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Engstingen ist eine aus drei Ortschaften und einem Gewerbepark bestehende Gemeinde im südwestdeutschen Bundesland Baden-Württemberg mit annähernd 5500 Einwohnern. Sie befindet sich im Landesteil Württemberg auf der Hochfläche der Schwäbischen Alb, der sogenannten Mittleren Kuppenalb.

Geografische Lage

Engstingen liegt am Nordrand der Schwäbischen Alb, in 680 bis 750 Meter Höhe auf der Albhochfläche in der Nähe des Albtraufs im Tal der Ur-Lauter, etwa 15 km Luftlinie südlich der Kreisstadt Reutlingen.

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Geologie

Die Albhochfläche entstand, als vor etwa 50 Millionen Jahren die Platte des Weißen Jura angehoben wurde. Es bildeten sich viele Risse und Spalten in diesem kalkhaltigen Gestein, sodass das Regenwasser sehr schnell versickert und so die Alb ziemlich wasserarm ist. Umso erstaunlicher ist es, dass es im Ortsteil Kleinengstingen eine Mineralquelle gibt.

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Ausdehnung des Gemeindegebiets

Die Ortsteile Großengstingen und Kleinengstingen liegen zusammen, von einem Kranz von bewaldeten Bergkuppen umgeben. Der Ortsteil Kohlstetten liegt etwa 3,5 Kilometer nordöstlich, der Gewerbepark Haid etwa vier Kilometer südlich. Der tiefste Punkt der Markung mit 673 m liegt an der Bahnlinie Markungsgrenze zu Offenhausen, der höchste Punkt mit 820 m auf dem Judenstein an der Markungsgrenze zu Meidelstetten.

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Gemeindegliederung

Im Zug der Gemeindereform am 1. Januar 1975 wurden die drei bisher selbständigen Gemeinden Großengstingen, Kleinengstingen und Kohlstetten zur neuen Gemeinde Engstingen vereinigt.

Zur früheren Gemeinde Großengstingen gehörten das Dorf Großengstingen und die Häusergruppen Bahnhof Großengstingen und Haid. Zu den früheren Gemeinden Kleinengstingen und Kohlstetten gehörten jeweils nur die gleichnamigen Dörfer.

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Seit der Auflösung der Eberhard-Finckh-Kaserne gehört der Gewerbepark Haid als Teil des an der Bundesstraße 313 liegenden Weilers Haid, der seinerseits die Gemarkungsgrenze zwischen Engstingen und der benachbarten Kleinstadt Trochtelfingen bildet, zum großen Teil ebenfalls zum Gemeindegebiet, wohingegen der Hauptanteil des Wohngebiets Haids südlich der Abzweigung zum Gewerbepark zu Trochtelfingen gehört.

Geschichte

Gemeinsames

Früheste permanente Siedlungsspuren stammen aus der Hallstattzeit (Hügelgräber im Gebiet Haid). Das Gebiet zählte vom ersten bis dritten Jahrhundert zum Römischen Reich (agri decumates).

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Großengstingen

Die alemannische Siedlung wurde am Schnittpunkt mehrerer Römerstraßen errichtet (siehe Alblimes). Alemannischen Reihengräber finden sich am östlichen Ortsrand. Der früheste Ortsnamenbeleg Anegistingin datiert auf 24. Januar 783 in einer Schenkungsurkunde des Klosters Lorsch, das im Ort Besitztümer hatte. Bereits zu Beginn des 10. Jahrhunderts erwarb das Bistum Chur Güter.

Die sich entwickelnde Herrschaft Engstingen gab Chur als Lehen an verschiedene Adelsherren,so am 16 Oktober 1419, Chur, an Hans von Liechtenstain, herr Hannsen seligen von Liechtenstain, ritters, elicher svn, welcher ein Lehenrevers für die Herrschaft Grossengstigen unterzeichnet und siegelt.

