Burscheid gehört zum Rheinisch-Bergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen und hat fast 20.000 Einwohner. Die Stadt ist geprägt durch viele kleinere Ortschaften und durch sein Stadtzentrum mit Marktplatz und Kirche.

Hauptarbeitgeber sind die Firmen Federal Mogul (ehemals Goetze AG) und Johnson Controls.

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Die Federal Mogul Corporation ist ein global tätiger Zulieferer von Komponenten, Modulen und Systemen für die Automobilindustrie (sowohl in Erstausrüstung als auch Aftermarket). Federal-Mogul wurde 1899 in Detroit gegründet und hat seinen Hauptsitz in Southfield, Michigan (in der Nähe von Detroit). Federal Mogul beschäftigt weltweit ca. 45.000 Mitarbeiter in 130 Werken. In Deutschland gehören nach Übernahmen in den 90er Jahren die Goetze-Gruppe in Burscheid, Dresden, Friedberg (Kolbenringe) und Herdorf, die Glyco-Metallwerke in Wiesbaden (Gleitlager und Buchsen), und Alcan/Nüral (Kolben) in Nürnberg zu Federal-Mogul.

Die heutige Federal-Mogul Nürnberg GmbH in Nürnberg (gegründet 1924 als Nüral, später Alcan) produziert mit ca. 1000 Mitarbeitern Kolben für Fahrzeughersteller wie z. B. VW, MAN Nutzfahrzeuge AG, DaimlerChrysler oder BMW.

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Vorranging werden Kolben für Dieselfahrzeuge entwickelt und produziert. Nürnberg ist ebenfalls Sitz des Technologiezentrums für die Kolbenproduktion. Die Federal-Mogul Wiesbaden GmbH & Co. KG in Wiesbaden-Schierstein (gegründet 1897 als Glyco Metallwerke GmbH) wurde 1990 durch Federal Mogul erworben, als nacheinander die Anteilseigner-Familien Daelen und Hoffmann ihre Anteile an Federal Mogul verkauften.

In Wiesbaden werden Gleitlager, Buchsen und Anlaufscheiben für Automobil-Motoren und industrielle Anwendungen hergestellt. Ebenso werden Halbzeuge hergestellt und vermarktet, wie z.B. Bronze-begossenene Flachbandstähle für die Gleitlagerproduktion. Das Werk Wiesbaden beschäftigt ca. 1600 Mitarbeiter und ist ebenfalls Sitz des globalen Technologiezentrums für Gleitlager.

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Die Federal-Mogul Burscheid GmbH in Burscheid (früher Goetze AG) produziert mit ca. 1700 Mitarbeitern Kolbenringe; ebenso ist in Burscheid das weltweite Technologiezentrum für Kolbenringe beheimatet. Weitere Standorte der Kolbenring-Gruppe in Deutschland sind Dresden und Friedberg (hier ebenso Produktion von Zylinderlaufbuchsen).

Das Unternehmen Johnson Controls ist ein weltweit tätiger Zulieferer im Automobilsektor. Im Jahr 1883 erhielt Warren S. Johnson das Patent für den ersten elektrischen Raumthermostat. Daraus entwickelte sich 1885 das Haustechnik-Unternehmen Johnson Electric Service Company in Milwaukee, USA. Das Unternehmen wurde 1974 in Johnson Controls umbenannt, im Jahr 1978 wurde Globe-Union, ein Hersteller von Autobatterien und anderen Autoteilen übernommen, im Jahre 1985 die Firma Hoover Universal Inc., ein Hersteller für Autositze.

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Johnson Controls verfügt heute als Hersteller von Unternehmen automobiler Innenausstattung und Elektronik über 76.000 Mitarbeiter an weltweit 265 Standorten mit einem Umsatz von 17 Mrd. USD (2003). Der europäische Sitz des Unternehmens ist Burscheid.

In Nordrhein-Westfalen wurde das Unternehmen 2002 bekannt, als es versuchte, an seinem Standort in Bochum mit 859 Beschäftigten einen kritischen Betriebsrat loszuwerden, der Streiks organisierte. Dem Betriebsratsvorsitzenden Dietmar Kupfer wurden 500.000 DM Abfindung für ein freiwilliges Verlassen der Firma angeboten, die dieser ablehnte. Dies steht beispielhaft für härtere werdende Markt- und Arbeitsbedingungen im Automobilzulieferersektor.

