nieferner Kirche. Darauf weist auch eine Inschrift im Torbogen des Lettners und eine Sandsteinfigur hoch oben an der Westwand des Turmes hin. Mehr über die Evang. Kirche zu Niefern können sie nachlesen im kleinen Kirchenführer, der in der Kirche und im Pfarramt ausliegt, in der “Chronik der Gemeinde Niefern-Öschelbronn” und im Band “Martinskirche in Niefern”, die in der örtlichen Buchhandlung zu beziehen sind. Quelle: Friedrich Leicht.

Die "Talburg" als Vorläufer von Schloß Niefernburg wurde spätestens um 1185 von den Herren von Niefern erbaut. Die Herren von Niefern gehörten zusammen mit den Herren von Enzberg und von Dürrmenz zu einem großen Geschlecht und führten ein gemeinsames Wappen. Markgraf Karl II. schenkte 1555 seinem Kanzler Martin Achtsynit für seine Verdienste um die Reformation den Ort mitsamt dem alten Burgstadel an der Enz.

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Dieser erbaute die Niefernburg "von Grund uff" und versah sie mit Wirtschaftsgebäuden, Säg- und Mahlmühle. Noch heute bietet die Niefernburg dem Betrachter ein eindrucksvolles Bild. Der 27 Meter hohe, achteckige Treppenturm ist von allen Bauteilen am besten erhalten.

Die Niefernburg ist heute eine Einrichtung der Jugendhilfe im Diakonischen Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden. Christlich geprägte Nächstenliebe heisst für unsere Arbeit: Hoffungen wecken, wo Lebensumstände Hoffnungslosigkeit bewirken.

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Was vor 150 Jahren als Rettungshaus für Waisenkinder begann, hat sich mittlerweile zu einer sozialpädagogischen Einrichtung für Mädchen und Jungen entwickelt, die die Jugendlichen bei der Neuorientierung ihrer Zukunft unterstützt.

Neben der Niefernburg, den beiden Gotteshäusern und dem Kirnbachmuseum besitzt Niefern-Öschelbronn eine ganz besondere Attraktion. Das sind die Eppinger Linien. Sie wurden in den Jahren 1681 bis 1697 gegen die feindlichen Truppen des Sonnenkönigs Ludwig XIV. in Fronarbeit gebaut und führen von Dillweißenstein bis Neckargemünd rund 80 Kilometer wie ein Schutzriegel und zweiter Limes durch den Kraichgau. Dieser zweite Limes sollte Württemberg schützen, musste aber nie aktiviert werden.

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Angeregt durch Oberforstrat Alfons Dürr und unterstützt vom jungen Kulturkreis baute Niefern-Öschelbronn in den Jahren 1987/88 direkt an den Eppinger Linien einen historischen Wach- und Beobachtungsturm nach, eine sogenannte Chartaque, oben an der Nieferner Waldschanze mit Blick hinüber nach Eutingen, Kieselbronn, Enzberg und Öschelbronn zur rechten Hand.

Dieser schöne hölzerne Aussichtsturm mit einer Höhe von 12,10 Metern wurde von der Bevölkerung mit Begeisterung angenommen. Einige bis heute unbekannte Jugendliche allerdings trieben die Begeisterung zu weit und entfachten in einer stürmischen Nacht durch ein Lagerfeuer auf der oberen Plattform das hölzerne Bauwerk, das wie ein gutziehender Kamin wirkte.

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Die gesamte Chartaque wurde in der Mitte der neunziger Jahre ein Raub der Flammen. Ein Wert von 120000 Mark war zerstört, der Idealismus der Leute vom Kulturkreis auch und Gelder der Sparkasse und der Gemeinde.

1998 wurde die zweite Chartaque als tupfengleiche Nachgeburt erneut aufgebaut und der Bürgerschaft übergeben in der Hoffnung, dass der Feuerteufel ein Einsehen hat und die Eppinger Linien samt Chartaque in ihrem schönsten Niefern-Öschelbronner Teilstück für lange Zeiten erhalten bleiben werden. Den Wiederaufbau zahlte glücklicherweise die Feuerversicherung.

