Friseur Vera Reckert Borken 

Fahrräder 2-Rad Jager Bocholt Fahrräder 2-Rad Jager Bocholt

Die Stadt Rhede liegt im westlichen Münsterland im Nordwesten des Bundeslands Nordrhein-Westfalen und ist eine kreisangehörige Gemeinde des Kreises Borken im Regierungsbezirk Münster.

Rhede ist ein Grundzentrum, das im südwestlichen Teil des Kreises Borken liegt, teilweise angrenzend an die niederländische Staatsgrenze. Rhede liegt nicht nur im westlichen Münsterland, sondern auch im grenzübergreifenden Hamaland. Durch Rhede fließt die Bocholter Aa.

Provinzial 

Restaurant Hotel Lohmann Velen-Ramsdorf Restaurant Hotel Lohmann Velen-Ramsdorf

Der Ortskern der Stadt liegt auf einer Höhe von etwa 30 bis 32 Metern über NN. Höchster Punkt liegt mit 51 Metern über NN im äußersten Süden, der tiefste Punkt mit 26 Metern im Westen beim Übergang des Stadtgebiets zur Nachbarstadt Bocholt.

Das gesamte Gebiet der Stadt Rhede gehört zum Naturraum der Niederrheinischen Sandplatte. Die beiden Wasserläufe Bocholter Aa und der Rheder Bach trennen das Stadtgebiet in die Rheder Talebene, die Krechtinger Aatalaue und die südliche Krechtinger Sandtalebene.

Autocheck Fair Meisterbetrieb Gescher Autocheck Fair Meisterbetrieb Gescher

Die pleistozänen Ablagerungen bestehen zum größten Teil aus Rheinkiesen und -sanden, die von Beimengungen der östlichen Rheinnebenflüsse durchsetzt sind. Im alten Stadtkern prägen trockene Eichen- und Buchenwälder das Bild, während in den ländlicheren Lagen eher Stieleichen- und Hainbuchen zu finden sind. Die differenzierten Böden im südlichen Stadtgebiet förderten die Entwicklung von feuchteren Eichenwäldern.

Das in Rhede ausgeprägte Wassernetz kann zum Einzugsbereich der in den Niederlanden sich als Mündungsarm des Rheins darstellenden Ijssel gezählt werden. Größter Wasserlauf ist die Bocholter Aa mit den Zuflüssen Rheder Bach und Ketteler Bach.

Cocktails Rob Visschedijk Borken Cocktails Rob Visschedijk Borken

Die Gesamtfläche der Stadt Rhede beträgt 78,65 Quadratkilometer, größter Stadtteil nach Fläche ist Vardingholt mit 2.902,62 Hektar. Es folgen Krommert mit 2.213,52 Hektar, Rhede mit 1.305,22 Hektar, Büngern mit 1.281,56 Hektar und schließlich Krechting mit 162,08 Hektar Fläche.

Die Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 15,4 km, die West-Ost-Ausdehnung 7,7 km.

Das Klima des westlichen Münsterlands, dessen Bestandteil die Stadt Rhede ist, ist durch die relative Nähe zum Meer stark atlantisch geprägt. Kennzeichnend sind die milden und feuchten Winter sowie die mäßig warmen und feuchten Sommer.

Ihr Optiker Vrede 

Der Niederschlag erfolgt über das Jahr gleichmäßig, die durchschnittlichen Jahresniederschläge liegen bei 750 mm. Dabei kommt es im Sommer durchschnittlich zu stärkeren Regenfällen als im Winter. Die durchschnittliche Sonnenscheindauer betrug im Zeitraum 1961 bis 1990 1515 Stunden, die Monatsmitteltemperatur 9,4 Grad Celsius.

Das Klima des westlichen Münsterlands, dessen Bestandteil die Stadt Rhede ist, ist durch die relative Nähe zum Meer stark atlantisch geprägt. Kennzeichnend sind die milden und feuchten Winter sowie die mäßig warmen und feuchten Sommer.

