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Mönsheim ist eine Gemeinde im Enzkreis in Baden-Württemberg. Sie liegt im Heckengäu jeweils etwa 15 Kilometer von Pforzheim, Mühlacker und Leonberg entfernt.

Mönsheim wurde im Jahre 1140 erstmals urkundlich erwähnt. 1339 kam es durch Graf Ulrich III. an Württemberg. Nach einem kurzen Zwischenspiel, in der das Kloster Maulbronn seit 1411 die Herrschaft hatte, gehört der Ort seit 1442 endgültig zu Württemberg.

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1645 wurde die Diepoldsburg von den Franzosen niedergebrannt, nur der ehemalige Bergfried blieb stehen.

Bei der Schaffung von Landkreisen in Württemberg 1809 wurde Mönsheim dem Landkreis Leonberg zugeordnet. Die Kommunalreform führte 1972 zur Zugehörigkeit zum Enzkreis.

Wahrzeichen des Ortes ist der 22 Meter hohe steinerne Turm aus dem 13. Jahrhundert. Der ehemalige Bergfried ist der letzte erhaltene Rest der ehemaligen Diepoldsburg.

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Die Nikolauskirche wurde im 11. Jahrhundert erbaut und erhielt im 14. Jahrhundert ihre jetzige Form.

Aus dem 15. Jahrhundert stammt die Alte Kelter, die später bis 1966 als Schulgebäude diente.

Die Appenbergschule, heute eine Grund-, Haupt- und Werkrealschule geht in ihrer Tradition bis auf das Jahr 1540 zurück.

Das Kloster Maulbronn ist eine ehemalige Zisterzienserabtei, am Ortsrand von Maulbronn an der südwestlichen Seite des Stromberges, der sich zwischen Schwarzwald und Odenwald erhebt. Nahe liegt Pforzheim in Baden-Württemberg. Sie gilt als die am besten erhaltene mittelalterliche Klosteranlage nördlich der Alpen. Hier sind alle Stilrichtungen und Entwicklungsstufen von der Romanik bis zur Spätgotik vertreten.

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Die Anlage, die von einer geschlossenen Mauer umgeben ist, beherbergt unter anderem mehrere Restaurants, das Rathaus von Maulbronn, die Polizei und andere Verwaltungsämter. Außerdem ist sie der Standort eines evangelischen Gymnasiums, in dem Schüler der 9. und 10. Klasse unterrichtet werden. Das Kloster Maulbronn ist seit Dezember 1993 Weltkulturerbe der UNESCO.

Unter anderem dank der Wirksamkeit des charismatischen Bernhard von Clairvaux erhielt der Zisterzienserorden auch im heutigen Deutschland großen Zulauf. In Südwestdeutschland ließ sich der Edelfreie Walter von Lomersheim von der Begeisterung anstecken. Er stiftete sein Erbgut Eckenweiher zwischen Mühlacker und Lienzingen zur Gründung eines Zisterzienserklosters, in das er selbst als Laienbruder einzutreten gedachte. Zu diesem Zweck entsandte das Kloster Neuburg im Elsass einen Abt, und - wie es heißt - nach der Zahl der Apostel zwölf Mönche.

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Mit der Neugründung dieses Klosters wurde Abt Dieter von der Primarabtei Morimond betraut, der am 24. März 1138 eintraf. Der Standort der Stiftung scheint jedoch für die Klostergründung nicht vorteilhaft gewesen zu sein. Vermutlich war Wassermangel einer der Gründe für die bald erfolgte Verlegung.

Um 1146 nahm sich der zuständige Bischof Günther von Henneberg als Bischof von Speyer persönlich der Sache an. Er erklärte ebenfalls den Ort für ungeeignet und schenkte dem Kloster das Bischofslehen zu Mulenbrunnen in einem abgeschiedenen Waldtal. Die Verlegung geschah vermutlich im Sommer des Jahres 1147.

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Die Anlage entwickelte sich schnell zu einem wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Zentrum in der Gegend.Das Kloster stand ab 1156 unter kaiserlicher Schirmvogtei. Noch im Jahr 1232 wurde die kaiserliche Vogtei bestätigt. Der Konvent wählte dann jedoch den Bischof von Speyer zum Beschützer der Abtei. Dieser scheint die Vogtei dann als Untervogtei seinem Ministerialen Heinrich von Enzberg verliehen zu haben, der ab 1236 als Schirmer der Abtei urkundlich fassbar wird.

