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Schramberg ist eine Stadt im mittleren Schwarzwald, etwa 35 km nördlich von Villingen-Schwenningen bzw. 47 km nordöstlich von Freiburg im Breisgau.

Sie ist nach der etwa 18 km südöstlich gelegenen Kreisstadt Rottweil die zweitgrößte Stadt des Landkreises Rottweil und bildet ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden. Seit 1. Januar 1972 ist Schramberg Große Kreisstadt.

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Die Kernstadt von Schramberg, die so genannte „Talstadt“ liegt im mittleren Schwarzwald im Tal der Schiltach, die sich zu einem Kessel weitet. Hier münden die Bäche Göttelbach, Kirnbach, Berneck und Lauterbach (Schiltach) bzw. deren Täler ein, weshalb Schramberg den Beinamen „Fünftälerstadt“ trägt.

Die Täler entsprechen den fünf Zufahrtstraßen in die Stadt, die von Sulgen, Hardt, Tennenbronn, Lauterbach und Schiltach in die Stadt führen. Der niedrigste Punkt im Stadtgebiet ist bei der Kläranlage Schiltachtal und misst 396 m über NN, der höchste Punkt ist die Hochsteige Finsterbach und misst 792 m über NN. Das Rathaus Schramberg liegt auf 426 m.

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Weiterhin findet man in der Talstadt Schramberg noch folgende Gewässer: den Vogtsbach, einen Zufluss des Göttelbaches, den Broghammerweiher, (ein ehemaliger Stollenweiher), der in den Vogtsbach entwässert, den Roßwald (Zufluss des Göttelbaches), der Glasbach (Zufluss des Göttelbaches), sowie den Geißhaldenweiher im Lauterbachtal, einem Stausee der ehemals der Elektrizitätsgewinnung für die Junghanswerke dient.

In der Bergvorstadt Sulgen (Schramberg-Sulgen) befindet sich der Wiesenwaldweiher.

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Das Stadtgebiet Schrambergs besteht neben der Talstadt aus den Stadtteilen Tennenbronn im Schiltachtal und den Höhenstadtteilen Sulgen (mit Heiligenbronn und Schönbronn) und Waldmössingen.

Waldmössingen und Tennenbronn sind zugleich Ortschaften im Sinne von § 67ff der baden-württembergischen Gemeindeordnung, das heißt, es gibt jeweils einen von den Wahlberechtigten bei jeder Kommunalwahl direkt zu wählenden Ortschaftsrat, mit einem Ortsvorsteher als Vorsitzenden.

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Neben den genannten Stadtteilen unterscheidet man noch eine Vielzahl weiterer räumlich getrennter Wohnplätze mit eigenem Namen, die oft sehr wenige Einwohner haben sowie Wohngebiete mit eigenem Namen, deren Bezeichnung sich im Laufe der Bebauung ergeben haben und deren Grenzen dann meist nicht genau festgelegt sind.

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Im Einzelnen:

Beim Meierhof, Bergstöffel, Berneckbad, Beschenhof, Birkenhof, Brambach, Bühle, Bühlhof, Deisenhof, Eckenhof, Falkenstein, Finsterbach, Friedrichsberg, Gaswerk, Glasbach, Haldenhof, Hasenhäusle, Heiligenbronn, Heuwies, Hintersulgen, Hochholz, Hohenschramberg, Hörnle, Hutneck, Imbrand, Josenhaus, Kühlloch, Lamprechtshof, Lienberg, Oberer Kirnbach, Oberreute, Paradieshof, Rappenbauernhof, Rappenfelsen, Raustein, Roßwald, Säuen, Schilteck, Schlangenbühl, Schloßhof, Schönbronn, Schoren, Schützenhaus, Schwabenhof, Steighäusle, Teufen, Tierstein, Tischneck, Tennenbronn, Vier Häuser, Vogtshof und Wolfsbühl sowie Greichen, Hochbühl und Lehen (im Stadtteil Waldmössingen).

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Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Schramberg. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Westen genannt:

Lauterbach, Schiltach, Aichhalden, Fluorn-Winzeln, Oberndorf am Neckar, Bösingen, Dunningen, Eschbronn, Hardt (alle Landkreis Rottweil), Königsfeld im Schwarzwald, St. Georgen im Schwarzwald, Triberg im Schwarzwald (Schwarzwald-Baar-Kreis) und Hornberg (Ortenaukreis).

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Schramberg wurde 1293 als Schrammenberg erstmals erwähnt. Als Ausbauort von Schiltach gehörte der Ort alsbald den Herren von Teck und wurden von diesen an die Herren von Schilteck weitergegeben.

