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Essingen ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und befindet sich im Ostalbkreis am westlichen Rand der Kreisstadt Aalen.

Essingen liegt an dem Albuch genannten Teil der Schwäbischen Alb in 465 bis 755 Meter Höhe. Auf dem Gemeindegebiet entspringt die Rems.

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Die Gemeinde grenzt im Norden und Osten an die Kreisstadt Aalen, im Südosten an die Stadt Oberkochen, im Süden an Königsbronn und Steinheim am Albuch, beide im Landkreis Heidenheim, im Südwesten an Bartholomä und im Westen an die Stadt Heubach und Mögglingen. 

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Zur Gemeinde Essingen mit der ehemals selbstständigen Gemeinde Lauterburg gehören 22 Dörfer, Weiler, Höfe und Häuser. Zur Gemeinde Essingen im Gebietsstand von 1970 gehören das Dorf Essingen, die Weiler Birkenteich, Forst und Hermannsfeld, Schloss und Gehöft Hohenroden, die Höfe Birkhof, Blümle, Dauerwang, Lauchkling, Lix, Oberkolbenhof, Ölmühle, Schelhoppen, Schnaitberg, Sixenhof, Tauchenweiler, Teußenberg, Unterkolbenhof, Zollhaus und Zollhof sowie die abgegangenen Ortschaften Dörrhaus, Streichhof, Prennhof, Schönburr, Albstetten, Schwarzweiler, Wetigsweiler, Falkenberg, Schwägelhof und Baierhof. Zur ehemaligen Gemeinde Lauterburg gehört das Dorf Lauterburg.

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Urkundlich erwähnt wurde der Name der Gemeinde erstmals um 1090 bei einer Schenkung des Grafen Werner von Grüningen an das Kloster Hirsau. Der heutige Ortsteil Lauterburg wurde erstmals 1128 urkundlich erwähnt. 1215 fiel Essingen an die Staufer. Lauterburg kam 1276, Essingen spätestens 1345 an die Grafen von Oettingen.

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Bereits 1358 kam das Gebiet an die Württemberger, die es aber bereits im 15. Jahrhundert an die Freiherren von Woellwarth verloren. Ende des 17. Jahrhunderts – 1697 – kauften die Grafen von Degenfeld einen Teil von Essingen. Im Rahmen der Rheinbundakte ging das Gebiet 1802 dann an das Königreich Württemberg. Nachdem Lauterburg zunächst zur Gemeinde Essingen gehörte, bildete es seit 1820 eine eigenständige Gemeinde.

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Essingen gehörte lange zum Oberamt Aalen, aus dem 1938 der Landkreis Aalen wurde. Mit dessen Auflösung 1973 kam die Gemeinde zum neuen Ostalbkreis.

Die Freiherren von Woellwarth führten 1538 die Reformation ein. Seither ist Essingen vorwiegend evangelisch geprägt. Heute gibt es jedoch auch wieder eine römisch-katholische Kirche und außerdem eine neuapostolische Gemeinde.

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Eingemeindungen
* 1971: Lauterburg

Die Gemeinde ist Mitglied der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Aalen.

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Seit dem 15. Jahrhundert findet der Essinger Ostermarkt statt.

Essingen ist durch die Bundesstraße 29 (Waiblingen–Nördlingen) an das überregionale Straßennetz angebunden.

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An der Remsbahn, 600 Meter nördlich des Siedlungsgebietes, liegt der Bahnhof Essingen. Dort halten seit Ende der 1980er Jahre keine Personenzüge mehr, Güterzüge bedienen allerdings weiterhin täglich das dort ansässige Schrottverwertungsunternehmen Scholz.

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Essingen ist Sitz der Scholz AG, eines Schrott-Recycling-Konzerns, der weltweit über 3.500 Mitarbeiter beschäftigt.

Mit der Parkschule verfügt Essingen über eine Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule. Daneben gibt es zwei kommunale, drei evangelische und einen römisch-katholischen Kindergarten.