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Da Niefern Öschelbronn östlich vom Schwarzwald liegt; hier noch einige Informationen über den Schwarzwald. Der Schwarzwald ist Deutschlands größtes zusammenhängendes Mittelgebirge und liegt im Südwesten Baden-WürttembergsMeist dicht bewaldet erstreckt sich der Schwarzwald vom Dreiländereck (Schweiz–Frankreich–Deutschland) entlang der Oberrheinischen Tiefebene 160 km nach Norden.

Im Süden erreicht er eine Breite von bis zu 60 km, im Norden lediglich 30 km. Am südöstlichen Rand geht der Schwarzwald in die Hochmulde der Baar über. Der Nordosten wird durch das Schwäbisch-Fränkische Stufenland begrenzt und nördlich schließt das Kraichgauer Bergland an. 

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Der Fluss Kinzig markiert die Grenze zwischen Nordschwarzwald und Mittlerem Schwarzwald. Die Dreisam mit dem Höllental jene zwischen Mittlerem und Südschwarzwald.

Den (höheren) südlichen Teil des Mittleren Schwarzwalds zusammen mit den Hochgipfeln des Südschwarzwalds, insbesondere den Raum um Hinterzarten und den Feldberg, bezeichnet man auch als Hochschwarzwald. Mit 1493 m ü NN ist der Feldberg im Südschwarzwald der höchste Berggipfel. Allgemein sind die Berge des Süd- oder Hochschwarzwaldes höher als die des Nordschwarzwaldes. Dort liegen auch das Herzogenhorn (1415 m) und der Belchen (1414 m).

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Mit 1166 m ist die Hornisgrinde, der höchste Berg des Nordschwarzwaldes deutlich niedriger. Weitere wichtige Berge finden sich in der Liste der Berge im Schwarzwald. Im Schwarzwald entspringen unter anderem die Brigach (43 km) und die Breg (49 km). Diese sind die Quellflüsse der Donau („Brigach und Breg bringen die Donau zu Weg“).

Weitere bedeutende Flüsse sind die Dreisam (29 km), die Elz, die Enz (112 km), die Kinzig (95 km), der Klemmbach, der Möhlin, die Murg (96 km), die Nagold (92 km), die Wutach (118 km), die Schiltach (ca. 25 km), die Wehra, die Wiese (55 km) und der Neckar (367 km), der bis Horb am Neckar die Ostgrenze des Schwarzwald bildet. Bedeutende Seen im Schwarzwald sind unter anderem der Glaswaldsee, der Kirnbergsee, der Feldsee, der Titisee und der Schluchsee.

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Zahlreiche Stauseen wie der Schwarzenbachstausee, den Wehrastausee, den Witznaustausee, den Stausee Kleine Kinzig oder die Nagoldtalsperre liefern zu Spitzenzeiten Ökostrom. Der im Jungtertiär – Pleistozän – entstandene Schwarzwald wurde gewissermaßen wie in einer riesigen Wellenbewegung unterschiedlich stark aufgewölbt.

Am intensivsten ist hiervon der Südschwarzwald mit dem Feldberg als höchstem Zentrum (1493 m) erfasst worden, weniger kräftig dagegen das Gebiet um die Hornisgrinde (1164 m). Dazwischen liegen breite, tektonische Mulden wie die Flußtäler von Kinzig und Murg. Der Schwarzwald besteht aus zwei geologischen Einheiten: einem älteren kristallinen Sockel, auch Grundgebirge genannt, sowie dem darüberliegenden Deckgebirge aus Buntsandstein.

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Im Grundgebirge herrschen Gneis - Gesteine vor. Im Zuge älterer Gebirgsbildungen drangen mehrere große Granitkörper ein. Solche finden sich beispielsweise zwischen dem Kinzig- und dem Mittleren Murgtal.

Mit magmatischen Erscheinungen war die Bildung von Erzlagerstätten verbunden, die der Mensch z.T. bergbaulich nutzte. Ebenfalls erwähnenswert sind die Senken im Rotliegenden. Beispielsweise die Baden-Badener Senke, mit teils mächtigen Quarzporphyr- und Tuffdecken (aufgeschlossen am Felsmassiv Battert, im Stadtkreis Baden Baden).

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Über dem kristallinen Sockel (Grundgebirge) erhebt sich im Nordschwarzwald und in den angrenzenden Teilen des Mittleren Schwarzwaldes das Buntsandstein-Deckgebirge mit markanten Stufen. Widerstandsfähigste Deckschicht auf der Stufenfläche der durch die Murgzuflüsse stark aufgelösten Grindenhöhen und der geschlossenen Enzhöhen ist das verkieselte Hauptkonglomerat (Mittlerer Buntsandstein).