1347 erwarben die von Falkenstein den Besitz. Mit den Gemeinden Aichhalden, Hardt und Lauterbach hat die Stadt Schramberg eine Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.

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Schramberg bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, zu dessen Mittelbereich die Städte und Gemeinden Aichhalden, Dunningen, Eschbronn, Hardt, Lauterbach, Schenkenzell und Schiltach des Landkreises Rottweil gehören.

1444 wurden Teile der Herrschaft an Württemberg verpfändet, doch 1449 wieder eingelöst. Danach wechselte der Ort mehrfach seine Besitzer. 1547 erhielt der Ort das Marktrecht.

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Ab 1648 war Schramberg überwiegend im Besitz der Reichsgrafen von Bissingen-Nippenburg. Dieses Territorium wurde auch als Herrschaft Schramberg bezeichnet. Die Stadt war dem Ritterkanton Neckar-Schwarzwald zugehörig und wurde 1805 von Württemberg eingenommen.

1806 wurde der Ort Sitz eines Oberamtes, das jedoch bereits 1807 dem Oberamt Hornberg als Unteramt angegliedert wurde.

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1810 kam der Ort zum Oberamt Oberndorf. Infolge des starken Zuwachses durch die Industrialisierung erhielt Schramberg am 7. September 1867 die Stadtrechte. Bei der Auflösung des Oberamts Oberndorf 1938 wurde Schramberg dem Landkreis Rottweil zugeteilt, bei dem es auch nach der Kreisreform 1973 verblieb.

Nachdem die Einwohnerzahl 1971 im Rahmen der Gebietsreform die Grenze von 20.000 überschritten hatte, stellte die Stadtverwaltung den Antrag auf Erhebung zur Großen Kreisstadt, das die Landesregierung von Baden-Württemberg mit Wirkung vom 1. Januar 1972 beschloss.

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Doch schon bald sank die Einwohnerzahl wieder unter 20.000 ab, dennoch konnte Schramberg den Status „Große Kreisstadt“ behalten.

Am 1. Mai 2006 wurde die zuvor selbständige Gemeinde Tennenbronn nach Schramberg eingemeindet, wodurch die Einwohnerzahl der Stadt wieder über 20.000 lag. Sulgen wurde 1323 erstmals erwähnt. Die mittelalterliche Streusiedlung taucht nach 1444 unter den beiden Namen Sulgen und Sulgau auf.

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Beide Orte entwickelten sich unabhängig voneinander, gehörten jedoch zur Herrschaft Schramberg, dessen Geschicke es bis ins 19. Jahrhundert teilte.

Dann wurden beide Orte als selbständige Gemeinden geführt, die erst 1934 unter dem Namen „Sulgen“ vereinigt, jedoch bereits 1939 in die Stadt Schramberg eingegliedert wurde.

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Waldmössingen wurde 994 als „Mesinga“, 1262 als „Waltmessingen“ erstmals erwähnt. Im 11. und 12. Jahrhundert bestand ein Ortsadel. Der Ort gehörte mit der Stadt Oberndorf den Herzögen von Zähringen, später den Herren von Teck und kam mit Oberndorf 1381 an Österreich. 1805 wurde der Ort württembergisch.

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1806 gehörte der Ort zum Obervogteiamt Oberndorf, ab 1807 zum Oberamt Rottweil und ab 1810 zum neu geschaffenen Oberamt Oberndorf. Bei dessen Auflösung 1938 kam Waldmössingen zum Landkreis Rottweil.

Am 21. Mai 1959 wurde Schramberg von einem schweren Unwetter heimgesucht, bei dem die Wassermassen Erde und Geröll der umgebenden Berge in die Fünftälerstadt schwemmten.

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Im Februar 1982 verlor ein Kampfflugzeug eine AIM-9 Sidewinder über dem Stadtgebiet. Nach mehrtägiger Suche wurde die Rakete in einer Scheune auf dem Schlangenbühl gefunden. Sie durchschlug das Dach und steckte im Betonboden, zündete jedoch nicht. 1986 kam es zu einem spektakulären Unfall, als ein Lastzug mit versagenden Bremsen von Lauterbach kommend, entgegen der Einbahnstraße in die Innenstadt raste und in einem Supermarkt zum Stehen kam. Außer dem Fahrer wurde jedoch niemand verletzt.