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Ortschaften um Burscheid sind:
Altenhilgen - Kaltenherberg - Bechhausen - Kamberg - Bellinghausen - Kämersheide - Benninghausen - Kamp - Berghamberg - Kämpchen - Berringhausen - Kippekofen -Blasberg - Kleinbruch - Bornheim - Kleinhamberg - Bruchermühle - Kleinösinghausen - Büchel - Kotten - Claasmühle - Kretzheide - Dierath - Kuckenberg - Dohm - Lambertsmühle - Drauberg - Lamerbusch - Dünweg - Dürscheid - Lämgesmühle - Eichenplätzchen - Leie - Engelrath - Liesendahl - Eschenborn - Linde - Eschhausen - Löh - Flügel - Luisenhöhe - Geilenbach - Luisental - Gerstenmühle - Lungstraße - Griesberg - Massiefen - Großbruch -

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Maxhan - Großhamberg - Nagelsbaum - Großösinghausen - Neuenhaus - Grünscheid - Neuenhof - Grünscheider Mühle - Neusieferhof - Gut Höfchen - Niederrepinghofen - Hahnensiefen - Oberlandscheid - Hammerweg - Oberwietsche - Lanscheider Hof - Paffenlöh - Hartungshof - Repinghofen - Haus Landscheid - Rötzinghofen - Heddinghofen - Schneppendahl - Heide - Sieferhof - Herkensiefen - Hilgen - Spiegelhof - Hinterweg - Sträßchen - Hirzberg - Thielenmühle - Hürringhausen - Unterwietsche - Imelsbach -Irlen - Irlerhof - Irlermühle

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Hilgen ist neben dem Hauptort die größte und wichtigste Ortschaft der Stadt. Sie liegt rechts und links der B51 und grenzt an Wermelskirchen.
Hilgen besitzt eine eigene Infrastruktur zur Versorgung der Bevölkerung.

Haus Landscheid ist ein altes Adelsgut, welches 1371 einem Ritter Heinrich von Nesselrode gehörte. Von 1718 bis 1725 wurde ein Ersatzgebäude errichtet, heute ist ein Restaurant und Tagungsstätte.
Die Lambertsmühle liegt im Wiehbachtal im Südwesten der Stadt Burscheid und ist seit 1994 ein Heimatmuseum.

 

Die Ausstellung des Museums soll den Weg vom Korn zum Brot dokumentieren und praktisch erfahrbar machen. Das alte Fachwerkensemble ist zugleich Anschauungsobjekt für viele Touristen aus der Umgebung.

Paffenlöher Steffi Ein schönes Tanz- und Stimmungslokal außerhalb von Burscheid.

Das Bergische Land ist eine Region in Nordrhein-Westfalen, welche neben dem Städtedreieck Remscheid–Solingen–Wuppertal auch den Kreis Mettmann, die kreisfreie Stadt Leverkusen, den Rheinisch-Bergischen und den Oberbergischen Kreis sowie Teile des Rhein-Sieg-Kreises umfasst.

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Sie bildet somit den südöstlichen Teil des nordrheinischen Landesteils. Sie ist aus dem historischen Territorium Herzogtum Berg hervorgegangen.

Der Name der Region ist zwar nicht von der bergigen Landschaft abgeleitet, aber Erich Philipp Ploennies deutet in seiner Topographia Ducatus Montani im Jahre 1715 darauf hin, dass das „Bergische Land“ sich von dem „Graf vom Berge“ herleitet, als dem Grafen, der in einem bergigen Land residierte.

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Die Grafen von Berg residierten zunächst auf Burg Berge in Altenberg, dann bis ins 16. Jahrhundert in der Freiheit Burg an der Wupper. Schließlich wurde Düsseldorf Hauptstadt. Das Gebiet kam dann über die Kurpfalz und Bayern 1815 an Preußen und wurde 1822 Teil der Rheinprovinz.