 Physioteam Elbers

Der Niederschlag erfolgt über das Jahr gleichmäßig, die durchschnittlichen Jahresniederschläge liegen bei 750 mm[1]. Dabei kommt es im Sommer durchschnittlich zu stärkeren Regenfällen als im Winter. Die durchschnittliche Sonnenscheindauer betrug im Zeitraum 1961 bis 1990 1515 Stunden, die Monatsmitteltemperatur 9,4 Grad Celsius.

Im Frühmittelalter kam es zur ersten schriftlichen Erwähnungen Rhedes. Die in den Zinsregistern der Abtei Werden gefundenen Dokumente sprechen 1050 von Rheti, 1150 von Rethe. Bereits um 800 entstanden die Werdener Güter in Rhede, als die vom ersten Münsteraner Bischof Liudger gegründete Abtei ihre Ausbauphase erlebte.

 

Die Grundherrschaft mit ausgeprägtem Rechts- und Wirtschaftssystem für die abhängige bäuerliche Bevölkerung entwickelte sich besonders in der Karolingerzeit vom 9. bis 11. Jahrhundert. Der älteste Vertreter des Geschlechts der Herren von Rhede war vermutlich Gerlach (1184-1230), sein Werner nahm als erster den Nachnamen von Rethe an. Die erste Burg wurde wahrscheinlich im 13. Jahrhundert von Gerlach erbaut.

Im Spätmittelalter wandelten sich die Herrschaftsverhältnisse des Fronsystems durch zunehmende Agrarwirtschaft, die wiederum auf das Aufblühen der Städte wie Wesel oder Münster zurückzuführen ist. Marktproduktion und Geldwirtschaft wurden zunehmend wichtiger. Anders als im benachbarten Rheinland kam es im südwestlichen Westfalen aber nicht zu einer Entstehung eines relativ freien Bauernstandes.

 Marienthaler Gasthof

Das Kirchspiel Rhede gehörte zum Fürstbistum Münster, Ende des 15. Jahrhunderts lebten dort in der Pfarrei etwa 630 Menschen. Im Dorfkern befand sich das Zentrum des Handwerks, am häufigsten vertreten waren Zimmerleute und Schuster.

Handelstätigkeiten waren aufgrund zur Nähe zum Handelsplatz Bocholt eher beschränkt. Raschen Aufschwung erfuhr die Baumseidenweberei im 17. Jahrhundert in Rhede. Nach der Aufhebung der Zünfte 1811 stieg die Zahl der Weber bis 1816 auf 153.

Schneideratelier Terörde 

Durch die dichte Lage an der Grenze zwischen dem Hochstift Münster, den Vereinigten Niederlanden und dem Herzogtum Kleve in der von Kriegen geprägten Zeit des späten 16. Jahrhundert bis zur Mitte des 18. Jahrhundert kam Rhede eine wichtige Bedeutung zu. Im Spanisch-Niederländischen Krieg kam es zu starken Zerstörungen und damit einhergehend zu Plünderungen.

Lubbert von Rhemen, Herr des Hauses Rhede, erhielt 1580 den Auftrag, 1200 Reiter anzuwerben; es ist davon auszugehen, dass sich einige Rhedenser unter ihnen befanden. Auch im Dreißigjährigen Krieg musste die Bevölkerung Rhedes leiden, besonders durch die Pestepidemie 1636. Im Siebenjährigen Krieg belastete sie vor allem die hohen Steuerlasten, die zur Führung des Kriegs notwendig wurden.

 Daniela Busch

Bereits gegen Ende des 18. Jahrhunderts wurde im Münsterland die verbreitete Handweberei durch Spinnmaschinen ersetzt. 1852 stellte ein Bocholter Unternehmer seine Produktion mit Hilfe einer Dampfmaschine um, was zum Aufstieg der Textilindustrie in Bocholt führte und eine große Sogwirkung auf das Umland entfaltete.