Die folgenden Jahrzehnte waren geprägt von teilweise gewaltsamen Streitigkeiten mit den Herren von Enzberg, die versuchten, ihre Vogtei über das Kloster zum Ausbau der eigenen Position zu nutzen. Ab 1325 wurden die Pfalzgrafen bei Rhein mit der Schirmvogtei betraut. Im Jahr 1504 belagerte Herzog Ulrich von Württemberg im Laufe des bayerisch-pfälzischen Erbfolgekrieges das Kloster, welches nach siebentägiger Belagerung an die Württemberger fiel.

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In der Folge erfolgte aufgrund der Zugehörigkeit zum protestantischen Württemberg die zwangsweise Reformation des Klosters. Das Kloster war zunächst als Sammelkloster für renitente Mönche aus allen Mannsklöstern Württembergs vorgesehen. Abt und Konvent übersiedelten 1537 in ihr Priorat Pairis ins Elsass, der Abt starb 1547 in Einsiedeln. Nach der Niederlage im Schmalkaldischen Krieg 1546/47 musste der Herzog das Kloster dem Konvent zunächst zurückgeben.

Der 1555 beschlossene Augsburger Religionsfrieden gab dem Herzog dann das Recht, das Bekenntnis seiner Untertanen zu bestimmen, im Jahr 1556 erließ er die Klosterordnung, die den Grundstein für ein geregeltes Schulwesen in allen verbliebenen Mannsklöstern Württembergs legen sollte. In den Gebäuden der zwölf großen württembergischen Mannsklöster wurden evangelische Klosterschulen eingerichtet, deren Zahl jedoch im Laufe der Zeit immer mehr reduziert wurde.

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Maulbronn ist eines der wenigen Seminare, das die Jahrhunderte überdauerte. 1807 wurde die Schule in ein evangelisch-theologisches Seminar umgewandelt, das heute noch von bis zu 50 Neunt- und Zehntklässler/innen besucht wird. Dieses Seminar hat eine lange Reihe bekannter Denker hervorgebracht.

Die Aufhebung des Klosters aufgrund der Reformation, beziehungsweise die Umwandlung in eine Schule zur Ausbildung des Nachwuchses des evangelischen Pfarrstands blieb vom juristischen Standpunkt noch lange umstritten.

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Aus diesem Grund gab es noch zwei Versuche des Kaisers, diese Entwicklung wieder rückgängig zu machen. Während des Interims in den Jahren 1548-1555 und von 1630-1649 aufgrund des kaiserlichen Restitutionsedikts konnten aufgrund der zeitweilig gegebenen Machtverhältnisse wieder Mönche in das Kloster einziehen.

In der Frühzeit des Klosters fromme Schenkungen und Stiftungen des edelfreien Adels und der Ministerialität, später des Niederen Adels. Im 14. und 15. Jahrhundert dann planmäßige Arrondierung und Verdichtung des Besitzes durch Güterkäufe. Am Ende der Entwicklung stand ein geschlossenes Klosterterritorium mit über zwanzig Dörfern, den sogenannten "Klosterflecken".

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Eigenbewirtschaftung der unmittelbar um das Kloster gelegenen eigenen Güter mit dem Elfinger Hof. Eigenbetriebe auch in Illingen, Knittlingen und Unteröwisheim. Außerdem Bewirtschaftung des klösterlichen Waldes von insgesamt etwa 2500 Hektar, verteilt auf etwa 25 Ortschaften.

Im übrigen Verleihung und Verpachtung von Gütern und Rechten, welche dem Kloster gemeinsam mit den Zehnteinnahmen erhebliche Naturalieneinkünfte erbrachten. Von der Größe dieser Einkünfte gibt die Größe des erhaltenen klösterlichen Fruchtkasten ein beredtes Zeugnis.

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Zur Verwaltung der Einkünfte aus den dem Kloster eigenen Gütern richtete der Konvent mehrere sogenannte Klosterpflegen ein. Insgesamt besaß das Kloster sieben Pfleghöfe, und zwar in Illingen, Kirchheim am Neckar, Knittlingen, Ötisheim, Speyer, Unteröwisheim und Wiernsheim.

Ein Wappen an der Quellennische zeigt die Gründungslegende, in der es heißt, dass die Mönche unentschlossen waren, wo sie das Kloster bauen sollten. Sie beluden deshalb ein Maultier mit den Klosterschätzen und ließen es laufen.