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Der Schwäbische Albverein e. V. (kurz SAV) mit Sitz in Stuttgart wurde am 13. August 1888 in Plochingen gegründet und ist damit einer der ältesten Wandervereine in Deutschland. Sein Gebiet reicht weit über das namengebende Gebirge, die Schwäbische Alb, hinaus, nach Norden bis zur Tauber, nach Süden bis an den Bodensee, umfasst also den früher württembergischen Landesteil; ausgenommen davon ist der ehemals württembergische Anteil am Schwarzwald (Landkreise Calw und Freudenstadt). Er ist eingetragen in das Vereinsregister des Amtsgerichts Stuttgart (VR 2430).

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Die Zahl der Mitglieder wuchs rasch an, von 519 (1889) auf rund 20.000 (1897), 44.000 (1926), rund 60.000 (1955), rund 100.000 (1971). Mit rund 100.000 Mitgliedern ist er heute der größte deutsche und europäische Wanderverein.

Der Verein ist Mitglied des Deutschen Wanderverbands und der Europäischen Wandervereinigung. Seit 1994 ist der Verein anerkannter Naturschutzverband.

Am 13. August 1888 trafen sich auf Einladung von Valentin Salzmann in Plochingen die Vertreter mehrerer Verschönerungsvereine mit dem Ziel, die Arbeit der bestehenden Verschönerungsvereine am Albtrauf gemeinschaftlich zu verbessern. Bei der konstituierenden Sitzung am 12. November 1888 in Plochingen legte Salzmann den ersten Entwurf zur Satzung des Albvereins vor, der wenig später dann endgültig ins Leben gerufen wurde. Die erste Ausschusssitzung fand am 22. April 1889 in Plochingen an. Bei der ersten Hauptversammlung des Vereins am 5. Mai 1889 in Plochingen wurden Salzmann zum Vorsitzenden, Ernst Camerer zum Schriftführer und stellvertretenden Vorstand, Gustav Ströhmfeld zum Rechner und Eugen Nägele zum Schriftführer gewählt.

Der Verein ist in 23 „Gaue“ gegliedert. Diese sind für die Betreuung der in ihrem Gebiet liegenden „Ortsgruppen“ zuständig. Zurzeit hat der Verein 570 Ortsgruppen. Die Hauptgeschäftsstelle befindet sich in Stuttgart.

Der Verein widmet sich nicht nur dem Wandern, sondern vor allem der regionalen Kultur mit all ihrem Reichtum. Er will das Besondere und das Typische, das in seiner Heimat vom Taubergrund zum Bodensee, vom Schwarzwaldrand bis zum Ries daheim ist, pflegen und erhalten. Dazu zählen der Schutz von Natur und Landschaft ebenso wie die Pflege von Sprache, Musik, Tanz und Lied. Daraus ergeben sich reichhaltige Wander- und Veranstaltungsprogramme sowie viele Möglichkeiten der Erholung, Entspannung und Geselligkeit.

Ein wichtiges Ziel ist aber auch die Ausbildung von qualifizierten Wanderführern und Wanderführerinnen. Hierzu wurde bereits im Jahre 2001 die Heimat- und Wanderakademie Baden-Württemberg gegründet. Sie ist ein Gemeinschaftsprojekt des Schwäbischen Albvereins zusammen mit dem Schwarzwaldverein.Die Ortsgruppen bieten mit ihren reichhaltigen Wander- und Veranstaltungsprogrammen viele Möglichkeiten der Erholung, Entspannung und Geselligkeit. Mitglied sein im Schwäbischen Albverein heißt nicht nur Mitwandern in einer Gruppe mit einem geschulten Wanderführer, der über die Wege, Natur und Kultur, Landschaftsgeschichte und Bauwerke zu erzählen weiß. Zusätzlich bieten die zahlreichen Wandertreffen, Jahreshauptversammlungen und Sternwanderungen Gelegenheit zum geselligen Wandern und gemeinsamen Feiern. Darüber hinaus bietet der Schwäbische Albverein Ausbildung zu fachkundigen Wanderführern, Naturschützern oder Jugendbetreuern, Unterricht in Volksmusik, Volkstanz, Fahnenschwingen und anderes.