Nach Osten und Norden schließen sich die Platten des Oberen Buntsandsteins an (Plattensandsteine und Röttone). Südlich der Kinzig verschmälert sich der Buntsandstein auf einen Randsaum im Osten des Gebirges.

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Es gilt als erwiesen, dass der Schwarzwald während der Hochphasen der Riß- und Würmeiszeit (also vor ca. 120.000 – 10.000 Jahren) stark vergletschert war.

Der glaziale Formenschatz beschränkt sich heutzutage hauptsächlich auf die bekannten und zum Teil stark touristisch erschlossenen Karseen ( wie Mummelsee, Wildsee, Schurmsee, Glaswaldsee etc.), die sich meist an den nach Nordosten ausgerichteten Talhängen befinden.

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Durch diese nordöstliche Exposition und die damit verbundene geringere Sonneneinstrahlung hat der Prozess der Abschmelzung der Eismassen sehr lange gedauert. Hierdurch entstand die trichterförmige Topografie, die alle Karseen umgibt.

Klimatisch hebt sich ein Gebirge durch geringere Temperaturen und größere Niederschläge von den Randlandschaften ab. Regelmäßige Niederschläge während des ganzen Jahres prägen den Mittelgebirgscharakter des Schwarzwaldes. Temperaturabnahme und Niederschlagszunahme erfolgen jedoch nicht gleichmäßig mit zunehmender Höhe. So ist ein unverhältnismäßig starkes Ansteigen der Niederschläge schon in tieferen Lagen und an der niederschlagsreichen Westseite zu beobachten.

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Der niederschlagsreichste Bereich ist der Nordschwarzwald. Regenreichen atlantischen Westwinden frei ausgesetzt fallen hier z.B auf der Hornisgrinde 2100–2200 mm Regen pro Quadratmeter im Jahr. Auf der Höhe des Mittleren Schwarzwalds wirken die vorgeschalteten Vogesen gewissermaßen als Regenfänger. Dadurch sind die Niederschläge weniger ergiebig.

Im Bereich der Oberen Gäue - also auf der nach Osten exponierten Seite des Mittleren Schwarzwalds - wird es bereits wesentlich trockener. So liegen die jährlichen Niederschlagsmengen in Horb a.N. nur bei etwa 750 mm. Im Winter nehmen Dauer des Vorliegens und Mächtigkeit der Schneedecke allgemein mit wachsender Höhe zu.

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Thermisch zeichnen sich die höheren Lagen des Schwarzwalds durch relativ geringe Jahresschwankungen und gedämpfte Extremwerte aus. Gründe sind im Sommer häufig auftretende leichte Winde und eine stärkere Bewölkung. Im Winterhalbjahr führt die häufigere Hochdruckwetterlage auf den Gipfeln zu Sonnenschein, während die Täler in Kaltluftseen unter einer dichten Nebeldecke verschwinden (Inversionswetterlage).

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Die erste kartografische Erwähnung des Schwarzwalds findet sich in der Tabula Peutingeriana aus dem 4. Jahrhundert. Die Römer bezeichneten den Schwarzwald damals als Marciana Silva, was Grenzwald (von germ. marka, "Grenze") bedeutet. Wahrscheinlich beschrieb der Schwarzwald die Grenze zum Gebiet der östlich des römischen Limes siedelnden Markomannen ("Grenzleute"). Diese wiederum gehörten zu dem germanischen Volk der Sueben, von denen sich die späteren Schwaben ableiteten.

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Die Besiedlung des Schwarzwalds erfolgte allerdings nicht durch die Römer, welche allerdings die Kinzigtalstraße erschufen, sondern erst durch die Alemannen. Diese besiedelten und kolonisierten zuerst die Talbereiche, indem sie z.B. von der Baar aus die ehemalige Siedlungsgrenze, die sog. "Buntsandsteingrenze" überschritten.

Bald danach wurden immer höher gelegene Bereiche und angrenzende Wälder kolonisiert, so dass sich bereits Ende des 10. Jahrhunderts erste Siedlungen im Gebiet des Buntsandsteins finden.

