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Aichhalden ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Landkreis Rottweil.

Aichhalden liegt im Osten des mittleren Schwarzwalds am Übergang zur Baarhochebene, über den Tälern von Schiltach und Kinzig in 640 bis 720 Meter Höhe.

Die Gemeinde grenzt im Norden an die Stadt Alpirsbach im Landkreis Freudenstadt, im Osten an Fluorn-Winzeln, im Süden an die Stadt Schramberg und im Westen an die Stadt Schiltach und Schenkenzell.

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Die Gemeinde besteht aus den beiden Ortsteilen Aichhalden und Rötenberg. Die ehemalige Gemeinde Bach und Altenberg vereinigte sich zum 1. Januar 1969 mit der Gemeinde Aichhalden. Aichhalden wurde im Jahre 1223 erstmals urkundlich erwähnt.

Geistliche und weltliche Herrschaften wechselten sich ab, bis der Ort 1579 zu Österreich kam und, abgesehen von einem württembergischen Zwischenspiel 1633/34, bis 1805 auch blieb. 1806 kam Aichhalden endgültig zu Württemberg, wurde 1810 dem Oberamt Oberndorf zugeordnet und verblieb dort bis dieses 1938 im neu gegründeten Landkreis Rottweil aufging. Die Gemeinde gehört der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Schramberg an.

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Die Firmengruppe Simon ist seit 1963 in Aichhalden ansässig. Die Firmengruppe ist heute in den Bereichen Möbelbeschläge, Galvanotechnik, Sintertechnik, Bergbautechnik sowie im Werkzeugbau tätig. In Aichhalden gibt es eine Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule sowie eine weitere Grundschule im Ortsteil Rötenberg.

Die Baar ist eine auf etwa 600 - 900 Metern über Meeresniveau gelegene Hochebene in Südwestdeutschland. Begrenzt wird sie durch die südöstlichen Ausläufer des Schwarzwaldes im Westen und der Schwäbischen Alb im Osten. Im Süden grenzt die Baar an die Schweiz.

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Auf der Baar liegen die Quellen von Neckar (Schwenninger Moos) und Donau (Schloßpark Donaueschingen). Bei Furtwangen und St. Georgen im Schwarzwald entspringen die Quellflüsse der Donau, Brigach und Breg, welche sich in Donaueschingen mit dem kleineren Donaubach vereinigen.

Bei Donaueschingen befindet sich ein flaches Kaltluftbecken, das zu den kältesten Flecken in Deutschland gehört. Hier kommt es im langjährigen Schnitt bereits am 20. September zum ersten Nachtfrost - und damit noch früher als im nahe gelegenen Schwarzald.

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Teillandschaften der Baar sind im Westen der Baarschwarzwald, zentral die Baarhochmulde mit der Riedbaar, im Osten die Baaralb und im Süden das Wutachland. Die Baar als Landschaft ist nicht nur auf den Schwarzwald-Baar-Kreis beschränkt, sie erstreckt sich auch in die Kreise Breisgau-Hochschwarzwald, Tuttlingen und Rottweil hinein.

Baarschwarzwald St. Georgen, Furtwangen, Königsfeld im Schwarzwald und Vöhrenbach

Baarhochmulde Bad Dürrheim, Bräunlingen, Brigachtal, Donaueschingen, Hüfingen, Rottweil, Trossingen und Villingen-Schwenningen

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Baaralb Blumberg, Geisingen,Hintschingen,Zimmern,Immendingen Spaichingen und Tuttlingen

Wutachland Löffingen und Döggingen

Ursprünglich gab es im karolingischen Alamannien drei Baaren, die Ost- die West- und die Albuinsbaar. Es handelte sich hierbei um große Verwaltungseinheiten, die aus mehreren Bezirken bestanden. Im Bereich der heutigen Baar befand sich die Adelhartsbaar, ein Teil der Westbaar. Das Gebiet um Rottweil bildete vom 8.-10. Jahrhundert die Grafschaft Baar.

