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Herrischried ist eine Gemeinde im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg.

Herrischried liegt am Vorderen Hotzenwald, einem Südausläufer des Schwarzwalds in der Nähe des Hochrheins.

Die Gemeinde grenzt im Norden an Todtmoos und Ibach, im Osten an Görwihl, im Süden an Rickenbach, im Westen an die Stadt Wehr und im Nordwesten an den Ortsteil Gersbach (Südschwarzwald) der Stadt Schopfheim im Landkreis Lörrach. Zur Gemeinde Herrischried gehören die bis in die 1970er Jahre selbstständigen Gemeinden Großherrischwand, Hogschür, Hornberg, Niedergebisbach, Rütte und Wehrhalden. Zur ehemaligen Gemeinde Großherrischried gehören das Dorf Großherrischried und das Haus Jägerhaus (Jägersruhe).

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Zur Gemeinde Herrischried in den Grenzen vor der Gemeindereform in den 1970er Jahren gehören die Dörfer Herrischried und Lochmatt und die Weiler Mühle, Säge und Stehle. Zu den ehemaligen Gemeinden Hogschür und Rütte gehören jeweils nur die gleichnamigen Dörfer.

Zur ehemaligen Gemeinde Hornberg gehören die Dörfer Hornberg und Obergebisbach und der Weiler Atdorf. Zur ehemaligen Gemeinde Niedegebisbach gehören das Dorf Niedergebisbach, das Gehöft Maierhöfe und die Häuser Im Murgtal. Zur ehemaligen Gemeinde Wehrhalden gehören die Dörfer Wehrhalden, Giersbach und Kleinherrischwand, die Siedlung Lochhäuser und die Häuser Klaffenbach. Im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Großherrischwand liegt die in Großherrischwand aufgegangene Ortschaft Schellenberg.

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In den früher selbstständigen, eingemeindeten Gemeinden sind Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzender eingerichtet.

Herrischried unterhält seit 1978 partnerschaftliche Beziehungen zu der französischen Gemeinde Le Castellet in der Provence.

In Herrischried bieten sich die besten Wintersportmöglichkeiten des Hotzenwaldes. Neben diversen Skipisten, besteht eine ausgedehnte Eishalle.

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In der Umgebung werden im Winter zahlreiche Langlaufloipen präpariert. Im Sommer bieten sich Radfahren und Wandern an. Die Rad- und Wanderwege sind gut ausgeschildert.

Als Ausflugsziele eignen sich beispielsweise der Gugelturm, das Hornbergbecken, die Ödlandkapelle, der Klausenhof oder der Ort Hornberg selbst.

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Zu den öffentlichen Einrichtungen gehört die Eissporthalle. Diese hat zwischen Oktober und April geöffnet und bietet neben Spaß für Groß und Klein auch die Möglichkeit für Eishockeyvereine, ihrem Sport nachzukommen. Im Gebäude des Eissportzentrums findet sich auch ein Hallenbad.

Vom 2. bis 4. Juni 2007 wurde das 725jährige Gemeindejubiläum gefeiert. Der Höhepunkt war am Sonntag, 3. Juni 2007, der historische Umzug in Verbindung mit dem Kreistrachtenfest.

Als Hochrhein wird ein Abschnitt des europäischen Flusses Rhein sowie die nördlich anschließende Landschaft bezeichnet.

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Der Hochrhein beginnt am Ausfluss des Rheins aus dem Untersee bei Stein am Rhein und geht in Basel in den Oberrhein über. Er fließt im Gegensatz zu Alpenrhein und Oberrhein vor allem nach Westen und fällt dabei von 395 m auf 252 m. Das Tal ist abwechselnd breitsohlig und schluchtartig eingeschnitten, entsprechend unterschiedlich ist die Besiedlungsdichte.

Bekanntere Städte am Hochrhein sind Stein am Rhein, Schaffhausen, Waldshut, Laufenburg, Bad Säckingen, Rheinfelden und Basel.

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Größere Nebenflüsse des Hochrheins sind Thur, Töss, Glatt, Wutach, Aare, Alb, Murg, Sissle, Wehra, Ergolz und Birs.

Die bedeutendsten Organisationen für grenzüberschreitende Zusammenarbeit am Hochrhein sind Hochrheinkommission und Hochrheinagentur.

Am Hochrhein existieren zahlreiche aktuelle und historische Landschaftsbezeichnungen. Von West nach Ost sind dies Dinkelberg, Augstgau, Fricktal, Tafeljura, Albgau, Aargau, Hotzenwald, Klettgau, Zurzibiet, Zürichgau und Thurgau.

„Hochrhein“ findet sich in Baden-Württemberg auch im Namen des Regionalverbandes Hochrhein-Bodensee.

Auch im Zusammenhang mit dem relativ hohen Gefälle und den kaltzeitlich bedingten Laufveränderungen sind die Stromschnellen („Laufen“) des Hochrheins zu sehen. Zunächst bildet der Hochrhein in Neuhausen beim Auftreffen auf eine vormals verschüttete Stromrinne einen der größten Wasserfälle Europas, den Rheinfall von Schaffhausen (Großes Laufen; Oberer Jura). Es folgt oberhalb der Wutachmündung das Kadelburger oder Koblenzer Laufen (Oberer Muschelkalk). Bei Laufenburg verfehlte der sich nacheiszeitlich eintiefende Rhein wiederum eine zuvor zusedimentierte Abflussrinne und traf auf einen Ausläufer des Schwarzwälder Kristallins. Darin schnitt er die enge Laufenburger Stromschnelle ein, das heute gesprengte und überstaute Kleine Laufen. Ebenfalls überstaut ist heute das Schwörstadter Laufen.

Der Charakter der Flusslandschaft wurde durch den Bau von Wasserkraftwerken auf weiten Strecken verändert. Im Zuge dessen, sowie ursprünglich auch für die Schifffahrt, wurden beispielsweise die Stromschnellen bei Laufenburg gesprengt und überstaut (siehe auch Wasserfälle in Deutschland). Ein Teil dieser Wasserkraftwerke betreibt heute die NaturEnergie AG.


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