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Dazu gehört beispielsweise Rötenbach, das erstmals 819 erwähnt wird.

Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden (1655 - 1707, aufgrund seiner Verdienste und Auszeichnungen im Krieg gegen die Türken vor Wien auch "Türkenlouis" genannt) ließ zur Verteidigung gegen feindliche Einmärsche Frankreichs Ende des 17. Jahrhunderts Barockschanzen erbauen. Vor allem an Passübergängen finden sich bei Gersbach im Südschwarzwald gut erhaltene und erforschte Wehr- und Wallanlagen.

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Besonders ab den 1960er Jahren bot der Schwarzwald eine Kulisse für viele Filme und Fernsehserien, unter anderem für einige Filme mit Roy Black, und später in den 1980er Jahren dann für die TV-Serie Schwarzwaldklinik.

Am 26. Dezember 1999 wütete im Schwarzwald der Sturm Lothar und richtete besonders in den Fichtenmonokulturen große Waldschäden an.Insbesondere im Mittleren Schwarzwald sowie im Südschwarzwald (z.B. im Münstertal) fand nachweislich schon in der Römerzeit intensiver Erzbergbau statt (Gewinnung von Silber- und Bleierzen). Bis ins frühe Hochmittelalter war der Hochschwarzwald praktisch unbesiedelt.

Im Laufe der Binnenkolonisation im späteren Hochmittelalter wurde ausgehend von den dort gegründeten Klöstern (St. Peter, St. Märgen) auch die Hochebene kultiviert.

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Im späteren Hochmittelalter (ab ca. 1100) erlebte auch der Bergbau wieder einen Aufschwung, insbesondere am Schauinsland, Feldberg und im Münstertal. Man nimmt an, dass bis zum Ausgang des Mittelalters etwa 800-1000 Bergleute im Münstertal lebten und arbeiteten.

Nach der Pest, die das Münstertal 1516 heimsuchte, dem Deutschen Bauernkrieg (1524-26) und dem Dreißigjährigen Krieg ging der Bergbau in der Region bis auf wenige Gruben zurück.

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Ein erneuter Aufschwung begann Anfang des 18. Jahrhunderts nach dem Verlust des Elsass an Frankreich. Er dauerte bis in das 19. Jahrhundert. Viele Gruben aus dieser Zeit können heute als Schaubergwerk besichtigt werden, wie z.B. die Grube Teufelsgrund (Münstertal), der Hoffnungsstollen Todtmoos und das Bergwerk im Schauinsland.

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Über die Kinzig und den Rhein wurde mehrere Jahrhunderte Holz aus dem Schwarzwald durch Flöße zur Verwendung im Schiffbau, als Bauholz und anderes exportiert.

Auch in der Herstellung von Glas waren die Schwarzwälder bewandert. Davon zeugen noch heute einige Glasbläsereien, die, z.B. im Höllental, bei Todtnau und in Wolfach besichtigt werden können.

Die Enz ist der größte linke Nebenfluss des Neckars und Namensgeber des Enzkreises, Baden-Württemberg.

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Die Enz durchströmt zwei große Naturräume; in der oberen Hälfte ihres Laufs entwässert sie mit ihren Nebenflüssen die Osthälfte des Nordschwarzwalds, anschließend durchfließt sie die südwestdeutsche Gäulandschaft, darin zumeist das Neckarbecken.

Die Enz hat einschließlich ihres Hauptquellbachs eine Fließlänge von etwa 105 Kilometern. Das Flusssystem der Enz gehört zu den Sonderfällen, bei denen ein namentlicher Nebenfluss hydrographisch den Hauptfluss darstellt, denn die beim Austritt der Enz aus dem Schwarzwald in Pforzheim einmündende Nagold hat dort eine zweifach höhere Wasserführung und nahezu die doppelte Länge, so dass sie der Hauptfließweg des Enz-Nagold-Systems ist. Dessen Fließlänge (Nagold plus Enz ab dem Zusammenfluss mit der Nagold) beträgt etwa 149 Kilometer.

 

Die Enz führt ihren Namen ohne Zusatz erst ab der Ortschaft Calmbach, wo Große Enz und Kleine Enz zusammenfließen. Die Große Enz hat zwei etwa 5 km lange Quellflüsse, Poppelbach und Kaltenbach, die sich in Gompelscheuer vereinen. Wie bei der Donauquelle in Donaueschingen wird dieser lediglich namentliche Beginn der (Großen) Enz durch den nahe gelegenen Enzbrunnen symbolisiert und dieser ähnlich irreführend touristisch vermarktet.

