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Gundelfingen ist eine Gemeinde im Breisgau. Sie liegt sechs Kilometer nördlich von Freiburg in Baden-Württemberg (Deutschland), das Ortszentrum ist nur 850 Meter von der Stadtgrenze Freiburgs entfernt. Mit über 11.000 Einwohnern ist Gundelfingen einer der größeren Orte im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Zu Gundelfingen gehört der Ortsteil Wildtal. Mit der eigenständigen Gemeinde Heuweiler bildet es eine Verwaltungsgemeinschaft.

Eine Umbauphase Gundelfingens ist weitgehend abgeschlossen: Der Ortskern wurde neu gestaltet und lädt zu Festen und Veranstaltungen ein. Vom Neubaugebiet Nägelesee aus kann man teilweise die gesamten Vogesen und den Kaiserstuhl sehen.

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Zur Gemeinde Gundelfingen mit der ehemals selbstständigen Gemeinde Wildtal gehören 28 Dörfer, Zinken, Höfe und Häuser. Zur Gemeinde Gundelfingen in den Grenzen von 1971 gehören das Dorf Gundelfingen, die Höfe Hasengartenhof (Reutebach), Schlauderberghof und Wildengrundhof und die Wohnplätze Grünerweg, Im Rehberg und Im Roßwinkel.

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Zur ehemaligen Gemeinde Wildtal gehören die Zinken Am Rain, Am Rebberg und Vorstädtle mit Waldacker, die Höfe Altrufehof, Am Längenhardt (Haftenhäusle), Am Michelbachweg, Flammhof, Gerihof, Leimenstollenhof, Merzhof, Mursthof, Ruhehof, Schümperlehof, Sonnenhof, Vogthof, Waldbrunnenhof und Weilerhof und die Wohnplätze Bei der Schmiede und Schloßhäuser. In der Gemarkung Gundelfingen liegt die abgegangene Ortschaft Schönehof und in der Gemarkung Wildtal die abgegangene Burg Zähringen.

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Gundelfingen
Die erste urkundliche Erwähnung Gundelfingens findet sich im Jahr 1008. Kaiser Heinrich II. verlieh dem Basler Bischof Adalbero das Wildbannrecht in einem Bereich der Freiburger Bucht. Die typische Namensendung „-ingen“ lässt aber eine Entstehung des Ortes bereits im 4. Jahrhundert vermuten. Wahrscheinlich siedelte ein alemannischer Anführer namens Gundolf mit seinen Leuten hier.

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Das Dorf unterstand den Zähringern, deren Herrschaft auf der nahegelegenen Burg Zähringen ihren Sitz hatte, später gelangte es unter die Herrschaft der Grafen von Urach-Freiburg. 1327 verkauften die Grafen Gundelfingen an den Freiburger Schnewelin Bernlapp. 1507 wurde es von dessen Nachkommen an den badischen Markgrafen Christoph verkauft. Mit der Gebietsreform 1809 kam Gundelfingen zum Landamt Freiburg II, das 1819 mit dem Landamt Freiburg I zum Landamt Freiburg vereinigt wurde. 1972 vergrößerte sich die Gemeinde durch die Eingemeindung von Wildtal. 2008 feierte Gundelfingen sein 1000-jähriges Jubiläum mit einem dreitägigen Fest und einem großen Umzug.

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Wildtal
Wildtal wurde erstmals 1273 urkundlich genannt. Wie Gundelfingen gehörte es zur Herrschaft der Zähringer und kam später über die Freiburger Grafen an Schnewelin Bernlapp. Im Gegensatz zu Gundelfingen ging die Grundherrschaft über Wildtal jedoch 1652 an die Freiherrn von Beroldingen, bis das Dorf 1788 an den Grafen Friedrich von Kageneck verkauft wurde. 1805 wurde es infolge des Reichsdeputationshauptschlusses dem Großherzogtum Baden zugeordnet. Die Wildtaler Bevölkerung stimmte (mit 3/4-Mehrheit) 1971 selbst für einen Anschluss an Gundelfingen, der 1972 vollzogen wurde Wildtal hatte damals 1.129 Einwohner.