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Am 29 November 1419 derselbe Hans, Sohn des seligen Ritters Hans von Liechtentain bestätigt, dass "Bischof Johann ze Chur mir ze ainem rechten mannlehen verlihen hät, namlich den kirchensatz ze Engstingen in Swaben und das dorf daselbs, mit allen ihren rechten und zuogehoerden, darin ouch gehoert Undungen und die gueter, die wir von Liechtenstain da hand, und ze Muettelstetten,was wir da hand, und ze Erpffingen,... ze Bernloch ...Kolstetten,... Hon under Liechtestain, Aberhusen, Underhusen in dem Honower tal, Pfulingen und Melchingen ..." . Am 14 August 1438 (Katalog des Bischofs Flugi, Urkunde Nr 19) wurde die Herrschaft (Gross)-Engstingen durch "Hanns von Liechtenstain, her Schwengers von Liechtenstain, ritters, saeligen svn, und seinen Bruder Wolf an Wolf von Neuhausen (Neuhausen an der Erms) verkauft. Die Brüder hatten die Herrschaft Gross-Engstingen von Hennslein von Liechtenstain saelig, mins vetter Wernhers saeligen svn von Liechtenstain" ererbt. (1439 taucht erstmals die Bezeichnung Großengstingen auf. Seltener war die Bezeichnung Churengstingen.)

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Nach dem Aussterben der Neuhausen 1635 wurde Engstingen nicht mehr verlehnt, es war nun unmittelbarer Bestandteil des weltlich-staatlichen Herrschaftsbereiches des Bistums Chur. Das Schloss der Herren von Neuhausen wurde im 18. Jahrhundert abgetragen.

Am 31. Oktober 1717 wurde die Herrschaft Engstingen von Chur an das Kloster Zwiefalten verkauft. Von diesem kam Großengstingen am 30. April 1750 an das protestantische Württemberg, das den Ort seiner Rentkammer unterstellte, jedoch vom Amt Pfullingen mitverwalten ließ. 1806 wurde Großengstingen Bestandteil des Oberamts Reutlingen (ab 1938 „Landkreis“).

Von 1963 bis 1993 war das Raketenartilleriebataillon 250 ein Verband der Bundeswehr in der Eberhard-Finckh-Kaserne in Großengstingen stationiert.

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Kleinengstingen

Das nur wenig östlich von Großengstingen liegende Kleinengstingen wurde auf einem wasserführenden Basalttuffschlot errichtet. Nordwestlich des Ortes findet sich ein alemannisches Reihengräberfeld.

Die älteste bekannte Nennung „Clain Engstingen“ datiert von 1482. Aufgrund der Herrschaft der im 13. Jahrhundert erwähnten Freiherren von Engstingen (liber de Anegestingen) wurde der Ort gelegentlich auch Freiengstingen genannt. Jedoch stand der Ort vermutlich bereits damals unter der Oberherrschaft von Württemberg. Die Ortsherrschaft kam 1454 endgültig an Württemberg, das den Ort seinem Amt Pfullingen eingliederte. Nun wird der Ort manchmal auch als Unterengstingen erwähnt. 1806 kam Kleinengstingen zum Oberamt Reutlingen (1938 „Landkreis“).

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Kohlstetten

Vereinzelte Siedlungsspuren südlich des Ortsgebietes gehen bis in die Hallstattzeit zurück. Die Siedlung wurde in der frühen Ausbauzeit angelegt. Die älteste bekannte Nennung des Ortsnamens Cholsteten (von Kohl oder - wahrscheinlicher - Kohle) findet sich in einer Urkunde des Klosters Weißenau von 1161.

Von den Grafen von Achalm kam der Ort 1230 an die Grafen von Urach, von diesen 1265 an Württemberg. Der Ort wurde im Dreißigjährigen Krieg sehr stark zerstört, lediglich die Kirche überstand die Zeit relativ unversehrt. Innerhalb Württembergs wurde Kohlstetten Teil des Amts Urach (Unteramt bzw. Kirchspiel Gächingen), 1808 zum Oberamt Münsingen (1938 „Landkreis“), 1973 zum Landkreis Reutlingen.

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Haid

1938 errichtete das Deutsche Reich unter der Diktatur des Nationalsozialismus die Munitionsanstalt (Muna) Haid in einem Waldstück etwa vier Kilometer südlich von Großengstingen. Während des Zweiten Weltkriegs war an die Muna ein kleines Zwangsarbeiter- und Kriegsgefangenenlager angeschlossen, in das zwischen 200 und 300 Männer und Frauen hauptsächlich aus Frankreich, Russland und Polen deportiert worden waren. Sie wurden entweder direkt in der Muna eingesetzt oder zu landwirtschaftlichen Arbeiten in den umliegenden Gehöften herangezogen.

Zwischen Februar und April 1945 wurde die Muna von alliierten Luftwaffenverbänden mehrmals bombardiert und schwer beschädigt.