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Hinsichtlich Wassermenge und Größe des Einzugsgebiets ist der aus Süden kommende Poppelbach der Hauptquellfluss, der aus Westen kommende Kaltenbach hat eine etwas größere Länge und höhere Quelllage. Der Poppelbach entspringt südlich, nur 1 km nördlich der Nagoldquelle auf 822 m (Gemarkung Besenfeld); der Kaltenbach nordwestlich, am Südhang des Schrambergs auf 907 m (Gemarkung Forbach im Murgtal).

Ab dem Zusammenfluss von Poppelbach und Kaltenbach durchfließt die Große Enz zunächst ein enges Waldtal, das sich nach einer kleinen Gefällestufe in das wesentlich breitere Tal des von Westen einmündenden Rombachs öffnet. Die Täler von Enz, Rombach und weiterer westlicher Nebenbäche des Oberlaufs sind bis zur Talsohle hinab von Gletscherkaren aus den letzten Eiszeiten geprägt. Nach der Talweitung von Enzklösterle verengt sich das Enztal wieder bis zur Einmündung des nächsten von Gletschern geprägten Tales, des Kegeltals bei Sprollenhaus.

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Von der bisherigen Nordostrichtung nach Norden einschwenkend durchfließt die Große Enz in einem steilhängigen Tal die größtenteils bewaldeten Buntsandsteinhochebenen des Nordschwarzwaldes. Ab dem bekannten altwürttembergischen Badeort Wildbad ist das Tal dicht besiedelt. Auf Calmbach, wo die Kleine Enz mündet, folgen Höfen an der Enz und Neuenbürg. Dort umschließt die Enz in einer großen Schleife einen Bergsporn mit Schloss Neuenbürg. Das Schwarzwaldtal der Enz hat, zusammen mit dem Tal der Großen Enz ab Gompelscheuer, eine Länge von rund 38 Kilometern und endet mit dem Eintritt in den Kraichgau bei Birkenfeld oberhalb von Pforzheim.

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Nach dem Austritt aus dem Schwarzwald durchströmt die Enz bis zu ihrer Mündung in den Neckar die Gäulandschaften der Muschelkalkplatten des Südwestdeutschen Schichtstufenlandes. Naturräumlich wird das Enztal zwischen Birkenfeld und Enzberg zum nördlich gelegenen Kraichgau gerechnet, unterhalb davon zum sich zwischen Stuttgart und Heilbronn erstreckenden Neckarbecken.

In Pforzheim, der einzigen Großstadt an der Enz, fließen Enz (mittlerer Abfluss: 6,3 m³/s) und Nagold (11,7 m³/s) zusammen. Zwischen Lomersheim und Vaihingen mäandriert die nun breite Enz relativ stark, das Tal weist hier sehr steile Prallhänge auf. Zwischen Bietigheim und Besigheim liegen zwei verlassene Talschleifen, mit dem Hirschberg und dem Brachberg als den Umlaufbergen. Nordöstlich der Altstadt von Besigheim mündet die Enz in den Neckar.

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Übersicht der Nebenflüsse

Eyach (linker Nebenfluss, mündet zwischen Höfen an der Enz und Neuenbürg)
Kleine Enz (rechter Nebenfluss, mündet in Calmbach)
Nagold (rechter Nebenfluss, deutlich größer als die Enz, mündet in Pforzheim)
Strudelbach (rechter Nebenfluss, mündet bei Enzweihingen)
Glems (rechter Nebenfluss, mündet bei Unterriexingen)
Leudelsbach (rechter Nebenfluss, mündet zwischen Unterriexingen und Untermberg)
Schmie (linker Nebenfluss, mündet bei Vaihingen)
Metter (linker Nebenfluss, mündet in Bietigheim)

Die Enz durchströmt vor allem die Kreise Calw, Enzkreis, Pforzheim (Stadtkreis) und Ludwigsburg. Einige Oberläufe von Seitenbächen der Großen Enz sowie der Oberlauf des Kaltenbachs liegen teilweise im Landkreis Rastatt.