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Das Wappen zeigt im gespaltenem Schild vorne einen roten Schrägbalken auf goldenem Hintergrund. Dies zeigt die einstige Zugehörigkeit zu Baden an. Hinten eine silberne Einfriedigung mit einer silbernen Tanne auf grünem Hintergrund, was ein Besitz andeutet. Dies führt zurück auf die Geschichte, dass ein alemannischer Fürst namens Gundolf hier ein Stück Land besaß und später der Basler Bischof Adalbero das Wildbannrecht. Die Flagge wird als Hochkantflagge oder als Hängebanner verwendet. Sie hat einen grünen und einen weißen Streifen, welche aus den Farben des hinteren Wappenteils stammen. 

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Die erste Gundelfinger Partnerschaft wurde 1987 mit der der französischen Stadt Meung-sur-Loire besiegelt, die 6800 Einwohner hat und direkt an der Loire, etwa 30 km von Orléans entfernt liegt. Zehn Jahre später, 1997, folgte die polnische Stadt Bieruń (deutsch Berun) mit rund 20000 Einwohnern, 20 km südlich von Kattowitz in Oberschlesien. Ebenfalls seit 1997 wird eine Partnerschaft mit der sächsischen Stadt Scheibenberg unterhalten, die knapp 2400 Einwohner hat.

Religionen
* Eine Kirche ist erstmals 1275 in Gundelfingen erwähnt. Aber erst mit der Einführung der Reformation in der Markgrafschaft Baden bekam 1556 Gundelfingen einen eigenen (nun evangelischen) Pfarrer.
* Im Jahr 1877 gründeten die Baptisten eine eigenständige kirchliche Gemeinschaft.
* Die katholische Pfarrgemeinde Bruder Klaus besteht seit 1975.

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Verkehr

Straßenverkehr:
Durch die Bundesstraßen B 3 (Buxtehude - Weil am Rhein) und B 294 (Freudenstadt - Freiburg im Breisgau) sowie den Autobahnzubringer Freiburg-Nord zur A 5 (Hattenbacher Dreieck - Basel) ist Gundelfingen an das überregionale Straßennetz angeschlossen. 

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Schienenverkehr:
Gundelfingen liegt an der Rheintalbahn Karlsruhe–Basel und wird von der DB Regio und der Breisgau-S-Bahn (Linie Elzach–Freiburg im Breisgau) bedient.

ÖPNV:
Busverbindungen von Gundelfingen und Wildtal nach Freiburg im Breisgau werden von der Freiburger Verkehrs AG, ins Umland von der SüdbadenBus angeboten. Im Gespräch ist eine Verlängerung der Freiburger Straßenbahnlinie 2 von Zähringen bis Gundelfingen.

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In Gundelfingen sind zwei offizielle Narrenzünfte vertreten:
* die Zunft der Gundelfinger Dorfhexen e. V.
* die Fässlistemmer e. V.

Als Freiburger Bucht wird die Naturräumliche Einheit innerhalb der Haupteinheitengruppe Oberrheinisches Tiefland um Freiburg im Breisgau bezeichnet. Im Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands ist sie als naturräumliche Haupteinheit mit der Ordnungsnummer 202 verzeichnet.

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Räumlich wird die Freiburger Bucht vom Kaiserstuhl und Tuniberg im Westen, von der Mengener Brücke im Süden, der randlichen Vorbergzone mit Schwarzwald im Osten und Nord-Osten, sowie der Riegeler Pforte im Norden begrenzt.

