Eschach ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis. Eschach liegt nördlich von Schwäbisch Gmünd auf der Frickenhofer Höhe, einem Höhenrücken, der sich südlich des Kocher entlang zieht. Die Gemeinde grenzt im Norden an Sulzbach-Laufen im Landkreis Schwäbisch Hall, im Nordosten an Abtsgmünd, im Osten an Obergröningen, im Südosten an Schechingen, im Süden an Göggingen, im Südwesten an Täferrot und im Westen an Ruppertshofen und Gschwend. Die Gemeinde besteht neben dem namengebenden Eschach aus den Weilern Batschenhof, Helpertshofen, Holzhausen, Kemnaten, Seifertshofen, Vellbach und Waldmannshofen und den Höfen Dietenhalden, Gehrenhof, Götzenmühle und Hirnbuschhöfle sowie der abgegangenen Ortschaft Alt-Dissenberg. Eschach gehörte seit Anfang des 19. Jahrhunderts zum Oberamt Gaildorf. Bei dessen Auflösung 1938 fiel die Gemeinde an den Landkreis Schwäbisch Gmünd. Durch die Kreisreform 1973 wurde dieser aufgelöst, und Eschach ging an den neuen Ostalbkreis. Seit Einführung der Reformation ist Eschach vorwiegend evangelisch geprägt. Die evangelische Kirchengemeinde Eschach gehört seit 1951 zum Kirchenbezirk Schwäbisch Gmünd. Die Gemeinde gehört dem Gemeindeverwaltungsverband Leintal-Frickenhofer Höhe mit Sitz in Leinzell an. Eschach liegt an der Idyllischen Straße, einer Ferienstraße, die an vielen Sehenswürdigkeiten vorbeiführt. Museen Sammlung alter Gerätschaften, vorwiegend technischer Natur. Insbesondere große Anzahl von alten Traktoren, beispielsweise Fabrikat Lanz Bulldog. Weiterhin viel altes Militärgerät, auch Lokomotiven und Flugzeuge. Zwei Großveranstaltungen pro Jahr, ca. Mitte Mai "Tractorpulling", ca. Ende August das "Lanz-Bulldog- und Dampf-Festival". In Eschach gibt es eine Grundschule. Alle weiterführenden Schulen befinden sich in den umliegenden Städten (zum Beispiel Gymnasium in Schwäbisch Gmünd) und Gemeinden (zum Beispiel Haupt- und Realschule in Leinzell).
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