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Kurz vor Ende des Krieges und der NS-Diktatur ließ die Wehrmacht selbst die noch intakten Reste der Bunkeranlagen sprengen, um sie nicht den anrückenden Truppen der Alliierten in die Hände fallen zu lassen. In den Nachkriegsjahren wurde das Gelände saniert und nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1950 zunächst eine Lungenheilanstalt, danach im Jahr 1953 ein Lager für Flüchtlinge, im Wesentlichen deutsche Vertriebene aus den vormaligen Ostgebieten des Deutschen Reiches, eingerichtet.

1957 begann die Bundeswehr auf dem Gelände die spätere Eberhard-Finckh-Kaserne zu bauen. Bis zur Schließung Ende 1993 war dort neben dem Raketenartilleriebataillon 250 auch eine amerikanische Einheit (84th Field Artillery Detachment) stationiert.

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Sie hatte die Aufsicht und Kontrolle über die im an der Straße nach Meidelstetten gelegenen Sondermunitionslager Golf der Eberhard-Finckh-Kaserne stationierten Atomsprengköpfe. Das Gelände um die Kaserne und den Atomwaffenstützpunkt war in den 1980ern über Jahre hinweg ein Anziehungspunkt für verschiedene Aktionen der Friedensbewegung, die mit regionalen Ostermärschen mit bis zu 5.000 Teilnehmern und teils mehrwöchigen Sitzblockaden gegen die militärische Präsenz vor Ort demonstrierte.

Seit Mitte der 1990er Jahre wird das inzwischen zivilen Ansprüchen zugeführte Gelände als Gewerbepark Haid bis in die Gegenwart von den umliegenden Gemeinden Engstingen, Hohenstein und Trochtelfingen gemeinsam genutzt.

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Religionen

Bedingt durch die unterschiedlichen Herrschaftsverhältnisse während der Reformation ist Großengstingen (Bistum Chur) katholisch geblieben, während Kleinengstingen und Kohlstetten (beide Württemberg) reformiert (evangelisch-pietistisch) wurden.

Zur 1275 erstmals erwähnten Pfarrei St. Martin in Großengstingen zählte ursprünglich auch Kleinengstingen. Die Martinskirche wurde zwischen 1717 und 1719 vom Kloster Zwiefalten im Rokokostil errichtet. Zur Pfarrei zählen heute auch die Katholiken von Kleinengstingen und Kohlstetten.

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Die Pfarrkirche in Kohlstetten wurde 1496 dem Kloster Offenhausen inkorporiert und ist seit der Reformation evangelische Pfarrei. Aufgrund der Reformation kam Kleinengstingen von der katholisch gebliebenen Pfarrei Großengstingen zur Pfarrei Kohlstetten. Der heutige Kirchenbau wurde 1760 errichtet und 1787 erweitert.

1770 erhielt auch Kleinengstingen eine evangelische Kirche.

Die politische Gemeinde Engstingen zählt in der katholischen Kirchenverwaltung zum Dekanat Reutlingen-Zwiefalten des Bistums Rottenburg-Stuttgart, innerhalb der Evangelischen Landeskirche Württemberg zum Kirchenbezirk Münsingen.

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Wappen und Städtepartnerschaft

Seit dem 19. Januar 1978 führt die Gemeinde das heutige Wappen mit einem weißen, aufsteigenden Steinbock auf schwarzem Hintergrund, dem Symbol des Fürstbischofs von Chur in der (Schweiz), der bis 1717 die Herrschaft Großengstingen besaß und darüber der Hirschstange auf goldenem Hintergrund, die die Zugehörigkeit zum Haus Württemberg dokumentiert.

Nicht zuletzt wegen der gemeinsamen geschichtlichen Vergangenheit besteht eine Städtepartnerschaft mit der Stadt Chur im Schweizer Kanton Graubünden.

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Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

Das Automobilmuseum zeigt historische Automobile und Motorräder aus der Nachkriegszeit. Hier findet alljährlich am 3. Oktober das Roller und Kleinwagentreffen statt.

Musik

Engstingen bildet einen musikalischen Schwerpunkt auf der Alb mit dem 1854 gegründeten Sängerbund Kohlstetten, dem Liederkranz Großengstingen von 1858, den erstmals am 6. Oktober 1867 erwähnten Schwäbische Alb Musikanten, den am 6. März 1953 gegründeten Köhlermusikanten sowie dem Posaunenchor, dem gemischten Chor Kleinengstingen und dem Kirchenchor St. Martin Großengstingen.