Das historische Herzogtum Berg umfasste im Wesentlichen das Städtedreieck Remscheid-Solingen-Wuppertal, den Kreis Mettmann, die kreisfreie Stadt Leverkusen, den Rheinisch-Bergischen Kreis, ein Großteil des Oberbergischen Kreises, sowie der rechtsrheinische Teil des Rhein-Sieg-Kreises. Zu dem historischen Territorium des Bergischen Landes gehören jedoch auch noch die Städte Düsseldorf, Mülheim an der Ruhr und Teile von Köln, Duisburg und Oberhausen. Nicht dazu gehörten die ehemaligen Herrschaften Gimborn und Homburg im heutigen Oberbergischen Kreis.

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Das Bergische Land bildet somit den südöstlichen Teil des nordrheinischen Landesteils.

Geologisch ist das Bergische Land ein Teil des rechtsrheinischen Schiefergebirges. Die Grenzen des Bergischen Landes bilden im Norden die Ruhr, im Westen die Kölner Bucht und im Süden die Sieg. Die östliche Grenze bilden die Bergisch-Märkischen Hochflächen, die bei Schwelm und Ennepetal zuerst Grenze zum Sauerland bilden und sich dann über 60 km weit nach Süden fortsetzen bis bei Reichshof das Dreiländereck aus Bergischem Land (Rheinland), Sauerland (Westfalen) und Rheinland-Pfalz erreicht wird. Der tiefste Punkt liegt bei 29 m (Rhein), der höchste auf 519 m über NN (Homert).

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Im Gegensatz zur schrofferen Eifel ist es eher lieblich und hat vorwiegend sanfte Hügel. Der Südwesten des Bergischen Landes, der an Köln grenzt, gilt als beliebtes Wohngebiet für die Pendler der umliegenden Großstädte.

Der Naturpark Bergisches Land definiert das Gebiet darüber hinaus als Erholungsgebiet. Das Bergische Land ist vorwiegend kleinteilig untergliedert, größere zusammenhängende Waldgebiete gibt es nur wenige.

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Der Nutscheid am Südrand des Bergischen ist eines der größten Forstgebiete, weitgehend unbewohnt und beliebt bei naturnahen Wanderern. Ein weiteres großes Waldgebiet ist das Heck zwischen Engelskirchen, Drabenderhöhe und Federath.

Das Bergische Land bildet zusammen mit dem Sauerland die Naturräumliche Haupteinheit D38.

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Im heutigen Sinne, vor allem im Bewusstsein der Bevölkerung, ist die historische Zugehörigkeit zum Bergischen Land aber teilweise nicht mehr vorhanden. Vor allem bei den Orten in der Kölner Bucht oder an der Ruhr ist dies der Fall. Man sieht sich in diesen Orten heute mehrheitlich nur noch als Rheinländer oder zum Ruhrgebiet zugehörig.

Das Verhältnis von Düsseldorf zum Bergischen Land ist etwas kompliziert: Historisch war Düsseldorf lange Zeit die Hauptstadt des Bergischen Landes, und ein einziger Blick auf das Düsseldorfer Stadtwappen (den Bergischen Löwen) genügt, um zu beweisen, dass Düsseldorf eine Bergische Stadt war. Gleichwohl hat sich Düsseldorf seit der Gründung NRWs dem Rheinland zugewandt.

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Das Bergische Land entspricht im heutigen Regionalbewusstsein der "Mittelgebirgsregion Bergisches Land"

Gleich hinter Gerresheim beginnt jedenfalls das Niederbergische mit seinen sanft geschwungenen Hügeln und dem Neandertal.

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Viele gemütliche Ausflugslokale locken die Gäste an. In Städten wie Mettmann und Wülfrath ist der alte Stadtkern mit schönen Fachwerkhäusern, die einen Ring um die Kirche oder den Markt bilden, erhalten geblieben.

Auf der anderen Seite des Bergischen Landes liegt das Oberbergische. Der Oberbergische Kreis bildet den größten und landschaftlich schönsten Teil des Oberbergischen Landes. Orte hier sind Gummersbach, Bergneustadt, Hückeswagen, Marienheide und Radevormwald.

Ebenfalls zur oberbergischen Region gehört der Rheinisch-Bergische-Kreis. Orte hier sind Bergisch Gladbach, Burscheid und Wermelskirchen. Schließlich gehört zu dieser Oberbergischen Region auch noch ein guter Teil des Rhein-Sieg-Kreis.