Die Freiburger Bucht ist zu Großen Teilen mit Schottern aus Schwarzwaldmaterial bedeckt. Der Nimberg mit Marchhügel, das Lehener Bergle, Mauracher Berg bei Denzlingen und der Hunnenbuck ragen als Gipfel von Vorbergschollen aus dieser Schotterebene heraus. Tektonisch ist die Freiburger Bucht damit im Gegensatz zu den benachbarten naturräumlichen Einheiten 200 (Markgräfler Rheinebene) und 210 (Offenburger Rheinebene) als tiefer gelegenes Bruchfeld der Vorbergzone anzusprechen.

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Im Norden öffnet die Riegeler Pforte die Freiburger Bucht und leitet in die Offenburger Rheinebene über. Durch diese Pforte strömen alle Flüsse, die sich vom Schwarzwald her in die Freiburger Bucht ergießen: Dreisam, Glotter und Elz mit ihren vielen Nebenflüssen.

Der Grundwasserstau an den Hügeln der Schwarzwald-Vorbergzone, am Tuniberg und am Kaiserstuhl ließ an den Rändern der Freiburger Bucht große zusammenhängende Waldgebiete entstehen, die vor der großen Flusskorrektionen Mitte des 19. Jahrhunderts wegen des hohen Grundwasserstandes landwirtschaftlich kaum nutzbar waren.

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Sie werden im Gebiet auch als Mooswälder bezeichnet. Als Waldgesellschaften kommen hier als potentielle natürliche Vegetation vor allem der Sternmieren-Stieleichen-Hainbuchenwald, der Traubenkirschen-Eschenwald und an Standorten mit sehr geringen Abständen zum Grundwasser ein Walzenseggen-Schwarzerlen-Bruchwald vor.

Große, zusammenhängende Waldgebiete sind das Teninger Allmend sowie der Freiburger Mooswald. Teile dieser Wälder wurden nach der Kanalisierung der großen Flüsse (Dreisamkanal, Elz mit Leopoldskanal und Ableitung der Glotter über das Lossele zur Elz) ausgestockt und als Wiesen oder Äcker genutzt.

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Ein großes zusammenhängendes Waldgebiet war der "Bahlinger Allmendschachen", der zwischen 1850 und 1860 gerodet und überwiegend in Wiesen überführt wurde (Bürkin 1991).

Soweit die grundwassernahen Standorte nicht mit Wald bedeckt sind, wurden sie bis vor wenigen Jahrzehnten als Grünland, vielfach als Wässerwiesen bewirtschaftet. Ursprüngliche Ackerstandorte finden sich auf den oben genannten Vorbergschollen sowie auf mehr oder weniger ausgedehnten Flächen um Teningen oder im Dreieck Denzlingen-Vörstetten-Gundelfingen, die aus lößbedeckten Niederterrassenschottern bestehen. Heute sind auch die früheren Wiesen vielfach zu Äcker umgebrochen.

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Städte und Gemeinden deren Gemarkungen ganz oder mit einem größeren Anteil in der Freiburger Bucht liegen (im Uhrzeigersinn beginnend im Norden):

  • Riegel am Kaiserstuhl
  • Teningen
  • Emmendingen
  • Denzlingen
  • Reute (Breisgau)
  • Vörstetten

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  • Gundelfingen (Breisgau)
  • Freiburg im Breisgau
  • Schallstadt
  • Umkirch
  • Gottenheim
  • March (Breisgau)
  • Bötzingen
  • Eichstetten
  • Bahlingen

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Die Freiburger Bucht wird neuerdings auch als Untereinheit der sogenannten Breisgauer Bucht aufgefasst. Diese Bezeichnung, die vor allem durch den Abwasserzweckverband Breisgauer Bucht mit seiner Kläranlage auf Gemarkung Forchheim geprägt wurde, wird zwischenzeitlich auch in populärwissenschaftlichen Werken für die Freiburger Bucht verwendet, so von Körner (2008).

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Das Foto basiert auf dem Bild "Luftbild von Gundelfingen" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons eingebunden und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Urheber des Bildes ist Norbert Blau.