Bis zu den großen territorialen Umwälzungen um 1803 und 1806 befand sich der Lauf der Enz überwiegend auf altwürttembergischem Gebiet. Kleinere Gebiete lagen in altbadischen oder ritterschaftlichem Gebiet. Wildbad, Neuenbürg, Vaihingen, Bietigheim und Besigheim sind altwürttembergische Amtsstädte. Die heutigen Gebiete des Landkreises Rastatt sowie die Enz um Pforzheim (Gemarkungen Brötzingen, Pforzheim, Eutingen, Niefern) gehörten zu Baden. Oberriexingen war geteilter Herrschaft (reichsritterschaftlich-württembergisch).

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Die Enz ist im unteren Abschnitt mit ihren auetypischen Uferstrukturen für viele fließgewässertypische Pflanzen- und Tierarten ein idealer Lebensraum. Viele Altarme und Auwälder sind als Biotope geschützt, die Enz selbst, sowie Talabschnitte wie das Naturschutzgebiet bei Vaihingen-Roßwag und die Leudelsbach-Mündung bei Unterriexingen, sind Bestandteil des europaweiten Schutzgebiete-Systems Natura 2000.

In den Flachwasserzonen sind pro Quadratmeter bis zu 10.000 Larven von Eintags- und Köcherfliegen, Libellen, Käfern, Schnecken und Muscheln gezählt worden. Auch Strömer, Barbe, Nase und Groppe haben hier ihre Laichgründe.

Ab dem Frühsommer ist die Enz stellenweise stark mit Flutendem Hahnenfuß und Tausendblatt verkrautet.

Für manche seltene und bedrohte Arten ist die Enz ganzjähriger Lebensraum oder wichtige Durchzugstation. Dazu gehören u.a. Eisvogel, Flussuferläufer, Gänsesäger, Gebirgsstelze, Teichralle und Wasseramsel. Andere Gäste und Bewohner der Kopfweiden und Ufergehölze sind Bachstelze, Gelbspötter, Grauschnäpper, Nachtigall und Pirol.

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Im Schwarzwald war bis Anfang des 20. Jahrhunderts die Flößerei von Bedeutung. Ebenso wie die benachbarten Flüsse Murg und Nagold wurde die Enz zum Transport von Baumstämmen, vor allem aber von Scheitholz, genutzt. An diese Zeit erinnern noch Schwallungen (Stauteiche, die zur Holztrift abgelassen wurden) wie der Poppel- und der Kaltenbachsee bei Gompelscheuer. Im schwarzwälder Enztal sind heute Holzwirtschaft und Tourismus dominierende Wirtschaftsfaktoren.

Im Muschelkalkgebiet des Flusses hat die Landwirtschaft eine gewisse Bedeutung. In steilen Terrassenlagen der Enztalhänge wird Weinbau betrieben.

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Industrie und Dienstleistung sind in Pforzheim konzentriert (Schmuck, Edelmetalle, Uhren, Handel, Verwaltung), finden sich aber auch in kleineren Orten im Einzugsgebiet von Stuttgart (vor allem Bietigheim-Bissingen).

Die Enz wird in ihrem Oberlauf vor allem von Wildwasserkanuten befahren. Der bekannteste Abschnitt ist die anspruchsvolle Kurparkstrecke in Bad Wildbad. Der Wassersport ist zum Schutz des Ökosystems in einigen Abschnitten des Unterlaufs beschränkt:

Enzkreis: Ampelregelung am Wehr Mühlhausen: kein Befahren der Mühlhäuser Schleife bei rotem Lichtzeichen
Landkreis Ludwigsburg[9]: Betreten der Ufer sowie Anlanden nur an den gekennzeichneten Ein- und Ausstiegsstellen. Kein Betreten der Kiesinseln und Kiesbänke, kein Lagern, Grillen und Feuer machen im Uferbereich, außer an gekennzeichneten und eingerichteten Plätzen
1. Mai bis 30. September: Sperrung von Roßwag (Fluss-km 34,12) bis Vaihingen Seemühle (km 29,94) gleicher Zeitraum, aber bis Sägmühle Bietigheim-Bissingen (km 13,16): bei Pegel unter 65 cm (Pegel Vaihingen) Befahrung nur mit geschultem Begleiter, bei Pegel unter 45 cm verboten


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