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Das Maultier blieb an der Stelle des heutigen Brunnens (= Bronn) stehen, warf den Klosterschatz ab und scharrte mit dem Huf. Dort schoss sogleich eine Wasserfontäne empor, die die Mönche im Brunnen und später im Brunnenhaus fassten. So habe das Kloster Standort und den Namen Maulbronn erhalten.

Eine von mehreren Theorien, wie die schwäbische Maultasche erfunden wurde, verweist auf das Kloster Maulbronn. Es heißt, dass gewitzte Ordensbrüder des Klosters Maulbronn das Verbot, Freitags und in der Fastenzeit Fleisch zu essen, umgingen, indem sie das Fleisch klein hackten und mit anderen Zutaten in Teigtaschen versteckten, damit es der Herrgott vom Himmel nicht sehen könnte. Der "liebe Gott" soll dabei augenzwinkernd zugesehen haben. Im Volksmund heißt die Maultasche deshalb auch "Herrgottsbscheißerle".

Vor dem Haupteingang befand sich früher der Klostergraben, über den an Stelle der festen Steinbrücke ursprünglich eine hölzerne Zugbrücke führte. An der Westfront des Torturms sind noch die Öffnungen zu sehen, durch welche die Ketten zum Aufziehen der Brücke liefen.

In einer Zelle neben dem Klostereingang lebte der Pförtner, der Fremde in seiner Zelle Platz nehmen lässt und sie dann dem Abt meldete. Ordensbrüder darf er sofort einlassen, Frauen überhaupt nicht. Gegen Männer war Gastfreundschaft heilige Pflicht: Arme und Kranke sollten empfangen werden, wie wenn Christus selbst käme.

Der Klosterhof zeichnet sich durch sein geschlossenes Bild aus. Gleich hinter dem Tor, an der Stelle der Apotheke ist, befand sich die Klosterherberge. An die Apotheke schließt sich sich das Frühmesserhaus an, die Wohnung der Ordensgeistlichen, die in der gegenüber liegenden Kapelle die Messe zu lesen hatten. Diese Torkapelle hatte den Zweck, Frauen, die keinen Zutritt zum Kloster hatten, die Beteiligung am Gottesdienst zu ermöglichen.

Vor dem Renaissance-Rathaus steht eine alte Linde. Hinter der Klosterküferei ragt der Klosterspeicher auf, der so genannte Fruchtkasten, der auf alten Fundamenten im Jahr 1580 in seiner jetzigen Größe errichtet wurde. Das Fachwerkhaus in der Mitte des Platzes ist die alte Klosterverwaltung. Ursprünglich war der Klosterhof entweder kleiner oder durch eine Mauer in einen äußeren und inneren Teil geschieden. Er wird heute im Osten von der Front des Klosters begrenzt.

Die Vorhalle der Klosterkirche hat ihren Namen „Paradies" von der Sitte, den Vorraum der Kirche mit der Geschichte des Sündenfalls auszumalen. Die letzte Bemalung dieses Paradieses stammt aus dem Jahr 1522, ist aber bis auf geringe Reste abgefallen.

Das Pardies der Klosters Maulbronn markiert - wie viele Teile der dortigen Architektur - die Übergangszeit von der Romanik zur Gotik. Hohe, lichte Fenster und weite Gewölbe sind bereits deutlich gotisch, wohingegen noch keine Spitzbögen, sondern romanische Rundbögen die Fenster zieren. Teilweise werden auch Spitz- und Rundbögen miteinander arrangiert. Der Baumeister ist nicht namentlich bekannt, er wird daher nach dem Maulbronner Parasdies Paradies-Baumeister genannt. Er gilt als einer der Wegbereiter der europäischen Gotik.

Ein in der Frühgotik Nordfrankreichs, z.B. in der Bauhütte von Laon 1160/70 geschulter Meister erhält den Auftrag, die Vorkirche, den neuen Kreuzgang und den Speisesaal der Herrenmönche zu bauen. Dieser große Baumeister kam über Burgund, dem Ursprungsland der Zisterzienserbewegung, nach Maulbronn. Zunächst versieht er den Speisesaal der Konversen mit Doppelstützen, um den Raum, wie nach Ausweis der Wandspuren schon von seinem Vorgänger vorgesehen, mit Kreuzrippen zu wölben. Dann hat dieser Meister vor der Westseite der Kirche das sog. „Paradies“ (daher sein Name) errichtet und den Kreuzgang-Südflügel sowie das Herrenrefektorium mit den für den spätromanisch-frühgotischen Übergangsstil bezeichnenden sechsteiligen Kreuzrippengewölbe gebaut. Er beginnt auch den West- und den Ostflügel des Kreuzgangs mit jeweils dem ersten Joch von Süden. So ist er es, der die Breiten- und Höhenmaße des im Übrigen hochgotischen Kreuzgang festgelegt hat. Er zerlegt statische Funktionen in Einzelglieder. Typisch für ihn: die Summierung der röhrenförmigen, verschieden hohen Dienste und die „Lochform“ der Fenster (Vorformen des Maßwerkes der Hochgotik). Alle Rippen des Gewölbes folgen dem Halbkreis.