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Bauwerke

Um 1580 wurde in der Ortsmitte von Kleinengstingen die einzige Mineralquelle auf der Albhochfläche entdeckt und speist einen Sauerbrunnen. 1275 wurde eine Katholische Pfarrkirche St. Martin erstmals erwähnt. In den Taufstein dieser 1719 fertiggestellten Barockkirche ist die Jahreszahl 1606 gemeißelt, Baumeister war Franz Beer von Bleichten. Die Wendelinuskapelle in Großengstingen wurde 1750 erbaut. Das Großengstiner Schloss wurde Ende des 18. Jahrhunderts abgerissen. Die Evangelische St. Blasiuskirche ist ein 1771 abgeschlossener Neubau. Die Evangelische Marienkirche in Kohlstetten (heutige Form von 1787) besitzt Fresken aus der Zeit um 1500. Sie zeigen einen unvollständig erhaltenen Marienzyklus und verschiedene Heiligendarstellungen sowie altwürttembergische Wappen. Die Fresken wurden erst 1956/57 bei einer Kirchenrenovierung wiederentdeckt und restauriert. Dabei wurden Reste eines vermutlich dreischiffigen Vorgängerbaus entdeckt. Das vom historischen Roman Lichtenstein von Wilhelm Hauff inspirierte, 1840 bis 1842 erbaute Schloss Lichtenstein gehört zur fünf km nördlich direkt am Albtrauf gelegenen Nachbargemeinde Lichtenstein.

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Regelmäßige Veranstaltungen

  • Fasnachtssamstag: Narrenumzug
  • Ostermontag: Eierschießen im Ortsteil Großengstingen
  • Christi Himmelfahrt: Vatertagshockete
  • April/Mai: Köhlerfest im Ortsteil Kohlstetten
  • Juli: Schlosshof-Hockete im Ortsteil Großengstingen
  • 1. Samstag im August: Kohltalfest vom Bauwagen Kleinengstingen e.V.
  • August: Sauerbrunnen-Hockete im Ortsteil Kleinengstingen
  • September: Engstinger Herbst
  • 3.Oktober: Roller- und Kleinwagentreffen im Ortsteil Großengstingen

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Wirtschaft und Infrastruktur

Auf dem Gelände der ehemaligen Eberhard-Finckh-Kaserne haben die Gemeinden Engstingen, Hohenstein und Trochtelfingen 1994 den Gewerbepark Haid gegründet.

Verkehr

Straßen

Bei Engstingen gabeln sich die in Nord/Süd-Richtung verlaufenden Bundesstraßen 312 und 313. Die B 312 kommt von der Bundesautobahn 8 beim Flughafen Stuttgart und führt durch Kleinengstingen über Riedlingen, Biberach an der Riß nach Memmingen. Die B 313 zweigt bei Plochingen von der B 10 ab und führt durch Großengstingen über Sigmaringen nach Stockach am Bodensee.

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In Ost/West-Richtung verläuft die Landesstraße 230 von der B 27 bei Gomaringen an Kohlstetten vorbei über Münsingen in die Nähe der Bundesautobahn 8 bei Merklingen.

Eisenbahn

1893 verlängerten die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen die Strecke Reutlingen–Honau mit der Zahnradbahn Honau–Lichtenstein über Kleinengstingen und Kohlstetten nach Münsingen (1901 weiter bis nach Schelklingen). In beiden Orten entstanden dafür Einheitsbahnhöfe vom Typ IIa. Mit Eröffnung der Strecke Gammertingen–Kleinengstingen der Hohenzollerischen Landesbahn wurde Kleinengstingen 1901 zum Knotenpunkt, bis die Echaztal-Strecke von Reutlingen 1969 stillgelegt wurde.

Im Öffentlichen Nahverkehr durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) befindet sich die Gemeinde in der Wabe 224.

Bildung

Großengstingen hat als Gemeindezentrum die Grund-, Haupt- und Realschule Freibühlschule, Kleinengstingen weist mit der Steinbühlschule eine Grundschule auf und Großengstingen beherbergt eine Freie Waldorfschule.


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Das Foto basiert auf dem Bild "Sankt Martinskirche" aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Urheber des Bildes ist waelder.