Zusammen mit der zunehmenden Auswanderung nach Amerika führte diese Entwicklung zwischen 1855 und 1875 zu einem Bevölkerungsrückgang in Rhede. Mit der Inbetriebnahme der ersten mechanischen Weberei 1891 begann auch in Rhede das Industriezeitalter. Begüngstigend für diese Entwicklung war auch die Anbindung an das Eisenbahnnetz 1902.

R. Lensing GmbH 

Die Linie sollte ursprünglich von Emmerich über Bocholt, Rhede, Borken und Münster nach Paderborn führen; realisiert wurde aber nur ein Stück Rees über Bocholt nach Borken. Infolge der Industrialisierung kam es zu einem deutlichen Bevölkerungszuwachs in der Gemeinde Rhede. Die Einwohnerzahl wuchs von 4247 im Jahre 1890 auf 5797 im Jahre 1913. Die fünf ortansässigen Textilbetriebe beschäftigten 1914 433 Arbeiter aus Rhede.

Die NSDAP konnte bei der Reichstagswahl am 5. März 1933 im Amt Rhede nur 10,3 % aller Stimmen erzielen. Selbst im ohnehin für die NSDAP schwachen Wahlkreis Kreis Borken war das Ergebnis sehr niedrig. Ab September 1935 waren alle Gemeinderatsmitglieder durch die NSDAP ersetzt; der Bürgermeister Josef Dörner wechselte vom Zentrum zur NSDAP und konnte sein Amt so behalten. Die in Rhede stark vertretenen katholischen Organisationen gerieten zunehmend unter Druck.

 Evangelisches Johanneswerk

Höhepunkt war eine blutige Auseinandersetzung zwischen der SA und dem Katholischen Arbeiterverein am 31. März 1935. Die jüdische Minderheit Rhedes litt unter Entrechtungen und gesellschaftlicher Ausgrenzung. Die letzte Jüdin war Berta Landau. Sie wollte ihre Heimat nicht verlassen und blieb, bis die Nazis sie am 11. Dezember 1941 in das KZ Riga-Kaiserwald deportierten.

Dort wurde Berta Landau am 26. März 1942 erschossen. Heute ist eine Straße nach ihr benannt. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieg kam es zunächst durch zahlreiche Einberufungen zum Zusammenbruch des gesellschaftlichen Lebens.

Hörakustik 

Kriegsgefangene und „ausländische Zivilarbeiter“ wurden ab 1940 zunehmend in Landwirtschaft und Industrie eingesetzt. Im weiteren Kriegsverlauf suchten ausgebombte Familien aus dem Umland Zuflucht in Rhede.

Im Januar 1943 kam es erstmals zu einem Bombenangriff auf Rhede durch alliierte Bomber. In den Folgemonaten folgten weitere Angriffe, der schwerste Bombenangriff fand am 22. März 1945 statt und forderte 15 Tote. Dabei wurde auch das als Lazarett gekennzeichnete Krankenhaus gezielt angegriffen und kostete hier das Leben von 29 Zivilisten und ca. 170 Militärpersonen.

 

Im Rahmen der kommunalen Neuordnung schlossen sich 1968 Büngern, Krechting, Krommert, Rhede und Vardingholt zur neuen Gemeinde Rhede zusammen. Bei der allgemeinen Gebietsreform 1975 blieb Rhede unangetastet. Die Verleihung der Stadtrechte durch den Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen erfolgte am 27. Juli 1975. Nachdem Rhede zum Bundes- und Landesstützpunkt für Leichtathletik auserkoren wurde, wurde 1981 mit dem Bau eines Leichtathletikzentrums begonnen. 1994 wurde nach zweijähriger Bauzeit das neue Rathaus eingeweiht.

Bei der Gebietsreform 1975 blieb Rhede unberücksichtigt, bereits 1968 hatten sich das Amt Rhede, Büngern, Krechting, Krommert und Vardingholt zur neuen Gemeinde Rhede zusammengeschlossen.