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2000 fanden in Schramberg die Heimattage Baden-Württemberg statt. In die Stadt Schramberg wurden folgende Gemeinden bzw. Gemeindeteile eingegliedert:
1939: Sulgen, 1935 gebildet durch Vereinigung der Gemeinden Sulgen und Sulgau

1. Dezember 1971: Waldmössingen 1975: Brambach, Glasbach, Hochholz, Lienberg, Oberreute, Rappenbauernhof, (bis dahin Teile der Gemeinde Aichhalden) sowie Hutneck (bis dahin teilweise zur Gemeinde Hardt gehörig)

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1. Mai 2006: Tennenbronn Schramberg gehörte zunächst zum Bistum Konstanz und war dem Archidiakonat „vor der Wald“ zugeordnet. Der Ort war zunächst Filiale von Dunningen, dann von Sulgau (heute Sulgen).

Eine Kapelle wird bereits im 14. Jahrhundert erwähnt. Die Herren von Landenberg führten 1534 die Reformation ein, doch wurde diese durch Rochus Merz von Staffelfelden 1547 wieder verdrängt. Daher blieb Schramberg und die zugehörigen Orte bis ins 19. Jahrhundert überwiegend katholisch.

 

Im 16. Jahrhundert war die Kapelle am Schlossberg zur Pfarrkirche erhoben worden. Die im Ursprung gotische Kapelle wurde mehrfach umgebaut und erhielt 1716 einen Turm. Dieser dient heute der 1838 bis 1842 daneben erbauten Pfarrkirche St. Maria Himmelfahrt. Die Gemeinde gehört seit 1821 bzw. 1827 zum Bistum Rottenburg (Dekanat Oberndorf).

Infolge starken Wachstums wurde die Pfarrei geteilt. So entstand 1957 die Heilig-Geist-Pfarrei (Kirche von 1912/14). Auch Sulgen blieb bis ins 19. Jahrhundert überwiegend katholisch. Die Pfarrkirche St. Lorenz (Laurentius) ist eine spätgotische Kirche mit Turm von 1496. Das Langhaus wurde 1826 erbaut. Die neue St. Laurentiuskirche entstand 1967.

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In Heiligenbronn gibt es eine weitere katholische Gemeinde (St. Gallus). Die Waldmössinger Kirche St. Valentin, die 1884 anstelle einer romanischen Vorgängerkirche errichtet wurde, brannte in der Nacht zum 4. Januar 1969 vollständig aus und musste abgerissen werden.

Die heutige Kirche wurde am 3. September 1973 von Bischof Georg Moser geweiht. Auch diese Kirchengemeinde gehört mit St. Laurentius und St. Gallus zum Dekanat Oberndorf. Im 19. Jahrhundert zogen auch wieder Protestanten nach Schramberg. Diese wurden zunächst von Schönbronn aus betreut. Dort war seit 1835 ein Pfarrverweser tätig.

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1851 wurde der erste evangelische Gottesdienst in Schramberg in einem umgebauten Gartensaal gehalten. Eine eigene Pfarrei wurde 1866 errichtet, die Stadtkirche dann 1874 erbaut (1898 erweitert). Zur Gemeinde Schramberg gehören auch alle Protestanten in den kleineren Wohnplätzen Schramberg. Heute bildet die Gemeinde zusammen mit der Nachbargemeinde Lauterbach die Gesamtkirchengemeinde Schramberg.

In Sulgen wurde 1956 eine eigene Kirche und 1959 eine eigene Pfarrei errichtet. Auch zu dieser Gemeinde gehören mehrere kleinere Wohnplätze sowie die Gemeinde Seedorf. Die Waldmössinger Protestanten werden von der Nachbargemeinde Fluorn betreut.

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Alle drei Kirchengemeinden (Schramberg, Sulgen und Fluorn) gehören zum Dekanat Sulz der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Neben den beiden großen Kirchen gibt es in Schramberg auch eine Neuapostolische Kirche. Die Verwaltung Schrambergs lag bis 1805 in den Händen der Vögte.

Über den Vögten stand das Obervogteiamt, dem mehrere Ämter unterstanden. Nach dem Übergang an Württemberg stand der Schultheiß bzw. Bürgermeister an der Spitze des Ortes. Mit Erlangung der Stadtrechte 1867 hieß das Oberhaupt „Stadtschultheiß“ und ab 1930 Bürgermeister.

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Seit der Erhebung zur Großen Kreisstadt 1972 trägt das Stadtoberhaupt von Schramberg die Amtsbezeichnung „Oberbürgermeister“. Dieser wird heute von den Wahlberechtigten für eine Amtszeit von 8 Jahren direkt gewählt. Er ist Vorsitzender des Gemeinderats. Sein allgemeiner Stellvertreter war in der Vergangenheit der 1. Beigeordnete mit der Amtsbezeichnung „Bürgermeister“.

