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Schmelz ist eine Gemeinde im Saarland, Deutschland und gehört zum Landkreis Saarlouis. Schmelz liegt im nordsaarländischen Berg- und Hügelland (ca. 200 bis 430 m ü. NN). Der Ort liegt an der Prims. Schmelz ist die bevölkerungsreichste Gemeinde des nördlichen Saarlandes (~ 17.500 Einwohner).

Schmelz (Außen und Bettingen mit Goldbach), Hüttersdorf (mit Buprich), Limbach, Michelbach, Primsweiler, Dorf im Bohnental.

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Wappen
Blasonierung: „In Silber ein durchgehendes gekerbtes rotes Kreuz, überdeckt mit einem Herzschild, darin in Silber auf grünem Boden ein silbergefugter schwarzer Schmelzofen mit rotem Abstich und oben herausgeschlagener roter Flamme."

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Partnerschaften
* Mitry-Mory, Frankreich (seit 1972)
* Astfeld, Südtirol (Seit Ende der 1971)

Durch die Gemeinde Schmelz verläuft die Bundesstraße 268, welche unter anderem die Hauptstadt des Saarlandes (Saarbrücken) mit dem in Rheinland-Pfalz gelegenen Trier verbindet. Darüber hinaus wurden in den letzten Jahren weitreichende Arbeiten am Straßenverkehrsnetz getätigt, wodurch Schmelz mittlerweile über drei Hauptverkehrskreisel und einen neugestalteten Ortskern verfügt.

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Außerdem ist die Großgemeinde an das Nahverkehrsnetz des Regionalbus Saar-Westpfalz angebunden, womit den Ortsansässigen Verbindungen in alle größeren Städte der Umgebung zur Verfügung stehen.

Bildungseinrichtungen
3 Kindergärten, 4 Grundschulen, 1 Erweiterte Realschule, Katholische Erwachsenenbildung, Musikschule Schmelz, freie Kunstschule Schmelz. 

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Sehenswürdigkeiten
Das Kulturdenkmal Bettinger Mühle – Mühlenensemble mit Mühlengebäude, Wohnhaus, Werkstatt, Backhaus und Scheune, das vom Verein zur Erhaltung der Bettinger Mühle als Kulturzentrum wieder hergestellt wird. Der Mühlenberg bei Bettingen ist vermutlich der Rest einer mittelalterlichen Turmhügelburg.

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Der Außener Glockenturm – Chorturm einer früheren, möglicherweise romanischen Kirche, aus dem 12. Jahrhundert. Heute restauriert und für religiöse Zwecke genutzt (Standort: Schmelz, Robert-Koch-Straße).

Das Naturdenkmal Dicke Eiche – Ca. 380 Jahre alte Eiche im Großen Horst.

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Die Alte Kirche in Limbach besteht aus vier Bauteilen, die zu verschiedenen Zeiten errichtet worden sind. Der älteste dieser vier Teile ist der spätromanische Turm. Neben einem ähnlichen Turm in der nahegelegenen Gemeinde Siersburg existiert im ganzen Kreis Saarlouis kein Bauwerk irgendwelcher Art, welches ein ähnlich hohes Alter erreicht.

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Im Buch "Die Kunstdenkmäler des Kreises Saarlouis und des Kreises Ottweiler" wird das 13. Jahrhundert als Entstehungszeit angegeben. Im 15. Jahrhundert wurde der Turm mit einem gotischen Fenster versehen und im Innern um ein gotisches Gewölbe erweitert. An der Innenwand sind Reste alter Bilder erhalten, die das Martyrium des hl. Sebastian darstellen.

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Turm und Kirche haben den Dreißigjährigen Krieg überstanden. Der an den Turm angebaute Chor der Alten Kirche stammt wahrscheinlich noch aus der Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg.

Die Birg bei Limbach, keltische Wallanlage auf einer Erhebung auf einem Ausläufer des Großen Horstes.

Die Kapelle auf Marienfried (Renges) erbaut 1949. Einweihung: 1950. Aus Dankbarkeit, da es keine Verletzten bei einem Fliegerangriff auf einen voll besetzten Personenzug gab.

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Die Hüttersdorfer Kapelle (Kapellenweg)

Die Prims ist ein kleiner Fluss in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Sie entspringt in Malborn im Hunsrück, einer Gemeinde in Rheinland-Pfalz. Die Gemeinde Damflos passierend, tritt sie ins Saarland ein und wird bei Nonnweiler im Saarland zur Primstalsperre aufgestaut.

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In ihrem weiteren Verlauf trifft die Prims auf die Orte Kastel und Primstal, fließt durch die Stadt Wadern, wo der Wadrill-Bach mündet, bzw. deren Stadtteile Krettnich und Lockweiler, dann vorbei an Dagstuhl, Bardenbach und durch Büschfeld, Schmelz, Nalbach, Saarwellingen und Dillingen. Bei Dillingen fließt die Prims nach 91 Kilometern auf dem Gelände der Dillinger Hütte in die Saar.