Das Herz des Bergischen Landes bilden Lennep, Burg und das etwas nördlicher gelegene Bergische Städtedreieck. Wuppertal liegt in einer schmalen, lang gezogenen Schlucht und hat eine Schwebebahn wie keine andere Stadt der Welt.

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Bereits um die Mitte des 19. Jahrhunderts lebten im Stadtgebiet über 100.000 Menschen an einem der wichtigsten Bank- und Handelsplätze Preußens; nur wenige Städte Deutschlands waren größer.

Remscheid ist auf die Innenstadt bezogen die höchstgelegene Großstadt nördlich der Donau, in Remscheid liegt mit 24 Prozent Steigung die steilste innerörtliche Straße Europas. Wenn Schnee in den engen Gassen von Lennep liegt, wirkt dieses mit seinem einzigartigen Ensemble bergischer Fachwerkhäuser sehr romantisch.

Die Müngstener Brücke, Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke, liegt mitten im Bergischen Städtedreieck. Aus Solingen kommen die weltberühmten Klingen ebenso wie der Knirps. In Barmen fuhr die erste elektrische Zahnradbahn der Welt, in Elberfeld wurde das berühmteste Medikament der Welt, das Aspirin, erfunden und Bayer gegründet.

Auch heute noch beheimatet Wuppertal mit der Barmer Ersatzkasse, Vorwerk und Erfurt Raufaser bekannte Unternehmen. Das Briller Viertel in Elberfeld ist eines der größten Villenviertel Deutschlands. Burg an der Wupper braucht sich vor den Burgen am Rhein nicht zu verstecken.

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Insgesamt ist das Bergische Land eine Region mit viel Freizeitwert am südöstlichen Rand des nordrhein-westfälischen Ballungsgebiets.

Als größtes inneres Fließgewässer durchquert die Wupper das Bergische Land. Rhein, Ruhr, Deilbach und Sieg bilden dagegen die Grenzflüsse. Durch die über den Fluss hinausgehende Territorialausdehnung in Mülheim an der Ruhr und Oberhausen lag die Ruhr abschnittsweise aber auch innerhalb des Bergischen Landes.

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Das Bergische Land ist ein beliebtes touristisches Ziel, sowohl für Naherholungssuchende als auch für Kurzurlauber. Wandert man bei Witzhelden Richtung Leichlingen, dann schaut man direkt auf den Kölner Dom.

Rechts sieht man Düsseldorf mit seinen Rheinbrücken und dem Rheinturm. Nirgends wird deutlicher, wie sehr das Bergische Land und das Rheinland zusammen gehören.

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Eine Grenze läuft aber zwischen Köln und Düsseldorf und trennt Altbier vom Kölsch, Helau vom Alaaf. Dazwischen liegt das Bergische: Kölner und Düsseldorfer Einfluss ist stets spürbar, so gibt es überall Alt und Kölsch – natürlich neben westfälischem Pils. Seit zwei Jahren vermarkten der Rheinisch-Bergische und der Oberbergische Kreis die Tourismusregion durch die Naturarena Bergisches Land GmbH.

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Auf Basis der zur Verfügung stehenden Wasserenergie, hoher Niederschlag und starkes Gefälle zum nahen Rhein hin, war die Kleineisenindustrie die Grundlage der frühzeitigen wirtschaftlichen Entwicklung des Bergischen Landes, wo fast jeder Ort sich auf die Produktion eines speziellen Produktes spezialisiert hat. So ist Velbert das Zentrum der Schloss-Industrie.

Maschinenbau und Metallverarbeitung bestimmen das Leben in der "Werkzeugstadt" Remscheid. Rund 440 Millionen Euro, das sind 44 Prozent des gesamten Jahresumsatzes der Republik, werden in der Schneidwaren- und Besteckindustrie der Stadt Solingen erwirtschaftet. Dagegen waren das Tal der Wupper von Radevormwald aus Wupper abwärts, Wuppertal selbst, sowie der Osten von Remscheid stärker von der Textilindustrie geprägt.


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Das Foto basiert auf dem Bild "Katholische Kirche St. Laurentius" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons und wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht. Der Urheber des Bildes ist Sebastian Mehlmacher.