Dieses Amt wurde vor einiger Zeit abgeschafft. Heute gibt es ehrenamtliche stellvertretende Bürgermeister, die von den Fraktionen des Gemeinderats gestellt und vom Gemeinderat gewählt werden. Das Wappen von Schramberg zeigt in Schwarz einen rot bewehrten und rot bezungten goldenen Greif, der in rechten Vorderpranke ein silbernes Schwert hält. Die Flagge ist schwarz-gelb.

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Ein altes Dorfsiegel ist nicht bekannt. Erst im 19. Jahrhundert wählte man den Greif als Wappensymbol. Er ist aus dem Wappen der Herren von Nippenburg entnommen, die über viele Jahrzehnte über den Ort herrschten.

Anfangs stand der Greif auf einem Dreiberg. Doch verzichtete man ab 1910 auf den Dreiberg. 1926 wurde dem Wappen ein Zahnrad beigefügt, als Symbol der ansässigen Industrie. 1938 wurde das Zahnrad wieder entfernt und die heutige Form des Wappens festgelegt.

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Städtepartnerschaften
Schramberg unterhält mit folgenden Städten eine Städtepartnerschaft:
Hirson, Frankreich, seit 1958
Charleroi (Stadtteil Marcinelle), Belgien, seit 1964
Lachen, Schweiz, seit 1965
Čakovec, Kroatien, seit 1989
Glashütte, Sachsen, seit 1989 Kontakte
Pilisvörösvar, Ungarn, Kontakte seit den 1990er Jahren

Bedeutende Wirtschaftszweige sind die Uhrenindustrie (Junghans-Uhren) sowie die feinmechanische Industrie.

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Mit dem Auto erreicht man Schramberg über die Bodenseeautobahn A 81 Stuttgart–Singen, Ausfahrt Rottweil und dann über die Bundesstraße B 462 Richtung Freudenstadt, oder von Westen über die B 294 Offenburg–Freudenstadt, von der in Schiltach die B 462 Richtung Rottweil abzweigt.

Einen Bahnanschluss hat Schramberg nicht. Die alte 1892 eröffnete Bahnlinie nach Schiltach wurde 1989 stillgelegt. Schramberg besitzt einen Flugplatz namens Winzeln-Schramberg (EDTW), betrieben vom Luftsportverein Schwarzwald.

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In Schramberg erscheint als Tageszeitung der Schwarzwälder Bote mit einer Lokalausgabe. Die Stadt liegt im Sendegebiet des Südwestrundfunk, Radio Neckarburg, Hit-Radio Antenne 1 und der beiden Regionalprogramme Radio Schwarzwald-Baar-Heuberg (für eher badisch orientierte) bzw. Radio Tübingen (für eher württembergisch orientierte Hörer) bei SWR4 Baden-Württemberg.

Schramberg hat ein Gymnasium (Gymnasium Schramberg), eine Realschule, eine Förderschule (Peter-Meyer-Schule), zwei Grundschulen (Berneckschule und Grundschule Waldmössingen) sowie zwei Grund- und Hauptschulen (Graf-von-Bissingen-Schule und Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Sulgen).

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Der Landkreis Rottweil ist Schulträger der Gewerblichen und Hauswirtschaftliche Schule, der Kaufmännischen Schule, der Helene-Junghans-Krankenpflegeschule am Kreiskrankenhaus Schramberg und der Wittum-Schule für Geistigbehinderte.

Ein privater Schulkindergarten, eine private Schule für Blinde und Sehbehinderte sowie für Gehörlose und Hörgeschädigte (beide in Trägerschaft der Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn) runden das schulische Angebot in Schramberg ab.

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Im jüngst eingemeindeten Stadtteil Tennenbronn ist ein Schwimmbad sowie im Stadtteil Sulgen ein Hallenbad. Es gibt einen Segelflugverein (LSV Schwarzwald).

Ruine Falkenstein ist eine Burgruine im Bernecktal im Süden von Schramberg, im Landkreis Rottweil, Baden-Württemberg, Schwarzwald.

Ein Ortsadelgeschlecht aus dem Dorf Kappel (Niedereschach), bei Villingen-Schwenningen, baute hier um 1150 die Burg. 1250 kaufen die Herren von Falkenstein die benachbarte Burg Ramstein.

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Zum Beginn des 14. Jahrhunderts teilt sich das Geschlecht der Falkensteiner auf die Linien Falkenstein auf Falkenstein und Falkenstein auf Ramstein

Die Herren von Falkenstein hatten im Mittelalter starken Einfluss als Äbte, Chor- und Domherren in Straßburg und in den Klöstern St. Georgen, Reichenau, St. Gallen sowie Einsiedeln. Die Herren Jakob und Konrad von Falkenstein verkaufen die Burg, sowie einen Großteil der Besitzungen zwischen 1444 und 1449 an Graf Ludwig von Württemberg.

