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Göggingen ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis.

Göggingen liegt im Vorland der östlichen Schwäbischen Alb am Südrand der Frickenhofer Höhe oberhalb der Lein, einem kleinen Nebenfluss des Kocher, etwa 10 km nordöstlich von Schwäbisch Gmünd.

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Die Gemeinde grenzt im Norden an Eschach, im Osten an Schechingen und Heuchlingen, im Süden an Iggingen und Leinzell und im Westen an Täferrot.

Zur Gemeinde Göggingen gehören das Dorf Göggingen, die Weiler Horn und Mulfingen und die Höfe Kleemeisterei, Mühle, Mühlhölzle und Pfaffenhäusle sowie die abgegangenen Ortschaften Ostdorf und Hof Slot.

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Erstmals erwähnt wurde Göggingen im 13. Jahrhundert. Das Kloster Lorch, das Kloster Gotteszell, die Fürstpropstei Ellwangen und die Reichsstadt Schwäbisch Gmünd hatten hier Ländereien und Güter. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war Göggingen fast ausschließlich landwirtschaftlich orientiert.

Zu Göggingen gehören die Teilorte Horn und Mulfingen.

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In Horn steht ein 1762 auf den Ruinen einer historischen Burganlage fertiggestelltes Schloss. Die Burg war im 14. Jahrhundert im Besitz der Familie Alfingen, seit 1486 gehörte sie den Herren von Horkheim. 1806 ging sie in den Besitz Württembergs.

Mulfingen ist älter als Göggingen und wurde bereits 782 als Muniolfinga erwähnt.

Die Gemeinde ist Mitglied des Gemeindeverwaltungsverbands Leintal-Frickenhofer Höhe mit Sitz in Leinzell.

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Bauwerke
* Schloss Horn, in der Teilgemeinde Horn, einem ehemaligen Rittergut. Das Schloss stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.
* Die katholische Kirche St. Nikolaus wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts errichtet. Der Turm diente einst als Wehrturm. Im Jahre 1971 erhielt die Kirche neue Glasfenster, die von der Künstlerin Gudrun Müsse-Florin hergestellt wurden.

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Naturdenkmäler
Westlich von Göggingen liegt ein kleiner Stausee, das Hochwasserrückhaltebecken Götzenbach, auch Götzenbachsee genannt. Östlich des Sees liegt ein Irrgarten.

   

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