Möbel Euting 

Seit 1989 hat die Stadt Rhede eine offizielle Städtepartnerschaft mit der französischen Stadt La Ferté-Saint-Aubin. Die kleine Stadt mit ca. 10.000 Einwohnern liegt 30 km südlich von Orléans und bezeichnet sich als „Tor zur Sologne“.

Das heutige Wappen der Stadt Rhede entstand 1939 und wurde nach dem Zusammenschluss der amtsangehörigen Gemeinden des ehemaligen Amt Rhede 1968 weitergeführt. Das erste und das vierte Feld zeigen das Wappen der bis in das 14. Jahrhundert tätigen Ortsherren von Rhede. Das Weberschiffchen im zweiten Feld soll die Textilindustrie, die Pflugschar die Landwirtschaft symbolisieren. Die Genehmigung des Wappens durch den Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen erfolgte am 26. September 1968.

 Stax + Eversmann

Die Stadt Rhede hat kein eigenes Theater, im Kultursaal des Rathauses – dem sogenannten Rheder Ei – finden gelegentlich Theateraufführungen statt. Das nächstgelegene Theater befindet sich in Bocholt.

Das Medizin- und Apothekenhistorische Museum am Markt zeigt auf drei Etagen in einer Dauerausstellung das medizinische Leben im ländlichen Westmünsterland ab etwa 1750. Spielzeug aus vergangenen Zeiten präsentiert das Spielzeugmuseum Max und Moritz an der Kirchwiese auf zwei Etagen. Wechselnde Ausstellungen zeigen besondere Spielzeuge, etwa zu Ostern oder zu Weihnachten.

Monis Nähstube 

Alle Kirchengemeinden besitzen einen eigenen Chor. Darüber hinaus ist noch das Blasorchester Rhede und der Spielmannszug Rhede zu nennen. Die musikpädagogische Begleitung übernimmt die Musikschule Bocholt-Rhede-Isselburg, die eine Zweigstelle am Schulzentrum Büssingstraße unterhält.

Die Anfänge der katholischen Pfarrkirche Sankt Gudula gehen auf das 12. Jahrhundert zurück. Die gotische Hallenkirche wurde bis in das 19. Jahrhundert weiter ausgebaut, ehe man sich aus Platzgründen für einen Neubau der Kirche entschloss. Am 8. Juli 1898 wurde der Grundstein zur neugotischen Sankt Gudulakirche gelegt, am 12. Juni 1902 erfolgte dann die Einweihung.

Heute prägt die mächtige Hallenkirche mit ihrem 77,5 m hohem Turm das Stadtbild von Rhede. Die Kirche ist als dreischiffiges Hallenlanghaus konzipiert, rote Maschinenziegel mit Sandsteinelementen bilden die Fassade. Die Kirche, prägendes Beispiel für münsterländische Sakralbaukunst, steht seit 1984 unter Denkmalschutz.

Oberflächenreparatur Eberhardt Bocholt Oberflächenreparatur Eberhardt Bocholt

Die Kirche der Gemeinde Heilige Familie liegt im Süden der Innenstadt. Die von 1957 bis 1959 erbaute katholische Pfarrkirche wurde durch das Anwachsen des Amtes Rhede notwendig.

Ebenfalls in den 1950er Jahren wurde die Piuskirche in Krechting erbaut. Die St.-Marienkirche liegt im Stadtteil Vardingholt, sie gehört zur Kirchengemeinde St. Gudula.

Die evangelische Kirchengemeinde ist im Paul-Gerhardt-Haus beheimatet. Die 1952 erbaute Kirche bietet 290 Sitzplätze. Der Kirche unmittelbar angeschlossen ist die Leihbücherei.