 

Mitte des 15. Jahrhunderts erwirbt Hans von Rechberg die Burgen Falkenstein und Ramstein, lässt die Burg Hohenschramberg erbauen und gründet hiermit die Herrschaft Schramberg.

Burg Falkenstein wurde im Jahr 1491 zerstört. Im 19. Jahrhundert wurde die Burg von Kommerzienrat Arthur Junghans gekauft und renoviert. Heute wird die Burgruine von der Bürgervereinigung Falkenstein betreut.

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Die Burg besteht aus drei Teilen, der Vorburg, einem Wohnturm und der Kernburg. Mit der Vorburg, von der Mauerreste erhalten sind wurde die Burg von der Talseite her geschützt.

Zwischen der Vorburg und der Kernburg liegt der Halsgraben. Durch den Halsgraben führt eine alte Treppe zur Kernburg. In der Kernburg lassen sich die Reste des Palas gut nachvollziehen.

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Die Kapelle steht im Tal unterhalb der Burg auf der anderen Talseite. 1275 wird in Protokollen der Diözese Konstanz erstmals eine Seelengemeinde Valkenstein urkundlich erwähnt. Es war eine Eigenkirche unter dem Patrozinium des heiligen Erasmus, die den Herren von Falkenstein und von Ramstein gehörte.

Im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges wird die Kapelle durch Kämpfe zwischen schwedischen und württembergischen Truppen im Jahr 1634 zerstört. 1713 beginnt der Wiederaufbau.

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Mitte des 18. Jahrhunderts wird die Kapelle durch den Suffraganbischof Johann von Fugger aus Konstanz geweiht. Bis 1787 gehört die Kapelle zur Pfarrei Lauterbach und ist ein lokal bedeutender Wallfahrtsort.

1860–1863 wird in der Falkensteiner Kapelle eine Familiengruft angelegt, als Erbbegräbnisstätte der Grafen von Bissingen und Nippenburg.

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Die sogenannte Falkensteiner Beweinung ist eine Beweinungsgruppe die im Chor steht aus dem Jahre 1515. Sie ist ein Werk der Spätgotik des Bildhauers Conrad Rötlin aus der ehemaligen Reichsstadt Rottweil. Sie gilt als eine der schönsten Beweinungsgruppen Süddeutschlands.

Die Burg Ramstein ist eine Burgruine im Tal der oberen Schiltach zwischen Schramberg und Tennenbronn im Landkreis Rottweil in Baden-Württemberg. Die Ruine der einstigen Höhenburg liegt auf einem bewaldeten Kamm rund 688 Meter über Normalnull.

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Die Burg Ramstein, vor 1137 entstanden, war das namengebende politische Zentrum der Herren von Ramstein, die aus den Herren von Obereschach hervorgingen. Diese Linie starb um 1280 aus, worauf ihre Herrschaft an die Herren von Falkenstein-Ramstein überging.

1411 wurde die Burg durch Truppen Konrads von Fürstenberg (1408-1418/19) und der Stadt Straßburg belagert, erobert und zerstört und 1428 wiederhergestellt. 1449 war der Ramstein schließlich im Pfandbesitz der Elisabeth von Rechberg, Ehefrau des Hans von Rechberg (†1464).

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Die Burg selbst wird erst zu Beginn des 15. Jahrhunderts in den schriftlichen Geschichtsquellen genannt, während erhaltene Sandsteinbuckelquader der Burgmauer auf die Zeit um 1250, Reste der bergseitigen Mauer mit ihren Natursteinen auf eine noch frühere Zeitstellung hinweisen.

Die St. Georgener Landtafel von 1606 und die Fundamente lassen jedenfalls eine kleine, nur 400 Quadratmeter umfassende Anlage mit Graben, Mauer, Tor, Torturm, Innenhof und Palas erkennen.

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1451 begannen Hans von Rechberg und Heinrich von Eisenburg eine Fehde gegen den schwäbischen Städtebund, indem sie die Kaufleute Jörg Ehinger aus Ulm und Rudolf Muntprat aus Ravensburg gefangen nahmen und auf den Ramstein brachten.

Die Städte zahlten ihnen 5200 Gulden Lösegeld für die Gefangenen, zogen aber nach deren Freilassung im Juli 1452 mit 1100 Fußsoldaten und 200 Reitern vor die Burg, die sie anschließend vier Tage lang belagerten.