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Später wurden die Grafen von Sulz mit der Baar belehnt, die schon im 11. Jahrhundert in dieser Gegend erscheinen. Graf Hermann von Sulz überließ 1282 die Grafschaft Baar König Rudolf I., welcher sie dem Grafen Heinrich von Fürstenberg verlieh. Dessen Nachkommen ist sie bis ins 19. Jahrhundert verblieben.

Der Neckar ist ein 367 km langer Nebenfluss des Rheins in Deutschland, der überwiegend in Baden-Württemberg verläuft und in seinem Unterlauf auf einem kurzen Streckenabschnitt die Landesgrenze mit Hessen bildet. Der mittlere Abfluss an der Mündung beträgt 145 m³/s, womit der Neckar nach Aare, Mosel und Main der viertgrößte Nebenfluss des Rheins und der zehntgrößte Deutschlands ist.

 

Er entspringt im Naturschutzgebiet Schwenninger Moos bei Villingen-Schwenningen auf 706 m Meereshöhe und mündet bei Mannheim in den Rhein (95 m). Der Neckar ist von Plochingen bis Mannheim schiffbar und damit neben dem Rhein und dem Main bei Wertheim eine von drei in Baden-Württemberg gelegenen Bundeswasserstraßen. Neckarhäfen gibt es in Plochingen, Stuttgart, Heilbronn und Mannheim.

Der Name Neckar ist keltischen Ursprungs und bedeutet wildes Wasser oder wilder Geselle. Er stammt dem ureuropäischen Wort nik ab, welches losstürmen bedeutet. Die Entwicklung des Namens beginnt zu vorchristlicher Zeit mit der Bezeichnung Nikros, welche über Nicarus und Neccarus zu Necker und letztendlich zum heutigen Neckar wurde.

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Das Quellgebiet des Neckars liegt im Schwenninger Moos zwischen Villingen und Schwenningen. Seine „offizielle“ Quelle liegt im Stadtpark Möglingshöhe in Schwenningen. Bis kurz vor Rottweil ist der Neckar bloß ein kleiner Bach auf der Hochebene der Baar.

Erst nach dem Zufluss der erheblich stärker wasserführenden Eschach wird er zum Fluss. Zugleich tritt er für die nächsten 80 km in ein enges, waldreiches Tal ein, er bahnt sich hier, zwischen den Höhenzügen des Schwarzwalds und der Schwäbischen Alb, einen Weg nach Norden. Bei Horb weicht er vor der Gäuplatte nach Nordosten aus und fließt parallel zum Albtrauf weiter. Bei Rottenburg tritt er in die Tübinger Talweitung ein. Hinter Tübingen verengt sich das Tal wieder.

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Bei Plochingen macht der Neckar an der Mündung der rechts von der Alb herkommenden Fils einen scharfen Knick nach Nordwesten („Neckarknie“). Ab hier wird er auch schiffbar. Hinter Stuttgart dreht er nach Norden. Er nimmt nun in einem kurvenreichen und engen Talabschnitt durch den Landkreis Ludwigsburg nacheinander von rechts die Wasser der Rems bei Remseck, der Murr nördlich von Marbach, dann bei Besigheim von links die der Enz auf und gewinnt dabei sehr an Breite. Im Unterland um Heilbronn dann durchläuft er wieder in breiter Aue eine offene Landschaft. Bei Lauffen mündet links die Zaber in den Neckar. Bei Bad Friedrichshall fließt ihm dann von rechts zuerst der Kocher und wenig später die Jagst zu.

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Schließlich tritt er zwischen Bad Wimpfen und Mosbach in den Odenwald ein, wo erneut hohe, bewaldete Hänge seine Ufer säumen. Der Flusslauf beschreibt nun einen großen, nach Norden gerichteten Bogen; nach dessen Gipfelpunkt bei Eberbach tritt er bei Hirschhorn kurz auf hessisches Gebiet über und bildet anschließend bis Neckarsteinach ungefähr die Landesgrenze zwischen Baden-Württemberg und Hessen. Anschließend erreicht der Neckar Heidelberg, hier verlässt er den Odenwald und tritt in die Oberrheinische Tiefebene ein. Kurz danach mündet er bei Mannheim in den Rhein.


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