An der Münsterstraße 9 befindet sich ein zweigeschossiges Backsteinhaus mit Mansarddach. Das Ende des 18. Jahrhunderts errichtete Bürgerhaus steht seit 1984 unter Denkmalschutz. Weitere denkmalgeschützte Häuser finden sich Am Markt, rund um die St.-Gudulakirche. Ein Ensemble solcher Häuser bildet die kneipenreiche Altstadt. Das Bürgerhaus Am Markt 14 beheimatet heute das Apothekenmuseum.

An der Hardtstraße 23 befindet sich eine im Jahre 1920 im Stil nachklassizistischer-barocker Formgebung errichtete Villa. Einige Jahre befanden sich Teile der Stadtverwaltung in dem denkmalgeschützten Haus. Ein 1911 erbautes Landhaus findet man an der Krechtinger Straße 11. Das 1984 unter Denkmalschutz gestellte Haus wurde von Hermann Muthesius entworfen.

Das Schloss Rhede, ein Wasserschloss im Stil der Renaissance wurde 1564 erbaut. Der zweigeschossige Zweiflügelbau wurde 1984 unter Denkmalschutz gestellt. Es ist heute noch von der Fürstenfamilie Salm Salm bewohnt.

Das Herrenhaus Kretier im Stadtteil Vardingholt ist im Kern mittelalterlich und wurde im 20. Jahrhundert nach Plänen von 1734 restauriert.

Ein weiteres unter Denkmalschutz stehendes Herrenhaus ist das Haus Tencking an der Bundesstraße 67 in Richtung Bocholt. Der im Stil des niederländischen Barock erbaute Dreiflügelbau wurde 1710 errichtet. Heute befindet sich dort eine sozialpflegerische Einrichtung.

Im Stadtgebiet befinden sich zahlreiche Bildstöcke, viele stehen unter Denkmalschutz. Die Bildstöcke werden noch heute als Andachtsstelle benutzt.

Der Alte Friedhof wurde 1807 als katholische Begräbnisstätte angelegt. 1945 wurde ein Ehrenfriedhof für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs errichtet.

Die Turmwindmühle Habers Mühle im Stadtteil Krommert besticht durch einen konisch verjüngten Backsteintum. Das Mühlwerk ist nicht mehr erhalten, die Flügelanlage ist aber noch funktionsfähig.

Das Fachwerkhaus an der Nordstraße 20 wurde Anfang des 19. Jahrhunderts als Backsteinbau mit Pfannenbedachung erbaut.

Der im Stadtteil Krommert gelegene Bauernhof Rümping wurde 1870 errichtet und gilt als Beispiel für westmünsterländischen Bauernhausbau.

Der Alte Bahnhof wird seit einigen Jahren nach einer Umbaumassnahme von der AWO genutzt. Der zweigeschossige Ziegelbau wurde 1929 als Durchgangsbahnhof errichtet.

Der Pastorsbusch schließt sich dem Krankenhauspark an und bildet ein Naherholungsgebiet im Nordwesten der Stadt. Ein Teil der Anlage ist als Naturlehrpfad gestaltet.

Rund um den Hoxfelder Weg befindet sich der Prinzenbusch, im Osten der Stadt. Das Naherholungsgebiet schließt sich an den Schlosspark an und bietet zahlreiche (Rad-)Wanderwege. Der nach Borken führende Hoxfelder Weg ist Teil des Radrundwanderweges 100-Schlösser-Route. Der eigentliche Schlosspark steht Besuchern nicht zur Verfügung.

Im Südwesten der Stadt liegen die Winkelhauser Berge, ein Waldgebiet, welches früher Teile einer Heidelandschaft beinhaltete, die in die in Bocholt gelegenen Hohenhorster Berge übergeht. Teile dieser Heidelandschaft sind heute nur noch in den Hohenhorster Bergen zu sehen.


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Rhede aus der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den Nutzungsbedingungen beschrieben.
In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Das Bild basiert auf dem Bild: "Schloss Rhede" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Urheber des Bildes ist Sir Gawain.