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Nach dem Fluss benannt ist der Fußballplatz in Körprich, der, direkt am Primsufer gelegen, unter dem Namen Primstalstadion dem Fußballverein SV Borussia Körprich als Hauptspielort dient.

An ihren Ufern hat sich das bis zu 2,5 m hohe Springkraut verbreitet, das ursprünglich aus Indien stammt.

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Lebendige Prims ist ein Projekt zur Verbesserung der Wasserqualität des Flusses. Das Projekt dient als Modell für die Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie. Die erste Projektphase besteht in einer Bestandsaufnahme, die bereits abgeschlossen ist, die zweite aus der Festlegung und Umsetzung von geeigneten Maßnahmen. Dabei ist die Beteiligung der Öffentlichkeit (interessierte Bürger, Vertreter von Fischerei, Landwirtschaft, Wasserversorgungsunternehmen, Abwasserbeseitigern, Naturschutz und betroffene Gemeinden) vorgesehen.

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Das Modellprojekt wird vom Umweltministerium, dem Lehrstuhl für Physikalische Geographie der Universität des Saarlandes und dem BUND Saar entwickelt und umgesetzt. Die dabei gewonnenen Erfahrungen sind Grundlage zur Entwicklung von Leitlinien zur landesweiten Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie. 

Hüttersdorf

Hüttersdorf (im örtlichen, moselfränkischen Dialekt Hidderschdroff) ist ein Ortsteil von Schmelz (Saar) im Landkreis Saarlouis (Saarland). Es liegt an der rechten Seite des Primstales.

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Der Gemeindebezirk Hüttersdorf hatte am 30. September 2012 4827 Einwohner und ist nach Schmelz selbst der zweitgrößte Ortsteil der Gemeinde.

Hüttersdorf ist aus den früher eigenständigen Orten Buprich und Hüttersdorf zusammengewachsen, ab dem 1. April 1937 wurde der Name Buprich gestrichen.

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Am 1. Januar 1974 wurde die Gemeinde Hüttersdorf in die Gemeinde Schmelz eingegliedert.

Die beiden Rosen im Schildhaupt des Wappens deuten die beiden Ortsteile Buprich und Hüttersdorf an, die bis zum Ende des 18. Jahr die Reichsherrschaft Hüttersdorf bildeten.

 

Kurtrier führte ein rotes Kreuz in seinem Wappen, dieses ist als schwebendes profiliertes Kreuz in das Hüttersdorfer Gemeindewappen aufgenommen worden. Ebenso soll dieses Kreuz daran erinnern, dass Hüttersdorf eine sehr alte Pfarrei ist, die unter dem Patronat des heiligen Kreuzes steht.

Mit diesem Wappen wurde auch der damaligen Gemeinde das Recht verliehen, die Farben Rot-Gelb als Gemeindefarben zu führen.

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Hüttersdorf verfügt über ein Kulturhaus, das für Veranstaltungen genutzt wird.

Am Rande des Ortes liegt der sogenannte Engelgrundweiher, ein Feuchtbiotop in einem Naturschutzgebiet. Die über den Weiher führende Brücke wurde im Jahr 2015 auf den Fundamenten der alten Brücke neu errichtet.

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Hüttersdorf verfügt unter anderem über mehrere Sportvereine, darüber hinaus über einen Ortsverein der Freiwilligen Feuerwehr Hüttersdorf sowie des Deutschen Roten Kreuzes.

Durch Hüttersdorf führt die Landstraße 143, die in Schmelz in die Bundesstraße 268 und in Körprich in die Bundesstraße 269 mündet.

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Im Nahverkehr ist Hüttersdorf über mehrere Buslinien auch Richtung Lebach und Saarlouis angebunden und wird auch über den Gemeindebus "PrimsSchnurrer" (17 Haltestellen) angefahren.

Am Rand von Hüttersdorf verläuft die Trasse der Primstalbahn, jedoch existiert hier nur noch Güterverkehr. Ein Halt an dieser Bahnstrecke hat in Hüttersdorf zu keiner Zeit existiert.

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Hüttersdorf verfügt über zwei Kindergärten (ein kommunaler, ein katholischer Kindergarten) sowie die Grundschule "Johannesschule". Die nächste erweiterte Realschule befindet sich in Schmelz, die nächsten Gymnasien in Lebach und Dillingen.

Limbach (Schmelz)

Limbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Schmelz im Landkreis Saarlouis, Saarland.

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Limbach liegt im Norden der Gemeinde Schmelz an den Hängen eines vom Talbach oder Wurzelbach durchflossenen Tales.

Im Jahr 1201 wurde Limbach erstmals urkundlich erwähnt, doch die Wurzeln des Ortes reichen zumindest bis in die keltische Zeit zurück. „Die Birg“ (Quelle von Sagen um den Raubritter „Birg-Peter“), eine keltische, spätrömische und mittelalterliche Befestigung, wurde in den 1980er Jahren umfangreichen archäologischen Untersuchungen unterzogen. In Limbach und der näheren Umgebung finden sich viele Spuren aus römischer Zeit.