Bei offiziellen Anlässen und Feiern des Vereins wird das Albvereinslied „Nun steckt dies Zeichen an den Hut, ihr Albvereinsgenossen“ gesungen. Der Text stammt von Gründungsmitglied Eugen Nägele und wurde im Juni 1890 in den „Blättern des Schwäbischen Albvereins“ vorgestellt. Gesungen wird das Lied zur Melodie des Frankenlieds von Valentin Eduard Becker.

Im Verlag des Schwäbischen Albvereins erscheinen seit dem Jahr 1893 Schriften zur Schwäbischen Alb und ihrer angrenzenden Regionen, neben Wanderführern und -karten auch Literatur über Geschichte, Geologie, Flora und Fauna, Naturschutz, Volkskunst, Liedgut und Mundart. Neben Einzeltiteln veröffentlicht der Verlag aktuell die seit 1977 erscheinende Reihe Natur - Heimat - Wandern sowie seit 2003 als Karte des Schwäbischen Albvereins Wanderkarten im Maßstab 1:35.000. Darüber hinaus ist der Verein auch an Kooperationstiteln mit anderen Herausgebern beteiligt, unter anderem an Wander- und Freizeitkarten des Landesamtes für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg und am Schwäbischen Heimatkalender. Der Verlag des Schwäbischen Albvereins ist Mitglied im Börsenverein des Deutschen Buchhandels sowie im Landesverband Baden-Württemberg des Börsenvereins.

Die Blätter des Schwäbischen Albvereins informieren seit ihrer ersten Ausgabe am 12. Mai 1889 über die Aktivitäten im Verein und stellen ein Forum für Heimat- und Landeskundliches dar. Albvereinsmitglieder erhalten die Zeitschrift kostenlos; sie kann aber auch von Nicht-Mitgliedern abonniert werden. Die Blätter des Schwäbischen Albvereins erscheinen vierteljährlich in einer Auflage von 70.000 Exemplaren. In einem digitalen Archiv stehen alle Ausgaben von 1889 bis heute kostenlos zur Verfügung.

Die Schwäbische Albvereinsjugend gehört zur Deutschen Wanderjugend und ist die Jugendorganisation des Schwäbischen Albvereins. Sie wurde 1926 gegründet und hat über 13.000 Mitglieder und ca. 150 örtliche Kinder- und Jugendgruppen.

Wie der Hauptverein ist auch die Albvereinsjugend in Gaue und Ortsgruppen aufgeteilt. Höchstes Gremium ist die Jugendvertreterversammlung, die dreimal im Jahr tagt. Eine hauptamtliche Geschäftsstelle in Stuttgart betreut die Aktivitäten der Mitglieder im Vereinsgebiet.

Die Albvereinsjugend bietet offene Jugendarbeit, Fortbildungen und Freizeiten auf Vereinsebene und in den Ortsgruppen an.

Vier Leitbilder prägen das Selbstverständnis der Albvereinsjugend: Gemeinsam unterwegs, Natur & Umweltschutz, soziales und demokratisches Handeln, zwischen Tradition und Moderne.

Die zentrale Zeitschrift Stufe erscheint viermal im Jahr. Das vereinseigene Jugendzentrum Fuchsfarm befindet sich auf dem Raichberg bei Albstadt-Onstmettingen auf der schwäbischen Alb, wo seit 1965 regelmäßig Zeltlager für Jugendliche veranstaltet werden. 2006 präsentierte die Schwäbische Albvereinsjugend das Brettspiel Quer durch BaWü mit verschiedenen Ausflugs- und Wanderzielen aus dem Vereinsgebiet.

   

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Essingen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia.
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