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Am 19. Juli wurde die Burg, nach massivem Einsatz von Brandpfeilen, eingenommen. Waffenfunde aus der Befestigungsanlage (kleine Geschosskugeln, Armbrustbolzen, Schwerter) belegen, dass es, nachdem die Angreifer durch das niedergebrannte Burgtor gelangt waren, zu heftigen Kämpfen innerhalb der Burg gekommen sein muss.

Die Zimmerische Chronik berichtet ausführlich von der Zerstörung des Ramstein: "do zugen sie mit macht herfür, lagen aber nur sechs dag darvor, do gewannen sie es, gleichwol mit keinem sturm oder gewalt, sonder sie schußen und warfen so vil feurs ins schloß, theten darauf denen im schloß mit schießen ein sollichen übertrang, das sie nit leschen konten.

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Es verbran vil profiant und ain groß gut darin". 1454 ordnete Kaiser Friedrich III. Friedensverhandlungen zwischen Rechberg und den Reichsstädten an, die den Rechberger überraschend ins Recht setzten.

Er erhielt vom Städtebund 14000 Gulden Entschädigung für die Zerstörung des Ramstein. Mit diesem Geld baute er die Burg jedoch nicht wieder auf, sondern verwendete es zur Errichtung der Festung Hohenschramberg.

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Die Pietà (italienisch: ‚Frömmigkeit, Mitleid', dt. auch Vesperbild, nichtfachsprachlich auch Pieta) ist in der bildenden Kunst die Darstellung Marias als Mater Dolorosa mit dem Leichnam des vom Kreuz abgenommenen Jesus Christus.

Das Motiv ist in der Bildhauerkunst seit dem frühen 14. Jahrhundert gebräuchlich und wird von der älteren Forschung in Verbindung mit der Entstehung des Andachtsbildes gebracht.

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Der frömmigkeitsgeschichtliche Ursprung ist in der verstärkten Hinwendung zum erlösenden Leiden Christi am Kreuz und des Mitleidens seiner Mutter mit ihrem zu sehen. Der formale Ursprung der Vesperbilder in mehrfigurigen Beweinungsdarstellungen wird immer wieder behauptet, ist aber nicht bewiesen. Die Pietà zählt zu den erfolgreichsten Bildfindungen des Mittelalters.

Vesperbilder sind in den meisten katholischen Kirchen zu finden. Die Szene bildet die vorletzte Station der Kreuzwegandacht; sie ist ein Hauptinhalt des Gedächtnisses der Schmerzen Mariens.

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Die Bezeichnung Vesperbild beruht auf der Vorstellung, dass Maria der Leichnam ihres Sohnes am Karfreitag ungefähr zur Zeit des Abendgebets, das heißt zur Stunde der (liturgischen Vesper) in den Schoß gelegt wurde.

Die frühesten erhaltenen Exemplare werden in die ersten Jahrzehnte des 14. Jahrhunderts datiert. Sie stammen aus dem Raum zwischen Naumburg (Naumburger Dom, um 1330), Erfurt (Ursulinenkloster, um 1340) und Coburg (Museum auf der Veste Coburg, um 1320) und aus dem Bodenseegebiet (Radolfzell, heute Augustinermuseum Freiburg, um 1330).

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Die Datierung der sogenannten Pietà Roettgen (Rheinisches Landesmuseum Bonn), die möglicherweise ebenfalls zu den frühesten Vesperbildern zählt, ist immer noch umstritten. Möglicherweise stand ein noch etwas älteres Vesperbild in der Kirche der Karmeliter zu Köln (nach Gelenius in einem Ablass zu 1298 erwähnt).

Zu den bekanntesten Bildwerken dieses Sujets zählen Michelangelo Buonarottis Pietà im Petersdom (Cappella della Pietà) im Vatikan aus Marmor, die (unvollendete) Pietà Rondanini in Mailand und die Florentiner Pietà di Palestrina. Die Pietà bildet auch einen Schwerpunkt im Werk von Giovanni Bellini.

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Drei Pietà aus Leder befinden sich in der Hauptpfarrkirche St. Peter und Paul im rheinischen Eschweiler und in der Wallfahrtskirche im hessischen Dieburg. Eine Kopie der Pietà von Michelangelo befindet sich in der Sankt-Hedwigs-Kathedrale in Berlin.

Eine einzigartige Pietà befindet sich in der Heilig-Kreuz-Kapelle beim Wallfahrtskloster Blieskastel ("Unsere Liebe Frau mit den Pfeilen"). In diesem Vesperbild aus dem 14. Jahrhundert stecken fünf eiserne, mittelalterliche Pfeilspitzen. Nach der legendären Überlieferung wurden die Pfeile von Frevlern hineingeschossen.