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Im Mittelalter war Limbach zusammen mit dem Schaumberger Land Teil der Besitzungen der Grafen von Blieskastel, bevor es 1291 lothringisch wurde. Im Jahr 1766 fiel Lothringen und damit auch Limbach an Frankreich. 1787 wurde Limbach dem Herzogtum Pfalz-Zweibrücken zugesprochen. Durch die Folgen der Französischen Revolution war der Ort von 1794 bis 1814 wieder französisch (sehe Kanton Tholey). Zur Zeit dieser zweiten französischen Herrschaft begann im Jahr 1796 in Limbach der Schulunterricht. Nach 1814 wurde das Dorf ein Teil Preußens, das ab 1871 ein Teil des Deutschen Reiches wurde.

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Am 10. Dezember 1897 wurde die Bahnstrecke Lebach – Limbach – Nonnweiler eröffnet, auf der bis 1980 Personenverkehr stattfand.

Nach dem Ersten Weltkrieg gehörte Limbach 1919 zum Saargebiet. Durch eine Volksabstimmung am 13. Januar 1935 kam es wieder zum Deutschen Reich. Von 1945 bis 1956 als Teil des Saarprotektorats wieder unter französischer Verwaltung, kam es am 1. Januar 1957 mit dem Saarland zur Bundesrepublik Deutschland. Im Rahmen einer Gebiets- und Verwaltungsreform kam die zum Amt Schmelz gehörende Gemeinde Limbach (Kreis Saarlouis) am 1. Januar 1974 als Ortsteil zur Gemeinde Schmelz.

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Die Blasonierung des Wappens lautet: Gespalten, vorne in Rot eine wachsende silberne beblätterte Rosenstaude mit fünf (3:2) Rosen, hinten in Gold auf rotem Sockel ein roter Zinnenturm mit silbernem Tor und silbernen Fenstern.

Ältestes Bauwerk von Limbach ist der Turm der um 1200 errichteten Alten Kirche, dessen Kreuzgewölbe im Inneren um 1450 mit 4 Posaunenengeln ausgemalt wurde.

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Um 1750 erfolgte eine Vergrößerung der Kirche, wobei die mittelalterlichen Motive mit einer Darstellung des Martyriums des Hl. Sebastians übermalt wurde. Im Jahr 1912 wurde das Gebäude einer Renovierung unterzogen und steht der Pfarr-, Kultur- und Jugendarbeit zur Verfügung.

Gegenüber der Alten Kirche befindet sich die von 1906 bis 1908 im neospätgotischen Stil erbaute neue Pfarrkirche St. Willibrord.

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Limbach ist Heimat des SV Blau-Weiß Limbach Dorf e. V. mit dem Werner-Risch-Stadion.

Im westlich von Limbach gelegenen Industriegebiet „Über Prims“ liegt das Stammwerk des Unternehmens Gebr. Meiser. Das stahlverarbeitende Unternehmen hat sich auf die Produktion von Gitterrosten spezialisiert und beschäftigt dort etwa 800 Mitarbeiter.

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Dorf im Bohnental

Dorf im Bohnental ist ein Ortsteil der Gemeinde Schmelz im saarländischen Landkreis Saarlouis. Es ist der nördlichste und mit einer Fläche von 218 Hektar der kleinste Ortsteil der Gemeinde. In ihm leben 316 Einwohner (Stand: 31. März 2010)

Der Ort liegt im so genannten Bohnental an der Verbindungsstraße zwischen Limbach und Lindscheid.

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Erstmals urkundlich erwähnt wurde Dorf im Jahr 1282, als der Edelknecht Nikolaus von Waderellen sein Erbgut an den Edelknecht Ludevic von Tholeya verkaufte. Bis zur Französischen Revolution unterstand der Ort der Herrschaft Dagstuhl.

Zwischen 1953 und 1957 wurde mit Hilfe der Einwohner die Josefskirche errichtet. Sie ist Filiale der Pfarrei St. Willibrord in Limbach.

Am 1. Januar 1974 wurde die Gemeinde Dorf in die Gemeinde Schmelz eingegliedert.

Die Blasonierung des Wappens lautet: Durch eine eingebogene Spitze gespalten: oben rechts in Gold zwei schwarze Balken. Oben links in Schwarz, ein silberner Zimmermannswinkel, überdeckt mit schräggekreuzten, silbernem, goldgestieltem Zimmermannsbeil und einer silbernen Schrothsäge. Unten in Silber ein grüner Lindenzweig mit 7 Blättern (1:2:2:2).


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Das Foto basiert auf dem Bild "Als Denkmal in Schmelz aufgebaute Schrämwalze EW 500" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons und wurde unter den Bedingungen der Creative Commons "Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported"-Lizenz veröffentlicht. Der Urheber des Bildes ist Frank C. Müller.