Der „Maulbronner Paradiesmeister“ ist später in Magdeburg am Bischofsgang des Domchores und in Halberstadt zu verfolgen.

Bemerkenswert sind auch die Portale, die das Paradies mit dem Kirchenschiff verbinden. Die Türblätter stammen aus dem 12. Jahrhundert und sind original erhalten. Selbst der ehemalige Lederbezug ist noch gut sichtbar.

Am Deckengewölbe konnte Viktor von Scheffel noch die Buchstaben "A. v. k. l. W. h." (= All voll, keiner leer (oder - wahrscheinlicher - Kanne leer), Wein her!) lesen. Dies inspirierte ihn zu seiner Maulbronner Fuge:

Im Winterrefektorium zu Maulbronn in dem Kloster
Da geht was um den Tisch herum, klingt nicht wie Paternoster
Die Martinsgans hat wohlgetan, Eilfinger blinkt im Krug
Nun hebt die nasse Andacht an und singt die Fuge:
A.V.K.L.W.H. Complete pocula.

Die Kirche ist eine dreischiffige Basilika, die in den Jahren 1147 bis 1178 zunächst in romanischem Stil erbaut wurde. Sie ist ungewöhnlich lang, da das Langschiff zwei Kirchen, die Laien- und die Mönchskirche, vereinigt. Ein romanischer Lettner trennt die Laienkirche, den so genannten Bruderchor von der Mönchskirche, dem so genannten Herrenchor. Eine Besonderheit ist dabei das Kruzifix: Das Kruzifix und der Körper des Heilands sind aus einem einzigen Steinblock heraus gemeisselt. Es ist dabei exakt so ausgerichtet, dass an den längsten Tagen im Jahr nach zehn Uhr die Sonnenstrahlen die Dornenkrone Christi aufleuchten lassen.

Die Brunnenkapelle aus dem 14. Jahrhundert springt südwärts ins Kreuzgärtchen vor. Der Waschraum im Kreuzgang ist von der Ordensregel vorgeschrieben. Die unterste Brunnenschale ist so alt wie die gotische Kapelle. Die beiden oberen Schalen wurden erst in neuerer Zeit hierher gesetzt.

Die Tür gegenüber der Brunnenkapelle führt ins Herrenrefektorium, dem Speiseraum (Refektorium) für die Mönche.

Das Laienrefektorium ist nach der Kirche der umfangreichste überwölbte Raum im Kloster.

Das Calefactorium ist ein backofenartiges Gewölbe, dessen Steine noch Spuren von Feuer tragen. Es ist der Raum, von dem aus die darüber liegende Wärmestube der Mönche geheizt wurde, der, abgesehen von der Klosterküche, einzige heizbare Raum im ganzen Kloster.

Das Parlatorium, der Sprechsaal des Klosters war der Ort, wo die Mönche untereinander und mit den Oberen des Ordens die nötigsten Worte wechseln durften.

Der Kapitelsaal hat seinen Namen davon, dass hier in täglicher Versammlung allen Mönchen Kapitel aus der Ordensregel vorgelesen und eingeschärft wurden. Diesem Zweck entsprechend war der Saal an allen vier Seiten mit Steinbänken versehen.

Erwähnenswert ist die Einzeigeruhr.

Zur Erhebung des Klosters Maulbronn zum UNESCO-Kultur- und Naturerbe der Menschheit erschien am 22. Januar 1998 eine Sondermarke der Deutschen Bundespost, auf dem die Klosterkirche und der Grundriss des Klosters gezeigt werden.

Ab 2012 wird das Kloster auf der Rückseite einer 2 Euro-Gedenkmünze zu sehen sein.


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Das Bild basiert auf dem Bild: "Rathaus" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons und wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht. Der Urheber des Bildes ist Mussklprozz.