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Der Schwarzwälder Bote ist eine regionale Tageszeitung im Raum Schwarzwald und oberer Neckar. Er betreibt ein Netz aus 20 Geschäftsstellen und 26 Lokalredaktionen. Das Hauptverbreitungsgebiet erstreckt sich, seine Partnerzeitungen Oberbadische Zeitung und Lahrer Zeitung eingerechnet, von Calw und Bad Herrenalb im Norden bis nach Lörrach im Süden, von Lahr im Westen bis nach Balingen und Albstadt im Osten. Die verkaufte Auflage beträgt 123.113 Exemplare.

Unter dem Dach der Schwarzwälder Bote Mediengruppe vereint der Verlag neben seinen Tageszeitungs-Titeln auch Unternehmen für Werbung und Online-Dienste, Telefonmarketing und Firmenveröffentlichungen, Druck und Verteilung. Seit 2003 wird die Zeitung im Druckzentrum Südwest in Villingen gedruckt.

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Verwaltung und Mantelredaktion haben weiterhin ihren Sitz am Verlagsstandort Oberndorf am Neckar. Der Herausgeber Schwarzwälder Bote GmbH & Co. KG ist eine Holding im Besitz der Familie des Gründers des Schwarzwälder Boten, Wilhelm Brandecker. Das Blatt gehört heute zur Südwestdeutsche Medien Holding GmbH (SWMH) mit Sitz in Stuttgart.

Der Schwarzwälder Bote wurde 1835 in Sulz am Neckar gegründet. Im selben Jahr erwarb der Oberndorfer Wilhelm Brandecker das Unternehmen. Er gab den Schwarzwälder Boten als ein "Amts- und Intelligenzblatt" heraus und leitete das Unternehmen bis 1884 gemeinsam mit seiner Frau Amalie. 1837 wurde der Verlagssitz nach Oberndorf am Neckar verlegt.

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Zur Erweiterung des Verbreitungsgebietes schickte Brandecker 1842 einen "Schwarzwälder Boten" in persona von Stadt zu Stadt. Dieser holte sich jeweils bei den Posthaltereien "Schwarzwälder", wanderte damit durch das Land und verhalf der Aktion so zum Erfolg: 1844 wurden bereits 5000 Exemplare aufgelegt. Als erste Zeitung in Deutschland führte das Blatt 1846 Fortsetzungsromane ein.

Anlässlich der ersten Olympischen Spiele der Neuzeit druckte man 1896 erstmals auch Sportnachrichten. 1899 war der Schwarzwälder Bote mit einer Auflage von 27.778 Exemplaren die am weitesten verbreitete Zeitung in Württemberg. Auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskriste der 1920er Jahre kostete 1923 eine Ausgabe der Zeitung 40 Milliarden Mark.

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Nach der "Machtergreifung" der Nationalsozialisten umging der Schwarzwälder Bote 1938 die Gleichschaltung der NS-Presse, indem er sich mit anderen parteilosen Zeitungen zum "Dienst mittlerer Tageszeitungen" (Dimitag) zusammenschloss. Die erste Nachkriegsausgabe erschien 1945 aufgrund von Bestimmungen der Besatzungsmächte unter dem geänderten Titel Schwarzwälder Post, ab 1950 wieder als Schwarzwälder Bote mit 26 Lokalausgaben und einer Auflage von 110.000 Exemplaren.

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1978 wurde ein Anzeigenblatt, der Schwarzwälder Wochenmarkt (heute WOM - die große Wochenzeitung), gestartet. Nachdem 1982 der Schwarzwälder Bote zum Pflichtblatt der Stuttgarter Börse wurde, erweiterte man den Wirtschaftsteil um Börsenberichte. Das Anzeigenblatt WOM florierte und erreichte 1987 eine Auflage von 250.000 Exemplaren. 1993 erfolgte ein Wechsel in der Führung: Richard Rebmann wurde Verleger und Alleingeschäftsführer. In den Folgejahren erweiterte er den Verlag zum Medienunternehmen. Noch im selben Jahr gründete er die PSV Presseservice- und Vertriebs-GmbH als Agentur für Haushaltsdirektwerbung, 1995 die auf Neue Medien, Multimedia und Internetanwendungen spezialisierte DIG Digital Information Group, 1996 den Online-Auftritt und regionalen Internetprovider SWOL. 1997 wurde das Druckzentrum Südwest in Villingen-Schwenningen gegründet (Ausgliederung der technischen Dienstleistungen des Schwarzwälder Boten unter gleichzeitiger Fusion mit der VID Verlags- und Industriedrucke, betrieben als Gemeinschaftsunternehmen mit der Hermann Kuhn GmbH & Co. KG). Das Verteilnetz der PSV vergrößerte sich bis 1999 auf über 5000 Zusteller. 2000 kamen die Kreisnachrichten Calw zur Mediengruppe hinzu. Als Ausgliederungen entstanden im Jahr 2000 die KIM Kommunikation im Mittelpunkt GmbH als Kundenservice-Center des Schwarzwälder Boten und 2002 der GuG als Spezialist für Kundenevents und Gebäudeservice.

2003 wurde die neue Rotationsdruckerei mit 64 Farbwerken in Villingen-Schwenningen eingeweiht und das Layout im Berliner Format neu gestaltet. Im gleichen Jahr wurde die Schwarzwälder Bote Mediengesellschaft GmbH Gesellschafter bei der Lahrer Zeitungs GmbH und übernahm die Tageszeitung Der Enztäler mit Sitz in Neuenbürg. Die Lokalredaktionen mit Geschäftsstellen in Tuttlingen, Spaichingen und Trossingen wurden 2004 quasi zeitgleich mit dem Rückzug der Schwäbischen Zeitung aus Rottweil und Schramberg aufgegeben, womit in den Kreisen Tuttlingen und Rottweil anstelle der vormaligen Konkurrenz der Lokalzeitungen eine jeweilige Monopolstellung entstand. Als privater Briefdienstleister wurde 2005 der "Briefbote Südwest" ins Leben gerufen. Der Schwarzwälder Bote wurde in diesem Jahr Mehrheitsgesellschafter beim Kresse & Discher Wirtschaftsverlag, dem Herausgeber der regionalen Wirtschaftszeitschrift econo. 2007 beschäftigte die Schwarzwälder Bote Mediengruppe knapp 1000 Mitarbeiter. Am Kresse & Discher Medienverlag in Offenburg, Spezialist für den Bereich Corporate Publishing, beteiligt sich der Schwarzwälder Bote seit 2007. Wie im Juli 2007 bereits angekündigt, führten die zur Südwestdeutschen Medien Holding GmbH (SWMH) in Stuttgart zählende Zeitungsgruppe Stuttgart und die Schwarzwälder Bote Mediengesellschaft (SBM) ihre unternehmerischen Aktivitäten 2008 in einer gemeinsamen Gesellschaft zusammen. Die Schwarzwälder Bote GmbH & Co. KG brachte hierbei ihre 90 %-Beteiligung an der Schwarzwälder Bote Mediengesellschaft mbH (SBM) ein, die SWMH ihren schon zuvor bestehenden 10 %-Anteil an der SBM. Die SWMH hielt an der zum 1. Januar 2008 neu gegründeten Zwischenholding Mediengruppe Süd von da an 82 %, die Schwarzwälder Bote GmbH & Co. KG war zu 18 % beteiligt. 2010 feierte der Schwarzwälder Bote sein 175-jähriges Bestehen. Zum 2. Januar, dem Gründungsdatum vor 175 Jahren, wurde eine umfangreiche Jubiläumsbeilage veröffentlicht. Während des Jahres fanden verschiedene Feierlichkeiten statt.

Noch immer wird die Unternehmensgruppe von Brandeckers Erben in einer Familienholding geführt. Verleger ist Richard Rebmann. Als Geschäftsführer sind Heinz-Ludwig Giebel und Carsten Huber tätig.

Mit insgesamt 26 Lokalredaktionen und 20 Geschäftsstellen sind der Schwarzwälder Bote und die Wochenzeitung WOM in der Region präsent. Lokalredaktionen mit Geschäftsstellen befinden sich in Albstadt-Ebingen, Balingen, Blumberg, Calw, Donaueschingen, Freudenstadt, Furtwangen, Hechingen, Horb, Nagold, Neuenbürg, Oberndorf, Pforzheim, Rottweil, Schramberg, Schwenningen, St. Georgen, Sulz, Triberg, Villingen und Waldshut-Tiengen. Hinzu kommen Lokalredaktionen in Altensteig, Burladingen, Haigerloch und Rosenfeld. Nach einer Ausgliederung der Redaktionen in neue, nicht tarifgebundene Unternehmen, werden die Readaktionen allerdings seit mehr als 60 Tagen dauerhaft bestreikt. Insgesamt werden 17 verschiedene Lokalausgaben produziert. Gemeinsam mit den Partnerverlagen Verlagshaus Jaumann und der Lahrer Zeitung werden 23 Lokalausgaben herausgegeben. Daneben gibt der Verlag noch zahlreiche Kur- und Gästejournale heraus.


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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ruine Ramstein (Schramberg) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia.
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Pietà aus der freien Enzyklopädie Wikipedia.
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Schwarzwälder Bote aus der freien Enzyklopädie Wikipedia.
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